Reifenhersteller Goodride Testberichte Goodyear
Hallo. Kennt jemand den Reifenhersteller Goodride? Ist das ein Ableger von Goodyear? Bitte um Test- und Erfahrungsberichte. Sind diese Reifen (z.b. H500 H600...) empfehlenswert? Direktantwort oder per Mail an Fonz01@gmx.de
Danke!
Beste Antwort im Thema
FINGER WEG!!!
Hallo zusammen! Habe vor ein paar Wochen Alufelgen samt Bereifung von Goodride (H600 in 195/65 15H, Profil 7-8mm) via eBay gekauft.
Normalerweise fahre ich grundsätzlich keine Billigreifen, und Goodride muss man bei Preisen von unter 40 EUR für einen 195er H-Reifen sicher als solchen bezeichnen. Ich hatte aber dummerweise zunächst Goodyear statt Goodride gelesen und als ich meinen Fehler bemerkt hatte, war mein Gebot schon abgegeben. Also hab ich mich - auch aufgrund des günstigen Kurses, zu dem ich das Paket bekommen habe - mit gemischten Gefühlen auf das Abenteuer Billigreifen eingelassen.
Erstmal eines: Goodride hat anscheinend NICHTS mit Goodyear zu tun. Naja, bis auf die Tatsache, dass der chinesische Hersteller die Ähnlichkeit der Namen für´s eigene Image ausnutzen will. Ein bekannter Trick, der ja auch bei mir funktioniert hat.
Aber nun zu meiner Erfahrung mit den H600:
Das Profil des H600 sieht eigentlich ganz sympatisch aus. Nach dem ersten Aufziehen bemerkte ich - auf trockener Fahrbahn - aber eine schwammige Seitenführung, als wäre das Gummi etwas zu weich. Für sportliche Fahrer, die mit ihrem Popometer Auto fahren, sind die also nicht sonderlich empfehlenswert. Wer es ruhiger angehen lässt, bekommt auf trockener Piste aber eigentlich keine Probleme. Gewöhnungssache halt.
Nachdem ich am vergangenen Wochenende zum ersten mal auf regennasser Fahrbahn damit unterwegs war, kam dann aber die Erleuchtung und kann ich nur noch eines sagen:
LASST DIE FINGER DAVON !!!
Als ich in einer Kurve hinter einem stehenden LKW bremsen musste, wäre das fast schief gegangen. Der Wagen rutschte über alle vier Gummis scheinbar ungebremst weiter, während das ABS munter vor sich hin stotterte. Ist zwar noch gutgegangen, aber meine Aufmerksamkeit war natürlich geweckt. Als ich dann Kurven und Kreisverkehre etwas schärfer nahm, musste ich feststellen, dass ein Anfänger oder ungeübter Fahrer mit diesen Reifen wahrscheinlich längst im Graben oder im Heck eines vorausfahrenden Fahrzeugs sitzen würde. Und im Ernstfall hätte auch der beste Fahrer seine argen Schwierigkeiten. Ganz zu schweigen von der mangelhaften Traktion. Hätte mein Wagen ESP, käme ich wahrscheinlich manchmal gar nicht von der Stelle.
Ich würde die Reifen wegen ihrer Nässe-Eigenschaften sogar schon als gefährlich einstufen. Zum Glück ist mein Wagen sehr kopflastig, das Heck ist nicht mal auf Eis aus der Ruhe zu bringen. Deshalb kann ich die Reifen an der Hinterachse auffahren. Auf die Vorderachse kommen die Dinger mir aber wegen Antrieb, Bremse, und Seitenführung mit Sicherheit NIE WIEDER.
Fazit: Lieber ein bisschen mehr Geld ausgeben, und dafür mehr Sicherheit, Lebensdauer und natürlich auch Fahrspaß bekommen.
123 Antworten
also wenn ich die Profile anschaue sehe ich einige alte Bekannte. Frage ist natürlich die Gummimischung, die man nicht sieht. Also stellt man sich auf eine alte Reifentechnologie ein. Ich habe mir jetzt einen Goodride SW 602 Winterreifen aufziehen lassen, aus Kostengründen. Das Profil entspricht dem Goodyear Ultra Grip 7 der mir nicht unbekannt ist. Und ich muss sagen, er verhält sich kaum anders, im Trocknen wie im Nassen. Allerdings bin ich auch keiner, der einen Reifen akribisch testet. Die Dinger sind schwarz und rund und wenn sie mich nicht auf der Strasse halten, hab ich etwas falsch gemacht, weil ich der Technik zuviel zugemutet habe. Wer damit nicht leben kann, hat halt am falschen Ende gespart.
