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Reparaturkosten?

Opel Astra F
Themenstarteram 26. November 2012 um 23:22

Moin,

unser Caravan hat nun auch TÜV bekommen obwohl der Prüfer wohl keine Brille auf hatte. ;)

Die Simmerringe sind fertig = es läuft Öl raus und eine Gelenkmanschette vorne muß erneuert werden.

Was sollten diese beiden max. in einer freien Werkstatt kosten?

Danke + Gruß, Lars

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34 Antworten

Welche Simmerringe genau?

Für beide an der Kurbelwelle würde ich mal locker 8-10Std. veranschlagen. Getriebe raus und Zahnriemen runter... Macht locker 300-800 für die Arbeit, je nach Stundensatz. Die Ringe selbst liegen sicher unter 100€ denk ich..

Themenstarteram 27. November 2012 um 8:21

oha, da wir noch automatik haben. Hätte jetzt nicht gedacht, daß dieses so teuer ist! Mist! :(

Wenn der nicht tropft wie ein Kieslaster würde ich garnix machen. Vielleicht kommts ja auch woanders her?

am 27. November 2012 um 9:04

Wenn es die Simmerringe am Motorübergang Getriebe ist, ist das Öl dunkel, bzw. hat die gleiche Farbe wie das Öl am Peilstab, ist dieses Öl rot so ist es automatiköl, sollte das Automatiköl nicht rot sein, sonder andere Farben haben und evtl. auch noch komisch riechen, bitte prüfe das hier gleich in einem Zuge, dann ist auch ein Wechsel des Automatiköls notwendig, wenn das Automatiköl noch nie gewechselt wurde, ist ebenfalls ein Wechsel nötig.

Nun zu den Simmerringen, mache einen Ölwechsel, in diesem Falle am besten mit Valvoline Maxlife, dies enthält schon Aditive die solchen Geschichten vorbeugen, dazu nimmst du Lecwec, in der richtigen Menge, wie auf der Flasche angegeben.

Wenn der Ölverlust nicht gerade in Sturzbächen erfolgt, haste damit gute Karten.

Oft sind die Ringe nur hart geworden bei so wenigen Kilometern.

Dies kann man auch bei Automatiköl zu geben, die Flasche kostet etwa 30€ reicht für die Menge vom Motoröl, für den Automaten brauchst du zwei, wegen der Ölmenge im Getriebe.

Das ist die günstigste Variante, insbesondere wenn es wirklich nur vom Motor kommt und hat gute Erfolgschancen.

Kommt in mir wiedermal die Frage auf ob man Ölverluststop wirklich empfehlen kann? Ich hab letztlich das gleiche Prob. am Zafi und hab bedenken solches Zeug reinzuschütten.... Auf Zerlegen hab ich keine Lust auch wenn eine Bühne da ist..

Achja die Gelenkmanschette! Ist ansich kein Akt und das Ding kostet nen 10er. Lass es schnell machen sonst geht das Gelenk defekt. Sollte mit 50€ passiert sein. Evtl. ist der FOH oder sogar ATU die beste Adresse weil Festzeiten für sowas haben. Oft kostet der Gammel jede Menge Zeit die dir eine Freie gern mal in Rechnung stellt...

Es geht nicht um Ölverluststop vom Baumarkt, sondern wirklich um besagtes Lecwec, das ist etwas anderes, weil es nämlich wirklich funktioniert, und es funktioniert mit allen Ölen, auch im Automaten.

Ölverluststop geht nur bedingt und eben nur im Motoröl, da es hier keinen Schaden anrichten kann.

Lecwec funktioniert allerdings halt auch in Hydraulikölen in Druckleitungen mit vielen Bar, wie im Bagger, Raupe usw.

Kostet bissle was, ist aber gut, alles was nicht wirklich eingerissen, oder meschanich defekt ist, sondern eben altersmüde oder halt verhärtet, und das sind meist die Simmerringe, lässt das wieder aufquellen und weich, bzw flexibel werden, so das diese wieder ihre eigentliche Arbeit verrichten können.

