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Renault Twingo Bauj. 99 - kein Strom

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 30. März 2009 um 10:01

Hi Leute. Ich habe mich nun durch einige Foren gewühlt, aber irgendwie sind die Fehlerbeschreibungen nicht die selben wie bei mir.

Schon seid etwa 6 Monaten hat mein kleiner Probleme beim starten. Er springt nicht von alleine an. Ich bin im Besitz einer Starterbatterie die wie beim Überbrücken angeschlossen wird, nur das ich dafür kein zweites Fahrzeug brauche. Echt nützlich das Teil. Jedenfalls, wenn ich das anklemme, springt der Twingo ohne Probleme an. Bis vor 2 Monaten war es sogar noch so, das er auch nach mittellanger Parkzeit (je nachdem wie lange ich gefahren bin) auch direkt ohne Starthilfe ansprang.

Nun startet er immernoch ohne Probleme mit der Starthilfe, aber sobald ich den Motor abschalte und ein paar Minuten warte, bekomme ich nichtmal mehr genügend Strom um die ZV zu deaktivieren.

Mein Verdacht ist die Lichtmaschine. Im Netz finde ich dazu auch Testmöglichkeiten wie Spannung messen oder gar bei laufendem Motor das Minuskabel abklemmen, wobei letzteres wohl besser nicht gemacht werden sollte wegen irgendwelchen Spannungsdings!?

Nun besitze ich allerdings eine recht starke Anlage im Auto, was eventuell dazu führen könnte, das die ungewollt weiter Strom verbraucht, wenn der Motor aus ist. Von dem sogenannten Schleichstrom hab ich schon gehört, aber gibt es da Tipps um solche Quellen zu finden, außer Teile abzuklemmen und einen Tag zu warten?

Ansonsten würde ich gerne wissen ob es noch andere Möglichkeiten gibt um heraus zufinden woran es meinem Twingo mangelt bzw wonach sich mein Problem für euch anhört. Wäre für alle Hilfen dankbar.

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13 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Nos05

Hi Leute. Ich habe mich nun durch einige Foren gewühlt, aber irgendwie sind die Fehlerbeschreibungen nicht die selben wie bei mir.

 

Schon seid etwa 6 Monaten hat mein kleiner Probleme beim starten. Er springt nicht von alleine an. Ich bin im Besitz einer Starterbatterie die wie beim Überbrücken angeschlossen wird, nur das ich dafür kein zweites Fahrzeug brauche. Echt nützlich das Teil. Jedenfalls, wenn ich das anklemme, springt der Twingo ohne Probleme an. Bis vor 2 Monaten war es sogar noch so, das er auch nach mittellanger Parkzeit (je nachdem wie lange ich gefahren bin) auch direkt ohne Starthilfe ansprang.

 

Nun startet er immernoch ohne Probleme mit der Starthilfe, aber sobald ich den Motor abschalte und ein paar Minuten warte, bekomme ich nichtmal mehr genügend Strom um die ZV zu deaktivieren.

 

Mein Verdacht ist die Lichtmaschine. Im Netz finde ich dazu auch Testmöglichkeiten wie Spannung messen oder gar bei laufendem Motor das Minuskabel abklemmen, wobei letzteres wohl besser nicht gemacht werden sollte wegen irgendwelchen Spannungsdings!?

 

Nun besitze ich allerdings eine recht starke Anlage im Auto, was eventuell dazu führen könnte, das die ungewollt weiter Strom verbraucht, wenn der Motor aus ist. Von dem sogenannten Schleichstrom hab ich schon gehört, aber gibt es da Tipps um solche Quellen zu finden, außer Teile abzuklemmen und einen Tag zu warten?

 

Ansonsten würde ich gerne wissen ob es noch andere Möglichkeiten gibt um heraus zufinden woran es meinem Twingo mangelt bzw wonach sich mein Problem für euch anhört. Wäre für alle Hilfen dankbar.

Neue batterie ??

Themenstarteram 30. März 2009 um 10:56

Die Batterie ist ca 1 Jahr alt. Und über diese konnte ich auch meine Starthilfe etwas aufladen vorhin. Was mich ebenfalls stutzig macht ist die Tatsache das während der Fahrt eben nicht die Batterie leuchtet oder flakert, wie manche beschrieben haben...

Hallo,

solltest erst mal deine Batterie richtig voll laden (über Nacht z. Bsp. )

Den Fehlstrom kannst du mit einem Amperemeter prüfen, daß du dazwischen klemmen solltest.

Normal Wert wären 20 - 30 Milliampere. Alles was darüber ist, lässt die Batterie vorzeitig in den Keller gehen.