Übrigens die Lauffläche ist auch wichtig. Ich kenne Reifen die ich als 225er nie fahren würde, aber als 175er ihre Daseinberechtigung haben. Hinzu kommt die Antriebsart (Front, Heck, Diesel, Benzin,.....) und die Einsatzart (Stadt, Landstrasse, BAB, Berge, Wetter, etc).
Zitat:
Original geschrieben von N Pfälzer
Dummerweise habe ich den Dreck seit neuestem auch auf der Vorderachse....mußte ja unbedingt Vattern in die Werkstatt schicken zum Reifen montieren lassen (wollte ja eigentlich Fulda)...was passiert als er mir den Schlüssel gibt?
Hallo,
habe grade gelesen das du lieber Fulda Reifen drauf haben wolltest...
meinst du wirklich das die Fulda Reifen besser sind???
Wenn ich Dir jetzt schreibe wo die Fulda Reifen hergestellt werden dann willst du die wahrscheinslich auch nicht mehr drauf haben!!!
---Made in Polen---
Ein bekannter Arbeitet bei Fulda und er muss andauernd nach Polen ins Werk weil dort andauernd was schief läuft!
Aber jeder hat seinen Reifen favoriet!
Gruss Darius
hallo miteinander
halb so wild……. Goodride ?? !!
als saabcabrio-(turbo)-faher ärgerte mich das meine gummis kaum 2 sommer lang hielten
desto teuer die gummis desto weicher und nota bene mehr gripp…!!
aber zu welchem preis??
ich bin kein raser sondern eher einer die kurven ausfährt und beschleunigt ob wohl der saab mit seinen 1400 kg kein leichtgewicht ist und doch……
bei meinen kauf von 4 neuen Goodride SA-05 205/50 R16 im september
auf 4 original saab-alufelgen
galt meine erste fahrt (knappe 2000 km) über pässe wie albulapass berninapass nach tirano. weiter über stilfser-joch nach merano und zurück via ofenpass flüelapass….. in die ostschweiz. Das wetter war genieal, wie auch die strassen teilweise feucht. auf den pässen war’s ca. 5 gard kalt und in den tälern auch wieder mal gegen 20 grad warm.
keinen moment hatte ich das gefühl der saab bricht aus oder hielt nicht in der kürve…
na ja, das zum vergleich zu einem P6000 (preis) !!
ich kann bis jetzt sehr zufrieden sein und morgen 20.10.2007 kommen die winter gummis drauf, ist doch schneeangesagt bis 500 müm.
gruss aus der schweiz
sabinne-bi-turbo
Die Reifenunterschiede erfährt man meist erst im Grenzbereich oder in Notsituation wenn es drauf ankommt, aber dann ist es oft zu spät.
Wegen einem Billigreifen einen Abflug zu riskieren, weil man sich z.B. in einer Kurve verschätzt hat oder plötzlich ausweichen mußte, bzw. bei einer Notbremsung einen deutlich längeren Bremsweg zu haben und andere wegen des eigenen Spartriebs zu gefährden, bzw. nur das eigene Auto zu Schrott fahren muß nicht wirklich sein. Dieser ganze China und Konsorten Schrott sollte eigentlich bei uns keine Zulassung erhalten.
