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Reifenspezialisten gesucht, V70III D5 AWD, vorne innen abgerubbelt

Volvo XC60
Themenstarteram 25. Oktober 2014 um 12:55

Hej,

nach dem es bei uns den ersten Schnee gab, freu!, hab ich mal die Sommerreifen gegen was winterfestes gewechselt.

Die Sommerreifen sind Hankook 17".

Nach zwei Sommern mit ca. 20.000 km schon richtig gut runter, vielleicht noch 2mm über Abfahrgrenze.

Aber die vordren sind an der innen Flanke fast durch, obwohl die Lauffläche noch über die ganze Breite brauchbar ist.

Ist das nun den Kurven und Bergen hier geschuldet, oder dem AWD, oder ist es der Sturz der nicht stimmt,

aber dann müsste die Lauffläche schräg abgefahren sein, was nun aber nicht wirklich ist.

Ich bin etwas "Radlos"

Kennt das beim AWD jemand?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Roadrunner_1970 schrieb am 30. Oktober 2014 um 13:24:05 Uhr:

Zitat:

Dennoch hätte ich von den Contis mit Blick auf den Preis 45-50t km erwartet.

In meiner früheren Firma hatten wir für uns Außendienstler

- 4x das gleiche Auto (VW Sharan 1.9 TDI 90 PS)

- wirklich 4x gleiche Ausstattung, am gleichen Tag erstzugelassen

- 4x ähnliche Jahresfahrleistungen (40 - 45 tkm)

Und? Ich habe meine Reifen 2 Sommer lang gefahren, mein Kollege kam gerade so einen Sommer über die Runden. Winterreifen hat er 2 Satz in einem Winter gebraucht.

Was ich sagen will? Es liegt nicht grundsätzlich am Auto oder am Reifen, sondern definitiv am rechten Fuß. Und wenn man weiß, dass man einen Fronttriebler mit 400 Nm fährt, dann muss man sich halt drauf einstellen, wenn man längere Standzeiten der Reifen haben will.

Und übrigens: auch der AWD ist beileibe nicht reifenschonender an der Vorderachse, wenn man einfach so drauflatscht bei Grün. Da die Hinterachse erst dann richtig ins Spiel kommt, wenn's vorn durchdreht, wirkt also auch hier (fast) die volle Kraft ausschließlich auf die Vorderräder ... mit bekannten Konsequenzen.

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Zitat:

@Toemmermaend schrieb am 30. Oktober 2014 um 08:31:10 Uhr:

Guten Morgen Zusammen,

habe oben beschriebenes Problem mit Continental 225/ 50 R 17. Nach ca. 10.000 gefahrenen KM bescheinigte mir der Volvo Dealer beim Reifenwechsel die Contis (Vorderachse) wären innen auf 1mm runter. Vermutung sportliche Fahrweise. Ich konnte ihm dann Glaubhaft machen, dass ein Auto, was zu 80 % auf Urlaubsfahrten mit Dachbox und drei Kindern auf der Rückbank genutzt wird nicht übertrieben sprotlich bewegt wird. Nach einigem hin und her hat er dann eine Spurvermessung zum "Vorzugspreis" gemacht. Angeblich war alles i.O., ein Protokoll habe ich aber nie zu Gesicht bekommen. Luftdruck schließe ich aus, da ich grundsätzlich mit max Luftdruck unterwegs bin, der Verschleiß sollte also eher in der Mitte der Lauffläche auftreten. Dort sind die Reifen übrigens auch schon auf ca. 3mm runter.

Das, wie oben aufgeführt, Volvo bei jedem Service Spur und Sturz prüft wage ich doch sehr anzuzweifeln, hat doch unser V70 die guten Contis beim Servie neu bekommen.

In Summe glaube ich eher, dass die tollen Contis nicht so toll sind, denn mit den orginalen Michelin vorher (die übrigens runde 40 tsd Km gehalten haben) hatte ich das ganze Theater nicht.

Gruß

Toemmermaend

Exakt wie bei uns, wir hatten auch Contis in 18". Bei ersten Tausch im Herbst dachte ich, mich tritt ein Elch: 14tkm sehr diszipliniert gefahren und nur noch rd. 4mm Profil. Dann aber, im weiteren Verlauf haben sich die Contis wieder stabilisiert und es sind dann doch noch gut 38t km bei ca. 1,7 mm Restprofil geworden. Nochmal draufziehen lohnt nicht, aber ich denke man kann von rd. 40t km Lebensdauer ausgehen. Dennoch bin ich enttäuscht, wir werden im Frühjahr wohl auf Hankook wechseln.

Bei den von Euch genannten Auto/Motorkombinationen ist ein höherer Reifenverschleiß doch völlig

normal. Ihr fahrt einen Diesel, also ca. 400 NM knapp über Leerlaufdrehzahl. Was erwartet Ihr da?