Vermute auch stark, daß die Anlage daran Schuld ist.

gruß gege

Themenstarteram 30. März 2009 um 20:47

ok. werde morgen mal zum Baumarkt fahren und ein Messgerät kaufen. Eine Möglichkeit um die Batterie richtig aufladen zu können, habe ich leider nicht. Die Vermutung mit der Anlage habe ich auch. Wobei ich mich frage, wieso sie dann gute 5 Jahre funktionierte und keinerlei dieser Probleme auftraten...

Wie gesagt, ich messe das morgen mal durch und dann schreib ich die Ergebnisse hier rein. Danke schonmal.

Vielleicht hat deine Ensdstufe einen Schuß abgekriegt und zieht jetzt Strom.

Amperemeter zwischen Massekabel und Minuspol Batterie in Reihe anschliessen.

gruß gege

am 2. Mai 2009 um 20:34

hi,

mach erstmal die anlage vom strom.

ist die billiger möglichkeit.

andere möglichkeit,kabelbruch und somit strom auf masse an einer knickstelle.

lg

Themenstarteram 4. Mai 2009 um 18:43

aloha die Herrschaften.

Ich hab etwas Zeit vertrödeln lassen und bin nun zu dem entschluss gekommen, die Batterie auszutauschen da sie kaputt ist. Da es bereits die zweite ist, würde ich gerne umsteigen auf eine stärke...

Jetzt hab ich etwa eine Stunde im Netz gesucht, aber nirgends eine klare Antwort darauf bekommen, wie hoch der Spannungsunterschied sein darf oder ob es überhaupt Sinn macht. Ich weiß nur das der hintere Wert also zB 44 AH - 560 <-- besser für den Kaltstart ist also mir mehr Leistung zur Verfügung steht.

Jetzt hab ich an eine Gel-Batterie gedacht. Diese sind im Vergleich etwas teurer, aber bieten mir dafür keine Spannungsschwankungen, wie sie bei Autos mit starken Musikanlagen auftreten können. Im Netz wurde sogar davon erzählt, das eine herkömmliche Batterie bei mehrfacher Endladung kaputt gehen kann und dies ist bei Gel-Batterien nicht der Fall. Ob das nun alles stimmt weiß ich nicht, bin kein Fachmann und hoffe schließlich darauf, hier Hilfe zu bekommen =)

Also ich bräuchte eine Batterie für mein Fahrzeug, welche eine längere Lebensdauer als 2 Jahre hat und vor allem nicht bei entladung kaputt geht = Gel-Batterie!?

Jetzt hab ich bei Optima auf der Herstellerseite geguckt und so ganz kann ich mit den Angaben nichts anfangen und mir kommt es so vor als finde ich dort nicht die richtige Seite für mein Anliegen =/

Hat jemand erfahrungen mit Gel-Batterien und könnte mir da was tolles empfehlen? Am besten noch GENAU für meinen Wagen das ich einfach nur die Typenbezeichnung eingeben muss und mich schlau machen kann?

Das wars dann erstmal wieder von mir. Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten.

Themenstarteram 4. Mai 2009 um 18:46

Oops da hab ich was vergessen.

Es handelt sich bei mir um einen Twingo Bauj. 99 D7F 43kw

Jetzt mal OT, aber hast du mal daran gedacht eine zweite Batterie die nur Strom für deine Anlage speist einzubauen?

Hinterher klappt's mit der Gel-Batterie dann auch nicht und und und...

Themenstarteram 4. Mai 2009 um 18:50

Hallo,

ich hab bereits eine zweite fest eingebaut. Dabei handelt es sich aber um eine relativ kleine Batterie die auch damals ohne Umschaltrelais eingebaut wurde. Aber das ganze nutzt mir ja nichts, solange die Hauptbatterie dauernd geschrottet wird =)

Ah, das habe ich natürlich nicht gewusst ;-)

Themenstarteram 4. Mai 2009 um 18:56

Die kleine zweitbatterie war auch nur dazu gedacht den höheren verbrauch im Stand etwas zu verlängern. Ich wußte damals auch nicht was die Anlage am Auto selbst anrichten kann. Hinterher ist man immer schlauer.

Ich wüßte nur mal gerne ob es was bringt wenn ich eine mit nem etwas höherem Ah Wert kaufe oder nicht. und wenn ja, was bewirkt das ganze...

Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist in dem Auto eine sog Musikanlage. Das sind vermutlich die Dinger, die immer wummm wumm machen.

Was braucht denn so eine wumm wumm Anlage???

Ansonsten würde ich gelegentlich mal nach dem Säurestand sehen. Batterien sind wartungsarm aber nicht wartungsfrei. Bei längerer Fahrt , so 1/2 Stunde sollte reichen, und ohne wumm wumm sollte die Batterie voll geladen sein und dann eine Spannung von 14,4 V anstehen.

Auf keinen Fall mehr!! Sonst gehen die Bilux Birnen und der Säurestand in die Knie.

Aber auch nicht weniger. Dann wäre die Lima I. O.

schrauber

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