Rekordversuch
Hallo,
ich fahre einen Ford Mondeo, 1.8 TD mit 90 PS,
Baujahr 1996, Kombi, Km-Stand zur Zeit 352.500
und täglich kommen ca. 150 bis 200 hinzu.
Eigentlich wollte ich den Mondeo verkaufen, da er aber
super läuft, und mich noch nie in Stich gelassen hat,
peile ich die 400.000 km an.
Schafft er die, dann werdens wohl auch 500.000 km
werden.
Möchte hier meine Erfahrungen aufschreiben, vielleicht
interessiert es ja irgend jemanden.
Weitere Daten
Verbrauch, 4-Jahres-Durchschnitt: 6,06 Liter/100km
Verbrauch, letzte Tankung: 4,94 (!)
Schöne Grüße
ARBE
Beste Antwort im Thema
=> ENDE Bericht
Bericht 570 825
Bericht Nr. 40
Ford Mondeo Skylight Turnier, 1.8 TD, Bj. 01.96 (MK1)
ohne Klimaanlage.
Kaufdatum: 09.11.2001
Kaufpreis: 5.011 EUR
Km-Stand: 156.247 km
Eigene Fahrleistung bisher: 414.578 km
Gestern hat michs Glück verlassen,
er liegt am Autofriedhof drassen …
Gestern hab ich die Kröte zum Verwerter
gebracht, somit ist mein "Rekordversuch"
zu Ende 🙁
Der Abschied fiel mir sehr schwer, aber
irgendwann muss man ja auch loslassen
können (schluchz).
Ich hab jetzt einen Mercedes W210,
E290T Turbodiesel, Bj. 98, der ist auch
nicht übel 🙂
Schöne Grüße
ARBE
PS: einen Abschlussbericht gibt es noch.
hier, die neue Kröte:
523 Antworten
Jetzt verstehe ich auch, warum die Haube beim A2 nicht mehr normal öffnet. Was denken die sich als nächstes aus? Vielleicht Türen, die nur der Werkstatt geöffnet werden können: Einmal Einsteigen 15€!
Nee Danke, aber das ist eine Frechheit und so eine Firma durch den Kauf ihrer Produkte zu unterstützen....nur wegen des Images.... nicht mit mir.
Das Ganze hat doch Methode. Wenn man die -erforderlichen- Wartungsarbeiten und Verschleissreparaturen nur hinreichend teuer gestaltet, wird der Anreiz einer Neuanschaffung erheblich gesteigert. Die neuen Modelle allerdings sind noch "wartungsärmer" und haben eine noch geringere "Halbwertzeit". Auf die Art werden wir bald von "Einwegfahrzeugen" umgeben sein, die dann vierteljährlich umgesetzt werden müssen.
Und die Argumentation wird sein, dass die Umwelt dadurch "deutlich entlastet" wird. Aus diesem Grunde werden eventuelle Versuche, ältere Fahrzeuge doch noch eine Weile am Verkehr teilnehmen zu lassen, mit erheblich erhöhten Steuersätzen uninteressant gemacht.
Natürlich hat das alles letztlich nix mit der Umwelt zu tun, sondern dient dem Laminat aus Wirtschafts- und Finanzwelt mit Hilfe der Politik als Profitbeschaffer.
Ok, das ist nur meine persönliche Meinung. Aber es könnte so sein.
WARNUNG:
Das obenstehende Posting könnte Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten. Das Lesen solcher Artikel könnte Ihre Gesundheit gefährden.
Hallo,
zu oben Erwähnten folgendes:
Seit einer Woche ist der Mondeo wieder im Einsatz und
er läuft wie eine EINS.
Momentaner Km-Stand 448.200.
Ich bin in 2008 seit Jahresanfang genau 24.032 km gefahren
und ausser Versicherung, Treibstoff und Steuer habe ich
genau 50 EURO und 95 CENT für einen Ölwechsel + Ölfilterwechsel
+ 1 Liter Kühlflüssigkeit aufgewendet.
Demnächst kommen zwar ein paar Reparaturen auf mich zu und
der TÜV wird auch bald fällig, die Kosten halten sich aber durchaus
in Grenzen und sind nur auf reinen Verschleiß zurückzuführen.