Die Reifen werden gnadenlos abgerubbelt und weichere (wie die Contis) eben schneller als Holzreifen.

Ein vergleichbar motorisierter Benziner geht hier mit dem Profil sehr viel schonender um, ohne

in letzter Konsequenz langsamer zu sein. In der Summe ist ein moderner Diesel eben doch teurer und dazu

noch wesentlich anfälliger als ein Benziner. Fragt mal Taxifahrer!

Gruß

Klaus

Zitat:

@mittelhessenbub schrieb am 30. Oktober 2014 um 13:01:59 Uhr:

Bei den von Euch genannten Auto/Motorkombinationen ist ein höherer Reifenverschleiß doch völlig

normal. Ihr fahrt einen Diesel, also ca. 400 NM knapp über Leerlaufdrehzahl. Was erwartet Ihr da?

Die Reifen werden gnadenlos abgerubbelt und weichere (wie die Contis) eben schneller als Holzreifen.

Ein vergleichbar motorisierter Benziner geht hier mit dem Profil sehr viel schonender um, ohne

in letzter Konsequenz langsamer zu sein. In der Summe ist ein moderner Diesel eben doch teurer und dazu

noch wesentlich anfälliger als ein Benziner. Fragt mal Taxifahrer!

Gruß

Klaus

Ich würde jetzt gerne ein Gegenargument bringen, aber Du hast vollkommen Recht. Dennoch hätte ich von den Contis mit Blick auf den Preis 45-50t km erwartet. Alles in allem aber wars ok.

Zitat:

@Roadrunner_1970 schrieb am 30. Oktober 2014 um 13:24:05 Uhr:

Zitat:

Dennoch hätte ich von den Contis mit Blick auf den Preis 45-50t km erwartet.

In meiner früheren Firma hatten wir für uns Außendienstler

- 4x das gleiche Auto (VW Sharan 1.9 TDI 90 PS)

- wirklich 4x gleiche Ausstattung, am gleichen Tag erstzugelassen

- 4x ähnliche Jahresfahrleistungen (40 - 45 tkm)

Und? Ich habe meine Reifen 2 Sommer lang gefahren, mein Kollege kam gerade so einen Sommer über die Runden. Winterreifen hat er 2 Satz in einem Winter gebraucht.

Was ich sagen will? Es liegt nicht grundsätzlich am Auto oder am Reifen, sondern definitiv am rechten Fuß. Und wenn man weiß, dass man einen Fronttriebler mit 400 Nm fährt, dann muss man sich halt drauf einstellen, wenn man längere Standzeiten der Reifen haben will.

Und übrigens: auch der AWD ist beileibe nicht reifenschonender an der Vorderachse, wenn man einfach so drauflatscht bei Grün. Da die Hinterachse erst dann richtig ins Spiel kommt, wenn's vorn durchdreht, wirkt also auch hier (fast) die volle Kraft ausschließlich auf die Vorderräder ... mit bekannten Konsequenzen.

Auch hier kann ich Dir nicht widersprechen, und wenn wir über unseren MX-5 sprechen würden, dann hättest Du ins Schwarze getroffen: mit dem heize ich zwar nicht, ich liebe aber Serpentinen, Kurven und Bergstrecken zu fahren. Logisch, da hat man höheren Reifenverschleiss. Der V70 hingegen wird sehr bedächtig und fast nur gleichmässig Überland bewegt. Die Pirellis, welche vorher aufgezogen waren haben auch rd. 10t km länger gehalten. Daher bin ich ein - nur ein wenig - vom Preis / Leistungsverhältnis enttäuscht. Von der Performance hingegen waren die Reifen immer perfekt.

Also bei dem Wagen von meinem Vater ist es jetzt auch beim Wechsel auf Winterreifen aufgefallen (V60 D5 AWD Automatik). Mitte und außen = 5 mm, aber innen blank...

Img-20141023-083351

Zitat:

@loki1176 schrieb am 30. Oktober 2014 um 19:38:29 Uhr:

Also bei dem Wagen von meinem Vater ist es jetzt auch beim Wechsel auf Winterreifen aufgefallen (V60 D5 AWD Automatik). Mitte und außen = 5 mm, aber innen blank...

Sehr merkwürdiges Abnutzungsbild :confused:

Sicher, das da nichts schleift?

Zitat:

@mittelhessenbub schrieb am 30. Oktober 2014 um 13:01:59 Uhr:

... höherer Reifenverschleiß doch völlig

normal. Ihr fahrt einen Diesel, also ca. 400 NM knapp über Leerlaufdrehzahl. Was erwartet Ihr da?

