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Reifenreparaturset

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 19. Juni 2009 um 8:09

Hat da von Euch schon jemand Erfahrungen sammeln müssen?

Beste Antwort im Thema
am 19. Juni 2009 um 8:09

Serienmäßig haben alle Caddys inzwischen nur noch ein Reifendichtmittel an Bord.

Wer trotzdem Wert auf ein Ersatzrad legt und das nicht im Kofferraum transportieren möchte,

kommt um die Nachrüstung der Reserveradhalterung unter dem Kofferraum nicht herum.

Folgendes wird dann benötigt:

2K0801903 - Spannbügel

701801949 - Haltestange

2K0801651 - Sechskantschraube 82mm

2K0801657A - Sechskantschraube 75mm

2K0 825 711 B - Wärmeschutzblech Nachschalldämpfer (evtl. gilt die letzte TNr. nur für den Maxi, bitte beim :) vor dem Kauf überprüfen lassen)

und alles zusammen kostet etwa 55 Euros.

Dazu kommt dann noch der Wagenheber, Teilenummer 2K0 011 031B um die 40 Euros

und die dazu passende Halterung: 2K0 012 113 B für etwa 15 Euros

(am besten in der Werkstatt montieren lassen).

Und ein Reserverad braucht man dann ja auch noch...:p.

 

 

 

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So, hier nun ein paar (für wen auch immer hilfreiche) Infos zu meiner Reserverad- & Wagenhebernachrüstungs-Story für meinen FL-Caddy CL (Kurzversion nicht Maxi), TSI, BJ 8.2012:

1. nach etlichen "unter-anderen-Caddy-Nachschauaktionen" gab sich mir folgendes Montagereihenfolgebild (von "unten nach oben") an der Stoßstangenseite:

a: wenn Werksreifen 195er: 17"-Halteschraube - Metallbuchse - schwarzer Ersatzreifenhaltebügel - angeschweißte Mutter an der Karosserie (so ist es auch in meinem Bordbuch skizziert)

b: wenn Werksreifen 205er: 17"-Halteschraube - schwarzer Ersatzreifenhaltebügel - Metallbuchse - (evtl. Gummitülle zum Halten der Buchse) - angeschweißte Mutter an der Karosserie.

D. h. mit der Metallbuchse kann man in der Montagereihenfolge "spielen"/wählen, welche Reifengröße auf dem Reservereifen verbaut ist/wird.

Achtung: wie bereits im Forum erwähnt, kann eine der 17"-Halteschrauben (die mit dem Widerhakenclip) nicht/oder nur mit großem Aufwand wieder demontiert werden -> somit auf die Richtige Montageseite achten, diese gehört auf die Langlochseite des Haltebügels.

Zur Korrosionsvermeidung habe ich an der Schraube ein Boots-/Marinefett (z. B. 250g LIQUI MOLY Hochleistungsfett wasserfest) verwendet, da es wohl resistenter gegen Wasser und speziell Salzwasser ist. Derzeit habe ich noch keine Langzeiterfahrung!

2. Das nichtvorhandene Hitzeblech am Nachschalldämpfer habe ich - wie oben erwähnt - nachrüsten müssen. Dazu mussten die Halterungen des Endtopfes gelöst werden (3x) und konnten durch "Durchfädeln" der Bleche austauscht werden. Am langwierigsten war das Lösen der vorhandenen Blechhalteclips (zum Glück hat die Schweizer Armee so praktische Taschenmesser erfunden), einer der Clips zum Halten des mittleren Hitzeblechs muß wiederbenutzt werden!