Ach ja: Die Motorhaube mache ich zur Not selber auf 🙂
Schöne Grüße
ARBE
Was Du schreibst, macht mir ja wieder Mut, nachdem ich hier im Forum schon von der offensichtlich doch etwas schwachbrüstigen Ersatzteilversorgung mit Ford-Originalteilen las.
Meine Freude am Mondi war schon auf dem Weg nach unten.
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Das Ganze hat doch Methode. Wenn man die -erforderlichen- Wartungsarbeiten und Verschleissreparaturen nur hinreichend teuer gestaltet, wird der Anreiz einer Neuanschaffung erheblich gesteigert. Die neuen Modelle allerdings sind noch "wartungsärmer" und haben eine noch geringere "Halbwertzeit". Auf die Art werden wir bald von "Einwegfahrzeugen" umgeben sein, die dann vierteljährlich umgesetzt werden müssen.
Da sind wir doch auf dem Besten Wege. Die Mehrzahl der Neuwagen gehen an Flotten und Leasingnehmer. Bei dem Vermietern sind die dann z.T. wirklich nach einem viertel Jahr wieder verkauft, beim Leasing spätestens nach 4 Jahren. Dann sollen sie noch mal etwas Geld bringen, aber der zweite Halter ist ja nicht mehr Kunde des Herstellers und dem damit schon reichlich egal.
Zitat:
Und die Argumentation wird sein, dass die Umwelt dadurch "deutlich entlastet" wird. Aus diesem Grunde werden eventuelle Versuche, ältere Fahrzeuge doch noch eine Weile am Verkehr teilnehmen zu lassen, mit erheblich erhöhten Steuersätzen uninteressant gemacht.
Natürlich hat das alles letztlich nix mit der Umwelt zu tun, sondern dient dem Laminat aus Wirtschafts- und Finanzwelt mit Hilfe der Politik als Profitbeschaffer.
Ok, das ist nur meine persönliche Meinung. Aber es könnte so sein.
Genauso ist es doch schon, ältere Fahrzeuge erfüllen eben nicht die neuesten Abgasnormen und werden steuerlich ja jetzt schon dafür bestraft. Dabei sind einmal deren Abgase im Verhältnis zu Autos ganz ohne Kat schon recht gut, zum anderen ist nicht klar, wie lange all die neuen Euro4 und Euro5 Autos wirklich so sauber sind wie als Neuwagen (weiß etwa jemand, was aus einem RPF alles rauskommt, wenn er gerade mal freigebrannt wird?). Dann wird da auch die Umweltbelastung bei der Herstellung eines Fahrzeugs total ausgeklammert. Selbst wenn die Hersteller selbst heute sehr umweltschonend arbeiten, so brauchen sie doch viel Energie und das gilt auch für die Teileherstellung, Rohstoffgewinnung und deren Transport. Wenn die Teile auch noch aus dem Ausland kommen, dann weiß sowieso keiner mehr, welche Umweltbelastungen dort entstehen. Die Fahrzeughersteller als Zusammenschrauber angelieferter Module können da natürlich mit sauberer Produktion glänzen.