Ich habe schon so mansches Problem damit gelöst, wo die Teile nur Cent kosten, aber die Arbeit zwei Tage schrauben erfordert.

Flasche auf, Lecwec rein, Flasche zu, bissle fahren und gut.

Automatikgetriebe Chrysler Voyager wieder dicht, Servolenkung Corsa B, wieder dicht, Simmerring Motor-Getriebe Kadett C14NZ, wieder dicht, Servolenkung Escort, wieder dicht, Kumpel seine Ventilschaftabdichtung Chrysler Voyager, wieder OK...usw.usw.

Wenn es um Probleme geht, die einen Haufen Kosten verursachen, weil die Werke da Tage zu braucht, sind 30€ eine gute Investition um es zu probieren, wenn es halt tatsächlich nicht funktioniert, dann habe ich 30€ in den Sand gesetzt, wenn doch dann evtl. 1000€ oder je nach dem sogar mehr gespart.

Ich hoffe dies verdeutlicht meine Meinung dazu, und macht dies reproduzierbar.

Es darf natürlich jeder auch sein Geld anderweitig ausgeben, ist nur ein Tipp von mir.

Themenstarteram 27. November 2012 um 15:59

Moin,

Öl kommt vom Motor lt. Werkstatt. Es ist wohl auch nicht nur Tröpfchenweise sondern schon mehr. Also werde ich wohl was machen müssen. :( Erstmal Preis abwarten und dann noch bei anderen anfragen...

@ catman: wir haben uns kürzlich über das Thema AT-Wechsel ausgetauscht bei einer Frage eines anderen Forumnutzers. Mein Ölwechsel wurde erst diesesn Jahr gemacht. ;)

Alleine der Motor hat mindestens 3 Simmerringe mit völlig unterschiedlichem Reparaturaufwand. Etwas genauer wäre also durchaus gut.

Themenstarteram 27. November 2012 um 16:18

Morgen erfahre ich mehr = welche genau und Preis von meiner Werkstatt.

Wenn ich jetzt mal die letzten Monate zusammen zähle, wird das 1.100 Euro Auto immer unwirtschaftlicher :-(

Ölwannendichtung, Dichtmasse, Selbsthilfe : 40 Euro

Ölverlust = neues Öl : 30 Euro

Werkstatt neue Ölwannendichtung (zu viel Dichtmasse drauf daher Ölverlust), Öldruckschalter vorsichtshalber, Öl : 95 Euro

Werkstatt Motor/Untebodenwäsche Öl beseitigen, Schweißarbeiten, 1 Koppelstange ersetzen? : 170-200 Euro

Jetzt aktuell Gelekkopfmanschette + Simmerringe 400-800 Euro...

Dann steht ein neuer Fahrersitz an vom Schrott auch ca. 30-50 Euro

Domlager hinten rechts hat auch ein Rostloch, vom Tankstutzen mit dem Rost ganz zu schweigen

Radläufe beide hinten wurde nur geflext, umgedengelt und neu lackiert + Unterbodenschutz, kommen also in ca. 1 Jahr wieder..

Der Sturz links vorne ist schief, Vorbesitzer hat wohl mal ordentlich Kantstein geküsst, daher Lenkrad immer schief muß also lt. Werkstatt neu gemacht werden ca. 400-500 Euro

Selbst wenn ich jetzt die ganzen untere Sachen ab Fahrersitz mal weglasse ist das doch schon ne Menge Kies für ein 16 Jahr altes Auto... Aber wenn wir das machen haben wir eigentlich alles repariert was so als Verschleiß auftreten kann bzw. Opel F Krankheit ist. ^^ Auto fängt mit AU an und hört mit O auf....

Ds denkst DU das dann Ruhe ist!!!! :D

An den Dingern ist nie nix (geiler Spruch :) ).

Bei mir ist jetzt wohl der Krümmer gerissen und nächsten Monat (oder wars Januar) der Tüv fällig. das wird dann wohl so nix mit der AU :rolleyes:

Aber so ist das halt an den Wägelchen. Meiner hat seit Kauf bei 99 tkm 10/09 (jetzt 183 tkm) schon ~ 3.300 "gefressen". Allerdings alles akribisch ab 1 Euro notiert spaßeshalber. :)

Dafür immer sehr zuverlässig von A nach B gebracht

Ist halt so. Kannst wenigsten selbst schrauben?