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hallo möchte auch meinen kommentar zu diesem thread geben. da ich seit kurzem nebengewerblich reifen verkaufe und auch montiere bin ich eigentlich fast täglich damit konfrontiert mit fragen über billighersteller. bei noname reifen bin ich eigentlich sehr vorsichtig und verlasse mich, soweit ich keine eigenen erfahrungen habe, auf aussagen von fremden,kunden, testberichte usw.. Habe bereits 4 sätze Goodride Winterreifen verkauft, aussdrücklich auf wunsch meiner kundschaft, sw601 und sw602 in der grösse 205/55 16. bei der montage gab es keine probleme, ebenfalls beim auswuchten. die angebrachte gewichte waren eigentlich alle in der toleranz, also 5 bis max 40gramm. bin die fahrzeuge auch probegefahren(mercedas benz clk, saab). bei trockener strasse bei beiden etwas laute laufgeräusche, guter grip, gutes bremsverhalten. bei nässe etwas schwammige kurvenlage, aber noch ok. konnte natürlich nicht mit kundenautos den reifen akribisch testen. aber meine kundschaft ist bis jetzt zufrieden. was ich nicht empfehlen kann, Sunny winterreifen, bei nasser strasse verhält sich das auto wie auf glatteis! lebensgefährlich! ebenso ling long reifen, absoluter schrott meinermeinung nach. haben eine mega unwucht, selbst bei ausgewuchteter felge mit 125 GRAMM auf der innenseite einer felge(felge war ok), das ganze auto zittert und vibriert und fährt sich wie auf glatteis bei nasser fahrbahn. bei meiner freundin ihrem escort habe ich winterräder montiert der hersteller ist goodyear ultra grip 7+ wintereifen in der grösse 185 65 14. bei trockner fahrbahn guter grip ABER bei nasser fahrbahn absolut schlecht , fast schon gefährlich. bei schnell gefahrenen kurven bricht das heck aus trotz sportfahwerk. !! soweit zum thema billig und premiumreifen !
So nun mein Beitrag zu Reifen:
habe mir soeben Goodride Winterreifen bestellt mal schaun
Nach 2 Stunden Testberichte lesen und vergleichen wollte ich anfangs auch in die Mittelklasse der Reifen gehen.
Hatte die letzten 2 Jahre auf meinem Touran im Winter Barom drauf.
Davor immer hochklassige Reifen.
Laufleistung ca. 40.000 km, im Schnee aber nicht ganz so griffig wie z.B. ein Michelin , aber sonst gut
Trotzdem schneiden die bei den Tests nur mittelmässig bis schlecht ab, darum bins ich zu dem Schuss gekommen,
selber testen ist am besten.
nun noch ein Senf zu Markenreifen:
hatte bei meinem Firmenwagen Mondeo vor 8 Jahren michelin energy drauf.
der Reifen war total schlecht, schmierte in den Kurven immer ab
nach ca. 30.000 km total platt
habe jetzt aber auf meinem Touran auch michelin energy drauf, und obwohl der Touran ein Reifenfresser ist ( auch wegen AHK) komisch -- da schmiert nix und er hält gut mehr als 40.000
Das liegt wohl daran das die Entwicklung ständinge Verbesserungen bringt.
Auch in Fernost gibt es Forschung und Entwicklung.
Darum ist ein Reifentest von 2003 eventuell nicht so aussagefähig wenn man einen neuen Reifen der damaligen schlechten Marke kauft.
Übrigens ist ein schlechter Winterreifen heute immer noch wesentlich besser als die Reifen in den 80ger waren.
damals ist man keine verschneihte Strasse hochgekommen. Erst die Erfindung der Lamellen erhöhte die Haftung wesentlich.
Und die Geschichten der noch jungen Autofahrer das man ohne Kontrolle über die Strasse schliddert, kenne ich nur zu genüge.
Meistens liegt das aber nicht am Reifen, sondern an den abgeschnittenen Federn, die das Fahrverhalten von einem Auto eben negativ beeinflussen können, oder einfach dem nicht vorhandenem Fahrkönnen(Pogefühl) ein ausbrechendes Fahrzug wieder einzufangen.
Jungs glaubt mir wovon ich rede, ich fahre seit nun 18 Jahren über die Autobahnen und Landstrassen jährlich ca. 50.000 km, nicht gerade unfallfrei, aber auch gut schnell.
Ein gutes Serienfahrzeug hat ein ausgereiftes Fahrwerk, das man nicht mit Garagentuning verbessern kann.
Da fahr ich sogar mit meinem komischen Touran schneller durch die Weinstrassen, als unsere Bushäuschengang, die regelmässig alle Schilder niederwalzt.