Gruß

Klaus

Sind die 400nm nicht irgendwie dosierbar? Also ich denke z.B. das ich bei meiner Fahrweise die 400nm selten abrufe. Ist meist auch besser so für die Frontschürze und die Schadensfreiheitsklasse, weil die allermeisten anderen autofahrenden Verkehrsteilnehmer die maximalen Drehmomente ihrer Fahrzeuge beim Anfahren auch nicht permanent abrufen (Gut, die Smarts ,Ka's und Micras seien mal ausgenommen)

Man kann natürlich mit einem Diesel die Reifen wesentlich besser wegradieren als mit einem Benziner.

Aber das tolle an so einem Diesel ist:

Man muss es nicht!! Echt jetzt, ist nicht verpflichtend!

Denn sogar Dieselfahrzeuge - zumindest die von Volvo die ich schon bewegen durfte - verfügen über ein wohldosierbares Gaspedal welches ermöglicht mit sagen wir mal reifenschonenden "benzinermässigen" 50nm loszufahren.

Gruß Doc

@ roadrunner71

Am Montag geht er in die Werkstatt und bis dahin wird er kaum genutzt. Nicht, dass die Winterreifen auch dran glauben müssen.... Ich berichte dann gerne was es genau war. Die Abnutzung ist beidseitig = rechts und links innen - Vorderachse.

Zitat:

@mittelhessenbub schrieb am 30. Oktober 2014 um 13:01:59 Uhr:

Bei den von Euch genannten Auto/Motorkombinationen ist ein höherer Reifenverschleiß doch völlig

normal. Ihr fahrt einen Diesel, also ca. 400 NM knapp über Leerlaufdrehzahl. Was erwartet Ihr da?

Die Reifen werden gnadenlos abgerubbelt und weichere (wie die Contis) eben schneller als Holzreifen.

Ein vergleichbar motorisierter Benziner geht hier mit dem Profil sehr viel schonender um, ohne

in letzter Konsequenz langsamer zu sein. In der Summe ist ein moderner Diesel eben doch teurer und dazu

noch wesentlich anfälliger als ein Benziner. Fragt mal Taxifahrer!

Gruß

Klaus

Moin,

mal ehrlich: die mit teuersten Reifen am Markt haben nach 10 tsd km noch 1mm weil ich einen drehmomentstarken Diesel (400 NM) fahre? Ich erwarte keine Rekorde bei einer solchen Auto/ Motorkombination, aber das ist ja wohl etwas sehr dürftig.

Ein BMW, Audi oder Benzfahrer mit großem Diesel müsste (dieser Logik folgend) seine Urlaubsreisen dann ja von Reifenhändler zu Reifenhändler planen.

Und zum Thema Achsvermessung: Wenn die Werkstatt eine Achsvermessung durchführt sollte sie wohl in der Lage sein Aussagefähig zu sein ob die Werte i.O. waren, oder ob korrigiert werden musste. Wenn ich mit Husten zum Arzt gehen erwarte ich auch mehr, als die Diagnose, dass ich Husten habe. Das weiss ich schon vorher.

Gruß

Toemmermaend

Zitat:

@Toemmermaend schrieb am 31. Oktober 2014 um 10:37:52 Uhr:

Zitat:

@mittelhessenbub schrieb am 30. Oktober 2014 um 13:01:59 Uhr:

Bei den von Euch genannten Auto/Motorkombinationen ist ein höherer Reifenverschleiß doch völlig

normal. Ihr fahrt einen Diesel, also ca. 400 NM knapp über Leerlaufdrehzahl. Was erwartet Ihr da?

Die Reifen werden gnadenlos abgerubbelt und weichere (wie die Contis) eben schneller als Holzreifen.

Ein vergleichbar motorisierter Benziner geht hier mit dem Profil sehr viel schonender um, ohne

in letzter Konsequenz langsamer zu sein. In der Summe ist ein moderner Diesel eben doch teurer und dazu

noch wesentlich anfälliger als ein Benziner. Fragt mal Taxifahrer!

Gruß

Klaus

Moin,

mal ehrlich: die mit teuersten Reifen am Markt haben nach 10 tsd km noch 1mm weil ich einen drehmomentstarken Diesel (400 NM) fahre? Ich erwarte keine Rekorde bei einer solchen Auto/ Motorkombination, aber das ist ja wohl etwas sehr dürftig.

Ein BMW, Audi oder Benzfahrer mit großem Diesel müsste (dieser Logik folgend) seine Urlaubsreisen dann ja von Reifenhändler zu Reifenhändler planen.

Und zum Thema Achsvermessung: Wenn die Werkstatt eine Achsvermessung durchführt sollte sie wohl in der Lage sein Aussagefähig zu sein ob die Werte i.O. waren, oder ob korrigiert werden musste. Wenn ich mit Husten zum Arzt gehen erwarte ich auch mehr, als die Diagnose, dass ich Husten habe. Das weiss ich schon vorher.