Zitat:

Original geschrieben von catman 1

Es geht nicht um Ölverluststop vom Baumarkt, sondern wirklich um besagtes Lecwec, das ist etwas anderes, weil es nämlich wirklich funktioniert, und es funktioniert mit allen Ölen, auch im Automaten.

Ölverluststop geht nur bedingt und eben nur im Motoröl, da es hier keinen Schaden anrichten kann.

Lecwec funktioniert allerdings halt auch in Hydraulikölen in Druckleitungen mit vielen Bar, wie im Bagger, Raupe usw.

Kostet bissle was, ist aber gut, alles was nicht wirklich eingerissen, oder meschanich defekt ist, sondern eben altersmüde oder halt verhärtet, und das sind meist die Simmerringe, lässt das wieder aufquellen und weich, bzw flexibel werden, so das diese wieder ihre eigentliche Arbeit verrichten können.

Ich habe schon so mansches Problem damit gelöst, wo die Teile nur Cent kosten, aber die Arbeit zwei Tage schrauben erfordert.

Flasche auf, Lecwec rein, Flasche zu, bissle fahren und gut.

Automatikgetriebe Chrysler Voyager wieder dicht, Servolenkung Corsa B, wieder dicht, Simmerring Motor-Getriebe Kadett C14NZ, wieder dicht, Servolenkung Escort, wieder dicht, Kumpel seine Ventilschaftabdichtung Chrysler Voyager, wieder OK...usw.usw.

Wenn es um Probleme geht, die einen Haufen Kosten verursachen, weil die Werke da Tage zu braucht, sind 30€ eine gute Investition um es zu probieren, wenn es halt tatsächlich nicht funktioniert, dann habe ich 30€ in den Sand gesetzt, wenn doch dann evtl. 1000€ oder je nach dem sogar mehr gespart.

Ich hoffe dies verdeutlicht meine Meinung dazu, und macht dies reproduzierbar.

Es darf natürlich jeder auch sein Geld anderweitig ausgeben, ist nur ein Tipp von mir.

Hört sich ja nicht schlecht an.

Ich hab doch bloss mal nachgefragt, ohne jedes Vorurteil im Hinterkopf.....;)

Themenstarteram 27. November 2012 um 16:58

Leider nein... daher bin ich Dauergast bei der Zahlemann & Söhne AG. ;)

Themenstarteram 27. November 2012 um 17:02

Zitat:

Original geschrieben von catman 1

Nun zu den Simmerringen, mache einen Ölwechsel, in diesem Falle am besten mit Valvoline Maxlife, dies enthält schon Aditive die solchen Geschichten vorbeugen, dazu nimmst du Lecwec, in der richtigen Menge, wie auf der Flasche angegeben.

Wenn der Ölverlust nicht gerade in Sturzbächen erfolgt, haste damit gute Karten.

Oft sind die Ringe nur hart geworden bei so wenigen Kilometern.

Dies kann man auch bei Automatiköl zu geben, die Flasche kostet etwa 30€ reicht für die Menge vom Motoröl, für den Automaten brauchst du zwei, wegen der Ölmenge im Getriebe.

Das ist die günstigste Variante, insbesondere wenn es wirklich nur vom Motor kommt und hat gute Erfolgschancen.

"Ölwechsel" hatte ich dieses Jahr 3x durch massiven Ölverlust. Aktuell ist ARAL Suptertronic 0W-40 drin seit ca 1 Monat. Nur wenn es absolut notwendig sein sollte werde ich mal wieder neues nehmen. Aber sonst kaufe ich mir mal das Lecwec und teste.

D.h. etwas Öl absaugen, flasche rein, fahren, unten alles sauber machen, fahren gucken ob noch was leckt?

Obs wirklich Sturzbäche sind, lt. Werkstatt wie eine Ölsardine, erfahre ich morgen genau.

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