Aber nun genug der Ausschweifungen, und guten Rutsch in den Winter 2007
Also nun mein Fazit Goodride Winterreifen nach über 3000 km eis, schnee, regen und sonne, Autobahn und schlangenweg
Montage: bei der Montage wurden 3 Reifen mit ca. 20 g gewuchtet und ein Reifen mit 80 g
kein Höhenschlag
bei den ersten 100 km ( regen) waren die Reifen sehr rutschig, aber klar neue Reifen sind immer rutschig
Fahrgeräusch, leicht erhöht gegeüber den Sommerreifen, aber eigentlich kein Problem
laufruhig auch bei 200 km/h
kein Aquaplaning bei Pfützen im normalen Bereich
nach der Einlauffase waren bei nässe keine Nachteile in den Schlagenkurven meiner Dorfidylle festzustellen,
max Kurvengeschwindigkeiten vom Sommerreifen konnten auch ausgereitzt werden, leichts schieben über die Vorderräder , kann aber mit ordentlich gas geben durchgezogen werden, kein abschmieren.
Fahren mit schwerem Hänger kein Problem, beim Anfahren rutscht er etwas mehr als der Sommerreifen , aber das dürfte im grünen Bereich sein.
SChnee / eis eigentlich gut, rutschig ists halt mit jedem Reifen, aber er haftet gut beim loßfahren und verzögert auch besser als der Vorgänger ( ein 90 Euro Reifen )
Abnutzung : noch zu früh um zu Urteilen, aber sicher ist, bei dem Preis kommen jedes Jahr vorne neue Reifen drauf, weil meine Erfahrung gelehrt hat da ein Winterreifen im 2. jahr nix mehr taugt, egal wie teuer der Hersteller
Fazit : glaub keinem tester der mit einem Hersteller in Urlaub fährt
Probieren geht über studieren
Leute die mit dem Reifen panikartig in den Graben rutschen sind wohl geistig beim Autofahren überfordert.
Ich bin zufrieden, den kauf ich wieder
Vielleicht hier auch mal ein kleines Statement von mir:
Ich stehe der Bereifung eher indifferent gegenüber. Da ich meistens nicht mehr 120 - 130 km/h und höchstens 100 - 110 Km/h bei Regen fahre, brauche ich eigentlich keine Hightech-Reifen - zumindest was Autobahnfahrten betrifft. In der Stadt fahre ich auch eher gemäßigt - was bleibt mir bei einem Astra G Caravan auch anderes übrig.
Ich habe mich deshalb vor etwa 2 Jahren entschieden, die billigen Reifen zu kaufen. Goodride eben.
Bei den Fahreigenschaften ist mir nicht wirklich ein Unterschied zu der vorherigen Bereifung aufgefallen (weiss gar nicht mehr, was da drauf war). Wenn man beim Regen schnell beschleunigen will, rubbeln die Dinger halt ganz furchtbar durch. Das dürfte aber eher an der Gewichtsverteilung des Autos liegen. Vorne list eben kein großes Gewicht vorhanden - bei dem kleinen Motor auch kein Wunder. Also im Endeffekt kann ich nichts negatives sagen, was die Fahreigenschaften betrifft.
Aber:
Ich hatte heute meinen TÜV-Termin. Neben kleineren Mängel hat sich herausgestellt, das die Reifen Ozonrisse aufweisen. Laut Aufdruck stammen sie aus dem Mai 2005. Ich denke, dass Reifen durchaus eine längere Lebenserwartung als knappe drei Jahre haben sollte.
Die Folge:
Nun müssen neue Reifen drauf, was unterm Strich insgesamt mehr kostet als wenn ich gleich Markenreifen gekauft hätte (vorausgesetzt, die sind haltbarer, aber davon darf man wohl ausgehen).
Für mich kommen Goodride daher nicht mehr in Frage.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Hallo motor-talk-Gemeinde –
Für mich ist das Schreiben eines Mitgliedsbeitrages etwa vergleichbar mit einer Ausnahmesituation, weil ich eigentlich nur immer “Leser“ bin, aber kein „Schreiber“.
Mit meinen negativen Erfahrungen die Goodride-Reifen betreffend, möchte ich mich aber doch mal zu Wort melden, weil ich meine, das bin ich der Gemeinde schuldig.
Mein Auto: BMW E34, 129 PS, winterbereift mit Hankook 215-er. Mit diesen Reifen bin ich sehr zufrieden – einwandfreier Rundlauf, kein Höhenschlag und das im dritten Winter. Im Herbst mit sehr kleinen Abweichungen nachgewuchtet – wäre eigentlich fast gar nicht nötig gewesen. Meine km-Leistung/anno ca. 40T.