Gruß

Toemmermaend

Auch wenn Du versuchst es wegzureden, es ist so. Dein Diesel mit 400 NM dreht durch, ob Du willst oder nicht. Und nicht glauben es sei durchdrehen im herkömmlichen Sinne. Es ist vielmehr ein permanenter

Schlupf der kaum spürbar, aber eben messbar ist. Und ja, selbstverständlich haben Audi Fahrer die

gleichen Probleme sofern rein Frontgetrieben, BMW und Mercedes haben es da etwas besser.

Aber ein höherer Verschleiß ist ALLEN Diesel Fahrzeugen zu eigen. Die Regeln der Physik kann keiner

aushebeln.

Gruß

Klaus

Hat doch nichts mit Diesel zu tun.

Zitat:

@renesomi schrieb am 31. Oktober 2014 um 12:24:13 Uhr:

Hat doch nichts mit Diesel zu tun.

WARUM NICHT? Bin sehr gespannt.

Klaus

Also ich kann mal meine Erfahrungen mit meinen alten V70III D5 AWD einbringen. Hatte den gekauft mit den Michelin Primacy irgendwas (17 Zoll). Eine Saison bis zum Winter gefahren und von 8mm auf 6mm "runtergerubelt". War da schon sehr erstaunt, weil ich in dem Zeitraum 25 Tkm gefahren bin. Dann auf Winter gewechselt (Bridgestone, 17 Zoll) und auch nur 2 mm in 20 Tkm verloren. Dann im Sommer auf 19 Zoll Hankook gewechselt und bis zum Ende der Saison auch nur wenig Profil verloren (hatten noch 7mm bei 20 Tkm Fahrleistung). Im Winter dann auf 18 Zoll Contis gewechselt. Diese verloren auch nur 2mm in 20 Tkm, aber vom Fahren an sich her waren die schlechter. Ich schob diese Erkenntnis über den wenigen Reifenverschleiß (sonst hielten die Räder maximal 2 Saisons) immer auf den AWD, weil ja quasi nicht nur eine Achse zerrt und der ja permanent ist der Allradantrieb. Auch ich gehöre zu den Leuten die es öfters mal krachen lachen, aber vielleicht lag es doch eher an den ganzen Langstrecken.

Zitat:

@mittelhessenbub schrieb am 31. Oktober 2014 um 12:06:37 Uhr:

Zitat:

@Toemmermaend schrieb am 31. Oktober 2014 um 10:37:52 Uhr:

 

Moin,

mal ehrlich: die mit teuersten Reifen am Markt haben nach 10 tsd km noch 1mm weil ich einen drehmomentstarken Diesel (400 NM) fahre? Ich erwarte keine Rekorde bei einer solchen Auto/ Motorkombination, aber das ist ja wohl etwas sehr dürftig.

Ein BMW, Audi oder Benzfahrer mit großem Diesel müsste (dieser Logik folgend) seine Urlaubsreisen dann ja von Reifenhändler zu Reifenhändler planen.

Und zum Thema Achsvermessung: Wenn die Werkstatt eine Achsvermessung durchführt sollte sie wohl in der Lage sein Aussagefähig zu sein ob die Werte i.O. waren, oder ob korrigiert werden musste. Wenn ich mit Husten zum Arzt gehen erwarte ich auch mehr, als die Diagnose, dass ich Husten habe. Das weiss ich schon vorher.

Gruß

Toemmermaend

Auch wenn Du versuchst es wegzureden, es ist so. Dein Diesel mit 400 NM dreht durch, ob Du willst oder nicht. Und nicht glauben es sei durchdrehen im herkömmlichen Sinne. Es ist vielmehr ein permanenter

Schlupf der kaum spürbar, aber eben messbar ist. Und ja, selbstverständlich haben Audi Fahrer die

gleichen Probleme sofern rein Frontgetrieben, BMW und Mercedes haben es da etwas besser.

Aber ein höherer Verschleiß ist ALLEN Diesel Fahrzeugen zu eigen. Die Regeln der Physik kann keiner

aushebeln.

Gruß

Klaus

Hallo,

da ich ja nun zum wiederholten male lese, dass Dieselfahrer Problemautos haben hier noch einmal die Kompaktschilderung um es kurz und greifbar zu machen:

  • Originalbereifung Michelin = 40 tsd km
  • Conti = 10 tsd Km
  • Spur = gemessen = i.O.
  • Fahrer = Fahrstil = der Gleiche
  • => Continental = Sch.. auf V 70 III D5

...oder mein Motor hat ohne Zutun spontan mächtig an Drehmoment gewonnen.

Gruß

Toemmermaned

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