Eigentlich müßte der Staat eine Mindesthaltungsdauer von Fahrzeugen fördern, damit sich die Umweltbelastung durch deren Herstellung auch einigermassen über die Nutzung verteilt, ginge es wirklich um die Umwelt. Aber um die geht es ja gar nicht, auf deren Rücken wird nur Politik gemacht, die die eigenen Interessen verfolgt und den Leuten das Geld möglichst umfangreich und widerspruchlos abgeknöpft. Wie perfekt das schon funktioniert, erkennt man auch gut an der ganzen CO2-Lüge. CO2 macht 0.04% in der bodennahen Atmosphäre aus, ist schwerer als Luft und für die Pflanzen lebenswichtig wie der Sauerstoff für uns. Klimaschwankungen hat es immer gegeben und der CO2 Anteil der Luft folgt der Temperaturkurve mit einigen Jahrhunderten Verzögerung wegen der Freisetzung aus dem Meeren. Meißt war es in den letzten 10.000 Jahren sogar wärmer als jetzt und in den 70'ern hatte man noch Sorge vor einer neuen Eiszeit. Die älteren werden sich noch an die Katastrophenwinter erinnern. Klimaschwankungen kommen fast ausschliesslich von den Schwankungen der Sonnenaktivität, welche aber in allen offiziellen Studien in einer Fußnote immer ausgeklammert wird. Damit kann man ja niemandem Geld abschinden. Die Forscher würden wohl nicht mehr jährlich 5 Milliarden USD für ihre Klimaforschungen einheimsen, wenn sie das offen zugeben und die Politiker könnten den Bürgern kein Geld abknöpfen, wie jetzt mit der neuen CO2 KFZ-Steuer oder über den Umweg der Industrie mit 'Vermutzungsrechten', wegen denen schon heute jeder mehr für den Strom bezahlt, obwohl die Energiekonzerne sie geschenkt bekommen haben. So hat man es ja schon bei der LkW-Maut geschickt verstanden dem Bürger zu verschleiern, wer am Ende die Zeche zahlt.
Letztlich kann die Rechnung der Interessengemeinschaft aus Wirtschaft und Politik, die sich in den USA gerade 700 Milliarden Dollar Steuergelder einstecken will, aber schon deswegen nicht aufgehen, weil der Bürger eben gar nicht mehr das Geld zur Verfügung hat, um sich ständig neue Ausgaben leisten zu können. Das müßten unsere Politiker auch mal merken und nicht nur über die schlechte Konsumlaune der Deutschen klagen.
Jetzt bin ich aber weit abgekommen, oder? Naja, es geht mir eben jedenmal der Hut hoch, wenn ich sehe, wie die Praktien immer dreister werden. Also zurück zum Thema.
So.
Endlich mal jemand, der die Lage durchschaut hat.
In den amerikanischen Cadillac-Foren geistert seit langem ein (durchaus ernstgemeinter) Vergleich zwischen einem alten Cadillac (wie meinem z.B.) und einem Prius rum.
Und bis jetzt konnte noch niemand erkennen, dass der Prius in Sachen Umwelt auch nur annähernd die Nase vorn hätte. (z.B. die Produktion der verwendeten Batterien und deren Rumgegurke in der Weltgeschichte bis sie endlich mal im Wagen landen ist immer wieder ein Thema)
Wenn man nämlich die Fahrzeugproduktion, die Fahrzeugentsorgung und die damit verbundenen Emissionen und Energieverbräuche mit in die Kalkulation einbezieht, kommt man sehr schnell dahinter, dass es kaum ein umweltfreundlicheres Fahrzeug gibt, als einen Wagen, der problemlos 25-30 Jahre Gesamthaltbarkeit hat.
Bedenkt man dann noch, dass mein Cadillac mit 14-16 Liter Benzin (heutzutage eben Super) problemlos auskommt (bei 7,7ltr Hubraum😎), und sich so bei den Verbräuchen der heutigen, aktuellen Fahrzeugen derselben Gewichtsklasse umschaut (Q7 z.B.), stellt man fest, dass die damals schon alles andere als Säufer waren.
Die Mercedes der 70er Jahre haben jedenfalls deutlich mehr geschluckt.
Wo ist er also, der Vorteil für die Umwelt 😕
(Entschuldigt den Cross-Post, aber im US-Car-Forum ist das alles schon gut bekannt)
Auch mal Entschuldigung fürs Abschweifen, aber das Thema ist einfach immer interessant...
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Wenn man nämlich die Fahrzeugproduktion, die Fahrzeugentsorgung und die damit verbundenen Emissionen und Energieverbräuche mit in die Kalkulation einbezieht, kommt man sehr schnell dahinter, dass es kaum ein umweltfreundlicheres Fahrzeug gibt, als einen Wagen, der problemlos 25-30 Jahre Gesamthaltbarkeit hat.
Wenn der Verbrauch bei den verglichenen Autos einigermaßen gleich ist ja, sonst wirds schwierig...
Eine lange Lebensdauer ist natürlich sinnvoll für einen niedrigen Energieverbrauch aber irgendwo hat das auch Grenzen.