3. Die Wagenheberhalterung (s. o. "Werkzeuge") aus Plastik hinter der rechten Innenverkleidung konnte leider nicht per "Plug-and-Play" eingebaut werden (wäre sonst eine Aktion von 5 min), da die drei angeschweißten Muttern (zwei für die Halterung, eine für den Wagenheber) an der Karosserie fehlten - dort waren an meinem Caddy nur Bohrungen. Bei anderen FL-Caddys beim Freundlichen, waren andere Kombinationen von vorhanden Muttern oder eben nicht, möglich. Somit mussten die zwei Halteschrauben "gekontert" werden, was mir allerdings nur unter diversen Schrammen, Verbiegungen und nicht-jugendfreien Flüchen geglückt ist. Achtung: Schrauben "verschwinden" sehr leicht im hintern Kotflügel: dann m. E. entweder lassen (dann ggfs. Klappern?!) oder mit dem Staubsauger (ohne Beutel) fischen - hat mich mehr als 30 Minuten gekostet alle "wiederzufinden". Vllt. ist hier eine Lösung mit Spreizmuttern praktikabler?

Der Wagenheber wird mit einer Feststellschraube gesichert. Hier gibt es eine kurze und lange Version der Schraube - denn anscheinend wurde an der Plastikhalterung etwas verändert. Die lange kann m. E. verwendet werden, wenn die angeschweißte Mutter (bei mir wie oben erwähnt nur Bohrungen) vorhanden ist. Ich habe mich für die kurze Schraube entschieden und durch Basteln für ein versenktes Kontern mit verklebter(!) Mutter in der Plastikhalterung entschieden. Die Verklebung muss sehr stabil und sauber ausgeführt sein, sonst bekommt man den Wagenheber nur mit größerem Aufwand bei einer Reifenpanne demontiert! Evtl. zwar praktisch, aber nicht im Sinne des Erfinders...

Dies waren meine Erfahrungen. Diese sind evtl. nicht fachmännisch bzw. handwerklich richtig, sondern nur (summa summarum) meine laienhaften Erkenntnisse, die ich hier weitergeben möchte. Alles ohne jegliche Gewähr, Garantien o. ä.

Gruss

caddypapa

ps:

Ich halte einen Reservereifen zwar für eine Hosenträger-mit-Gürtel-Lösung, hatte allerdings in meinem Autofahrerleben bereits drei Reifenpannen - u. a. bei 40°C am Samstagabend auf einer fernab des ADAC zugänglichen, italienischen Autobahn inkl. Frau und drei Kinder an Bord. Meine Sicht & evtl. nicht für jeden die richtige!

 

Hallo Caddypapa,

Werkzeughalter und Wagenheber lassen sich ganz einfach anschrauben, wenn man vorher Nietmuttern in die 3 Bohrungen setzt. Keine Schrammen, kein Fluchen, keine Verklebung und kein Staubsauger nötig.... Alles easy und in spätestens 10 Minuten erledigt.

Viele Grüße,

Olli TSI

 

Zitat:

Original geschrieben von caddypapa

So, hier nun ein paar (für wen auch immer hilfreiche) Infos zu meiner Reserverad- & Wagenhebernachrüstungs-Story für meinen FL-Caddy CL (Kurzversion nicht Maxi), TSI, BJ 8.2012:

1. nach etlichen "unter-anderen-Caddy-Nachschauaktionen" gab sich mir folgendes Montagereihenfolgebild (von "unten nach oben") an der Stoßstangenseite:

a: wenn Werksreifen 195er: 17"-Halteschraube - Metallbuchse - schwarzer Ersatzreifenhaltebügel - angeschweißte Mutter an der Karosserie (so ist es auch in meinem Bordbuch skizziert)

b: wenn Werksreifen 205er: 17"-Halteschraube - schwarzer Ersatzreifenhaltebügel - Metallbuchse - (evtl. Gummitülle zum Halten der Buchse) - angeschweißte Mutter an der Karosserie.

D. h. mit der Metallbuchse kann man in der Montagereihenfolge "spielen"/wählen, welche Reifengröße auf dem Reservereifen verbaut ist/wird.

Achtung: wie bereits im Forum erwähnt, kann eine der 17"-Halteschrauben (die mit dem Widerhakenclip) nicht/oder nur mit großem Aufwand wieder demontiert werden -> somit auf die Richtige Montageseite achten, diese gehört auf die Langlochseite des Haltebügels.