Vor ca. 8 Wochen habe ich mir einen Satz Alu-Räder bei eBay ersteigert: BMW-Felgen mit 2x Fulda-Reifen (Vorderachse) und 2x Goodride-Reifen (Hinterachse), 215-er, ca. 7 mm Profil. Prüfung auf der Wuchtmaschine: einwandfrei!
Dann habe ich mich doch mal dafür interessiert, was man in Fachkreisen so über Goodride sagt: das ging da ja von höchstem Lob bis hin zu erschreckenden Erfahrungen über das Verhalten der Reifen bei Nässe.
Jeder kennt das, daß manche Menschen gerne stark übertreiben, um sich Gehör zu verschaffen – habe ich mir auch gedacht, als ich in der zweiten Februarhälfte sehr weite Strecken zu fahren hatte und dafür die „neuen“ Sommerräder ausprobieren wollte – aber ich war ja schon mal vorgewarnt . . .
Der Wagen lief auf normaler Straße und glatter Autobahn einwandfrei, es konnte gar nicht besser sein. Wenn Spurrillen auf der Fahrbahn waren, forderte er mir aber alle Konzentration ab, weil er einfach nicht mehr geradeaus lief. Dazu zu sagen: die Spur wurde ca. 4 Wochen vorher kontrolliert – das war also in Ordnung – und mit den Hankook-Reifen lief er ja kurz vorher auf den gleichen Strecken noch einwandfrei!
Zwei Tage weiter kam leichter Regen. Das hatte ich aber noch nicht gekannt!!! In einer von mir oft genutzten Autobahnausfahrt, sonst mit 60-70 kmh zu fahren, dieses Mal nur mit ca. 50 kmh (weil neben mir eine ältere Dame saß) gefahren, schmiert mir doch die Kiste hinten weg, als wäre ich auf Sand oder auf einer Ölspur. Glücklicherweise war ich zufällig wirklich langsam in der Ausfahrt . . .
Dann bei Nässe im Stadtverkehr: Anfahren an der Ampel und geradeaus ist kein Problem, aber z.B. beim Einbiegen auf eine vorfahrtsberechtigte Straße im Feierabendverkehr wird das zum Abenteuer. Etwas zu viel Gas und das Heck bricht aus, sogar im 2. Gang bei Vollgas schwänzelt er hinten noch. Mit meinen 129 PS im 5-er BMW kann ich wirklich nicht protzen! Aber das Fahrverhalten des Wagens ist nicht mehr als normaler Fahrbetrieb zu werten. Beim starken Bremsen (ABS spricht dann kurz mit an) versucht das Heck zu überholen, versucht also auszubrechen und man muß schon ganz schön versiert sein, um richtig zu reagieren.
Am Sonntag bei leichtem Regen, Nieselregen, bin ich dann auf einen leeren Supermarkt-Parkplatz gefahren und habe dort mal so einiges probiert – Slalom gefahren, Kreise gefahren, rückwärts, vorwärts, Bremsen probiert – und nach fünf Minuten war die Polizei da, von einem Anwohner alarmiert (da fährt so’n Bekloppter sein Auto kaputt…). Kurze Erklärung, wieso und warum – der eine Polizist meinte: „das würde ich auch gern mal sehen?“ – und er meinte danach, daß er mit diesen Reifen nicht privat fahren würde. Goodride ist in meinen Augen eine reine Fehlkonzeption. Ein nachgeahmtes Reifenprofil ersetzt noch lange nicht die im Know-how steckende Erfahrung der etablierten Hersteller.
Für mein Fahrzeug, den 5-er BMW sind diese Goodride-Reifen nicht nur unakzeptabel, sie sind in höchstem Grade gefährdend. Das mag evtl. bei anderen Reifendimensionen und/oder anderen Fahrzeugen und anderen Fahrern mit ihrer persönlichen Fahrweise wieder ganz anders erscheinen – aber ein gut gemeinter Tipp: bringen Sie Ihr Fahrzeug, wenn Sie Goodride-Reifen fahren, einmal in den Grenzbereich z.B. auf einem nassen und leeren großen Parkplatz, damit Sie wissen wie Ihr Auto reagiert und wie Sie reagieren können.
Beim ADAC-Training habe ich miterlebt, daß dreiviertel der Teilnehmer noch nicht einmal wussten, wie es sich anhört, wenn ihr Auto mit ABS „stottert“, die vor Schreck die Bremse wieder lösten, weil sie glaubten, ihr Auto fiele jetzt auseinander . . . .