Das Durchschnittsalter bei der Verschrottung steigt in Deutschland interessanterweise ständig, was in der Hinsicht schon mal nicht schlecht ist 😉
Der Spritverbrauch macht bei einigermaßen durchschnittlichen Laufleistungen gut 3/4 (und mehr) des Gesamtenergieaufwands aus.
Das sagen alle ernstzunehmenden Arbeiten zu dem Thema, die ich kenne.
Eine großartige Studie aus den USA gibt es, bei der sind es je nach Auto 0,irgendwas% bis zu vielleicht 3%, was unter anderem dazu führt, dass ein BMW M3 besser als ein Golf oder ein Hummer besser als ein Prius abschneidet.
Da ist wohl etwas schief gelaufen...
Zitat:
Und bis jetzt konnte noch niemand erkennen, dass der Prius in Sachen Umwelt auch nur annähernd die Nase vorn hätte.
Wie soll man das auch ernsthaft rechnen? Mit durchschnittlichen Laufleistungen für die beiden Modelle? Die kennt ja keiner...
Kann ich mal einen Link dazu haben? Das würde mich interessieren.
So ungefähr kann man sagen, wie viel ein Prius bei der Produktion verbraucht. Bei 14 Litern Verbrauch könnte man mit der Energie grob gerechnet ungefähr 22.000km fahren.
Zitat:
(z.B. die Produktion der verwendeten Batterien und deren Rumgegurke in der Weltgeschichte bis sie endlich mal im Wagen landen ist immer wieder ein Thema)
Naja, das dient meistens eher dazu, um von Thema abzulenken. Genaueres kennt ja kaum jemand 😉
Die Produktion macht ungefähr 1000km der 22000km aus...
Dass das mit dem Transport von jemand tatsächlich ernstnimmt kann ich mir nicht recht erklären. Benzin fällt ja im Gegensatz dazu vom Himmel und muss nicht transportiert werden 😉
Das ganze Hybrid-Thema krankt eben noch an den Batterien. Kennt ja jeder vom Hand, obwohl es teuer Li-Ion Akkus sind, wird die Kapazität schon nach Monaten oder wenigen Jahren spürbar geringer. Bevor man sich einen neuen Akku kauft, greift man dann am Ende gleich zum neuen Handy, weil die Akkus als Erstzteil sauteuer und nach wenigen Jahren nicht mehr zu bekommen sind. Normale Autobatterien sind zum Glück standartisiert, bei den Hybridakkus sehe ich in der Richtung nichts. Solange das nicht der Fall ist und man beim Austausch der Akkus vom Hersteller abhängig ist und dessen Mondpreise zahlen muß, kommt mir sowas nicht in die Gerage.
Wer sein Auto nur ein paar Jahre fährt, für den sieht das natürlich anders aus, den jukt sowas höchstens, wenn die Gebrauchtkäufer später (wenn die Hype vorbei ist) eine Bogen um solche Autos machen, bei denn das Ende des Akkulebens schon bald zu erwarten ist.
Die Lebenserwartung einer Batterie in einem Hybridfahrzeug scheint aber relativ hoch zu sein. Mein erster Prius ist EZ Oktober 2000. Inzwischen haben wir bald Oktober 2008. Der Prius und damit auch sein Antriebsakku sind inzwischen 8 Jahre alt und mein Kollege, der noch mit ihm rum fährt, spürt überhaupt nichts von einer nachlassenden Kapazität. Kein Wunder gibt Toyota auf den Antriebsakku beim Prius II 8 Jahre Garantie.
Grüsse
Fabio
Scheint ja doch voran zu gehen in der Entwicklung alternativer Antriebe.
Aber wir kommen echt vom Thema ab. (Thread jacking)
=> Fortsetzung Bericht
Bericht 450.000
Bericht Nr. 16
Ford Mondeo Skylight Tunier, 1.8 TD, Bj. 01.96 (MK1)
ohne Klimaanlage.