Zur Korrosionsvermeidung habe ich an der Schraube ein Boots-/Marinefett (z. B. 250g LIQUI MOLY Hochleistungsfett wasserfest) verwendet, da es wohl resistenter gegen Wasser und speziell Salzwasser ist. Derzeit habe ich noch keine Langzeiterfahrung!

2. Das nichtvorhandene Hitzeblech am Nachschalldämpfer habe ich - wie oben erwähnt - nachrüsten müssen. Dazu mussten die Halterungen des Endtopfes gelöst werden (3x) und konnten durch "Durchfädeln" der Bleche austauscht werden. Am langwierigsten war das Lösen der vorhandenen Blechhalteclips (zum Glück hat die Schweizer Armee so praktische Taschenmesser erfunden), einer der Clips zum Halten des mittleren Hitzeblechs muß wiederbenutzt werden!

3. Die Wagenheberhalterung (s. o. "Werkzeuge") aus Plastik hinter der rechten Innenverkleidung konnte leider nicht per "Plug-and-Play" eingebaut werden (wäre sonst eine Aktion von 5 min), da die drei angeschweißten Muttern (zwei für die Halterung, eine für den Wagenheber) an der Karosserie fehlten - dort waren an meinem Caddy nur Bohrungen. Bei anderen FL-Caddys beim Freundlichen, waren andere Kombinationen von vorhanden Muttern oder eben nicht, möglich. Somit mussten die zwei Halteschrauben "gekontert" werden, was mir allerdings nur unter diversen Schrammen, Verbiegungen und nicht-jugendfreien Flüchen geglückt ist. Achtung: Schrauben "verschwinden" sehr leicht im hintern Kotflügel: dann m. E. entweder lassen (dann ggfs. Klappern?!) oder mit dem Staubsauger (ohne Beutel) fischen - hat mich mehr als 30 Minuten gekostet alle "wiederzufinden". Vllt. ist hier eine Lösung mit Spreizmuttern praktikabler?

Der Wagenheber wird mit einer Feststellschraube gesichert. Hier gibt es eine kurze und lange Version der Schraube - denn anscheinend wurde an der Plastikhalterung etwas verändert. Die lange kann m. E. verwendet werden, wenn die angeschweißte Mutter (bei mir wie oben erwähnt nur Bohrungen) vorhanden ist. Ich habe mich für die kurze Schraube entschieden und durch Basteln für ein versenktes Kontern mit verklebter(!) Mutter in der Plastikhalterung entschieden. Die Verklebung muss sehr stabil und sauber ausgeführt sein, sonst bekommt man den Wagenheber nur mit größerem Aufwand bei einer Reifenpanne demontiert! Evtl. zwar praktisch, aber nicht im Sinne des Erfinders...

Dies waren meine Erfahrungen. Diese sind evtl. nicht fachmännisch bzw. handwerklich richtig, sondern nur (summa summarum) meine laienhaften Erkenntnisse, die ich hier weitergeben möchte. Alles ohne jegliche Gewähr, Garantien o. ä.

Gruss

caddypapa

ps:

Ich halte einen Reservereifen zwar für eine Hosenträger-mit-Gürtel-Lösung, hatte allerdings in meinem Autofahrerleben bereits drei Reifenpannen - u. a. bei 40°C am Samstagabend auf einer fernab des ADAC zugänglichen, italienischen Autobahn inkl. Frau und drei Kinder an Bord. Meine Sicht & evtl. nicht für jeden die richtige!

Yepp, kann ich (im Nachhinein) nur unterstreichen, dass hier ggfs. Nietmuttern mitzubestellen/besorgen sind ... mich hat halt irgendwie der Ehrgeiz gepackt.

Wichtig ist dann halt noch die "richtige" Schraubenlänge zum Befestigen des Wagenhebers.

Naja, bei meinem Caddy isses jetzt drin und gut.

Gruss

caddypapa

Hallo Caddypapa,

Genau, wichtig ist, daß alles drin ist, was Du im Notfall brauchst. Das Reserverad ist keines falls überflüssig. Ich habe es schon gebraucht, nicht nur beim Caddy, auch bei den Vorgängern. Wenn Du, so wie ich, nördlich des Polarkreises (Lappland) mit einem Platten herumstehst, dann kommen höchstens mal ein paar Rentiere oder Braunbären vorbei, aber nicht der ADAC....

Da freut man sich (im Unglück), wenn dann noch das rettende Ersatzrad dabei ist.

Viele Grüße,

Olli TSI

Hi. Sprecht Ihr von Nietmuttern oder Einnietnuttern, zum setzen von Gewinden ?

 

Wenn Einnietmutter, welche Größe haben die dann M8, M10, .....

Das Entsprechende Werkzeug zum setzen muss ja dann auch noch da sein.

 

Lg :)

Hi,

da es ursprünglich um das Reifenreparaturset ging, meine Erfahrungen dazu:

Ich habe einen Postcaddy mit Reserverad, was aber schon an der Grenze ist. Die Schrauben sind nach neun Jahren dermaßen verrottet, dass auch nach monatelangem regelmäßigen Fluten mit WD40 kaum eine Besserung in Sicht zu sein scheint.

Zwar habe ich auch den Wagenheber drin und weiß auch von früheren Modellen, dass er funktioniert. Habe mir aber aus Bequemlichkeitsgründen einen hydraulischen beim Penny für 30 gekauft und führe den jetzt mit. Zudem habe ich mir für 10 ein Reifendichtspray gekauft, weil ich damit schon früher gute Erfahrungen gesammelt hatte. Dazu kam ein batteriegetriebener Kleinkompressor.

Die Situation: Ich hatte einen Termin und auf dem Weg dahin einen Platten vorn rechts. Ich musste schnell weiter und hatte die Wahl zwischen Reserverad (ging nicht los, ohne Blech zu verbiegen oder Reifen flicken) und Reparaturspray.

Ich hatte mir einen Nagel in die Lauffläche gefahren, der wieder herausgedrückt worden war. Das Loch hatte einen Festdurchmesserr von ca. 2,5mm. Zwar habe ich gesehen, wie auf Cuba Reifen nur mit einem Präservativ geflickt werden, aber ich hatte kein solches dabei. Statt dessen habe ich in das Loch einen in der Mitte geknickten Streichholz gesteckt, etwas Dichtspray (ungefähr 10% des Doseninhalts) eingeblasen und die zu dichtende Stelle ca. fünf Minuten ganz unten gehalten. Danach habe ich den Reifen bis auf kapp vier Bar aufgeblasen (mehr konnte der Kompressor nicht.) und bin moderat dreißig km zu meinem Termin gefahren.

Zuhause hab ich dann den Druck überprüft und er war nicht gesunken.

Hab mir dann Flickkegel besorgt und Vulkanisationslösung und mir gedacht: Wenn Du das ordnungsmäß flickst, dann musst Du mehrere Stahlcordringe durchtrennen. Damit hätte ich die Tragstruktur des Reifens beschädigen müssen und das wollte ich nicht, wenn es auch anders geht. Das wollte ich ausprobieren. Ich hab es also so gelassen, wie es war und der Reifen hält seit 4500 km seinen Druck.

Hab mir jetzt das cubanische Reparaturset (Kondome und ne Ahle, mit deren Öhr ich ein zusammengedrilltes Kondom von außen in den Reifen schieben kann und das bei Überdrehen das Kondom einfach durchschneidet und so wieder herausziehbar ist, in den Wagen gelegt. Dazu noch das Flickspray und der Kompressor) und ich denke, dass ich bestens ausgerüstet bin.