Seit Mitte September läuft der Mondi wieder ohne
Probleme und wie oben bereits erwähnt habe ich
in 2008 ausser einem Ölwechsel und Ölfilterwechsel
(Kosten = 50,95 EUR) insgesamt 25.832 km ohne
Reparaturen oder Sonstigem zurückgelegt.
Nachdem ich mich in den letzten 3 Monaten an den
quirligen 1.4 TDI des A2 gewöhnt habe realisiere ich
jetzt richtig, wie zäh der 1.8TD des Mondeo zu Werke
geht, Temperament hat er nu wirklich nich 🙁
… dafür ist er ausdauernd 🙂
WIEDERINBETRIEBNAHME
Als ich den Mondeo nach 3 Monaten Stillstand aus
der trockenen Garage holen wollte, erlebte ich
eine Überraschung. Die Bremsen waren total fest-
gerostet und die Bremsscheiben sahen übel aus,
nur mit Gewalt liesen sich die Bremsen lösen.
Die ersten Kilometer gaben die Bremsen ein wirklich
angsteinflößendes Mahlen und Knirschen von sich,
das aber nach 20 km Autobahnfahrt völlig verschwand.
Eigentlich wollte ich den Ford mal richtig durchchecken
lassen. Aber nachdem er einwandfrei läuft, der Ölwechsel
noch lange nicht fällig ist und auch sonst nichts Akutes
anliegt, werde ich ihn Ende Oktober mal für eine Über-
prüfung in die Werkstatt bringen.
Im Februar 2009 ist der nächste TÜV-Termin und ich bin
fest entschlossen, die Kröte nochmal durch die HU zu
bringen. Dazu muß auf jeden Fall was am Auspuff
gemacht werden (er schnarrt) und die Bremsen müssen
auch überholt werden (ziehen einseitig, Handbremse kaum
noch Wirkung). Ausserdem blinkt die Airbag-Kontrolle ständig,
weil der Stecker im Lenkrad ausgebrochen ist (Kosten
75,--EUR); das wird der TÜV (oder DEKRA) wohl auch
beanstanden.
Rost ist kein Thema, ebensowenig Ölverlust, der Motor
und das Getriebe sind staubtrocken.
Bei den Stoßdämpfern könnte es knapp werden, sie poltern
im kalten Zustand versehen aber ansonsten ihre Arbeit
noch sehr gut. Einen Ölverlust an den Dämpfern konnten
wir bisher nicht feststellen.
500.000 wir kommen 🙂
Ach ja, ihr habt euch hier ja ganz schön vergnügt, bzgl. Thread-Jacking,
da bin ich euch nicht böse, vielleicht erreiche ich dadurch den Rekord mit
den meisten HITS 🙂
Schöne Grüße
ARBE
Zitat:
Original geschrieben von Arbe
Hallo,bin noch den Beweis für die 450.000 km schuldig.
Bitte schön:
Kaum zu glauben, du hast doch sicher den km-Stand vorgedreht! 😰😁
Scherz beiseite, ich hatte mir bei meinem (derzeit 285.000) immer das 300.000km-Ziel gesetzt und deine Berichte machen mir Mut noch mehr mit ihm zu schaffen ... er ist zwar nicht mehr mein Erstfahrzeug, aber er war mein erstes und stets treues Gefährt, habe am Wochenende Öl kontrolliert, Batterie und Kühler geprüft und der Winter und die 300.000km können kommen! 🙂
Hallo dinamo79,
300.000 hält er bei vernünftiger Fahrweise locker 🙂
Probleme im Winter treten bei meinem 1.8 TD ab
ca. 10 Grad minus auf. Dann braucht es ein paar
Versuche bis er startet.
Schöne Grüße
Arbe
Naja, unserer MK1 1,8l Benziner ende 95 wird am donnerstag 320.000km vollmachen, und er läuft wirklich erste sahne, nach knapp 11tkm seit ölwechsel ziemlich genau 1l öl nachgefüllt, aber auf der fahrt nach kroatien nicht auf der rechten spur rumgeschlichen, bei tempo bis 160 170 ist kein ölverbrauch messbar... 😉
ich habe mir als ziel die 500.000km gesetzt, aber die 400.000km dürften sehr realistisch sein, bis 2010