Die Cubaner machen das trocken ohne Spray und ohne Vulkanisierlösung. Ich hab beides noch dazu dabei und denke, dass das reicht, zumal meine Streichholzlösung immer noch total dicht ist.

Bei Flankenschäden hilft natürlich nur das Reserverad.

Zumindest hat die cubanische Variante den Vorteil, dass die Tragstruktur des Reifens nicht verletzt wird.

Nachtgrüße

E.

Zitat:

Original geschrieben von e42b

Statt dessen habe ich in das Loch einen in der Mitte geknickten Streichholz gesteckt, etwas Dichtspray (ungefähr 10% des Doseninhalts) eingeblasen und die zu dichtende Stelle ca. fünf Minuten ganz unten gehalten.

Ich hab es also so gelassen, wie es war und der Reifen hält seit 4500 km seinen Druck.

Nachtgrüße

E.

Dann schau dir den Reifen später mal genau an. Hatte mal auf einem VFW, beim Räderwechsel, einen Reifen der auf der Innenseite wellig war. Ein Kunde hatte einen Platten und das Dichtmittel verwendet. Das Dichtmittel greift den Gummi an.

mfg Sven

Danke für den Tipp. Werde drauf achten.

am 9. Oktober 2013 um 8:34

Bei meinem letzten Wagen (Opel Zafira) hatte ich nur ein Reifenreparaturset. Als ich mir einen Hufnagel eingefahren hatte habe ich ihn mit dem Set wieder flott gemacht und bin zum Reifenhändler. Der erklärte mir dann, daß man den Reifen hätte reparieren können wenn ich das Zeug nicht verwendet hätte. So musste ein neuer Reifen drauf. Das ist ja nicht so schlimm, da der Leasingvertrag das abdeckt. Das Reparaturmittel ist aber Verbrauchmaterial und selbst zu bezahlen und nicht ganz billig.

Somit hab ich beim Caddy ein Ersatzrad mit bestell und hab zukünftig keinen Ärger.

Zitat:

Original geschrieben von mwb73

... Aber theoretisch ist alle 100tkm ein Reifenschaden, also das beruhigt doch oder ?:D

Schön, ich komme etwas drüber.

Und so ein Reifenset habe ich auch, feine Sache,

wenn das Ventil in der Felge liegt... :mad::mad::mad:

Meine Empfehlung nach wie vor: Tire-Set wegschmeißen und RR nachrüsten!

Gruß Ulf

Img-20140223-180345

Zitat:

Meine Empfehlung nach wie vor: Tire-Set wegschmeißen und RR nachrüsten!

Yepp! Macht aber mein :) Habe natürlich beim Kauf nicht drauf geachtet, so zahle

ich jetzt ein paar Taler mehr. Hatte letztes Jahr eine Reifenpanne und mußte eben

mal schnell auf die Winterreifen (war sowieso dran) wechseln und dann einen neuen

Reifen erwerben weil der alte nicht mehr reparabel war. Da habe ich mir geschworen

das der "Nächste" ein Ersatzrad hat. Werde bei den Reifenwechseln das RR prüfen,

das Rad in der Halterung etwas drehen und die Schrauben fetten - und wesentlich

beruhigter fahren!

Den Wagenheber werde ich in ein Handtuch wickeln und lose in das rechte Fach legen.

Ein altes Handtuch habe ich für den Fall einer Panne sowieso immer als Hosenschutz

mit an Bord. Die Borddecke ist mir für sowas zu schade.

Den Wagenheber würde ich nicht lose ins Fach reinlegen,

der gehört schon mit der Befestigungsschraube angeschraubt!

Wenn ich mal einen Schlosser mit Einnietmutter treffe, dann werde ihn auch anschrauben

können. Bis dahin wird er eingewickelt lose transportiert!

Hoffentlich passiert bis dahin nix

An der Einziehmutter sollte es nicht scheitern die hat doch jede vernüftige Werkstatt da und auch das Spezialwerkzeug um sie zu verbauen ;).

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