Nicht, daß jemand meint, ich wäre ein Ausnahmefahrer – egal in welches Schema man mich einstuft: ich fahre reichlich viel und regelmäßig (mit meinem jetzigen Fahrzeug, dem BMW habe ich übrigens 398T km runter), nicht auf der letzten Rille, aber doch zügig, Zeit ist für mich wichtig, wichtiger aber ist Sicherheit, Vollgas allerdings kostet nur Sprit und Nerven – und Menschen, die meine Beifahrer waren, meinten überwiegend, sie würden gerne wieder mit mir mitfahren, wenn es auch manchmal „schön flott“ war, aber sie sich doch sicher fühlten.
Meine Ausführung ist etwas umfangreicher geraten, weil ich immer wieder in verschiedenen Foren lesen mußte, wie Menschen mit ihren Erfahrungen auf leider sehr „einfache Art“ abqualifiziert wurden – das hat mich bisher auch immer davon abgehalten, meine Erfahrungen zu veröffentlichen.
Fazit: Meine beiden Goodride-Reifen werde ich verschrotten und durch bewiesen bessere ersetzen.
Gute Fahrt wünsche ich allen
- auch mit Goodride (aber vorsichtig und vorausschauend)
Zitat:
Original geschrieben von swisttaler
Hallo motor-talk-Gemeinde –Für mich ist das Schreiben eines Mitgliedsbeitrages etwa vergleichbar mit einer Ausnahmesituation, weil ich eigentlich nur immer “Leser“ bin, aber kein „Schreiber“.
Mit meinen negativen Erfahrungen die Goodride-Reifen betreffend, möchte ich mich aber doch mal zu Wort melden, weil ich meine, das bin ich der Gemeinde schuldig.
Mein Auto: BMW E34, 129 PS, winterbereift mit Hankook 215-er. Mit diesen Reifen bin ich sehr zufrieden – einwandfreier Rundlauf, kein Höhenschlag und das im dritten Winter. Im Herbst mit sehr kleinen Abweichungen nachgewuchtet – wäre eigentlich fast gar nicht nötig gewesen. Meine km-Leistung/anno ca. 40T.
Vor ca. 8 Wochen habe ich mir einen Satz Alu-Räder bei eBay ersteigert: BMW-Felgen mit 2x Fulda-Reifen (Vorderachse) und 2x Goodride-Reifen (Hinterachse), 215-er, ca. 7 mm Profil. Prüfung auf der Wuchtmaschine: einwandfrei!
Dann habe ich mich doch mal dafür interessiert, was man in Fachkreisen so über Goodride sagt: das ging da ja von höchstem Lob bis hin zu erschreckenden Erfahrungen über das Verhalten der Reifen bei Nässe.
Jeder kennt das, daß manche Menschen gerne stark übertreiben, um sich Gehör zu verschaffen – habe ich mir auch gedacht, als ich in der zweiten Februarhälfte sehr weite Strecken zu fahren hatte und dafür die „neuen“ Sommerräder ausprobieren wollte – aber ich war ja schon mal vorgewarnt . . .
Der Wagen lief auf normaler Straße und glatter Autobahn einwandfrei, es konnte gar nicht besser sein. Wenn Spurrillen auf der Fahrbahn waren, forderte er mir aber alle Konzentration ab, weil er einfach nicht mehr geradeaus lief. Dazu zu sagen: die Spur wurde ca. 4 Wochen vorher kontrolliert – das war also in Ordnung – und mit den Hankook-Reifen lief er ja kurz vorher auf den gleichen Strecken noch einwandfrei!
Zwei Tage weiter kam leichter Regen. Das hatte ich aber noch nicht gekannt!!! In einer von mir oft genutzten Autobahnausfahrt, sonst mit 60-70 kmh zu fahren, dieses Mal nur mit ca. 50 kmh (weil neben mir eine ältere Dame saß) gefahren, schmiert mir doch die Kiste hinten weg, als wäre ich auf Sand oder auf einer Ölspur. Glücklicherweise war ich zufällig wirklich langsam in der Ausfahrt . . .
Dann bei Nässe im Stadtverkehr: Anfahren an der Ampel und geradeaus ist kein Problem, aber z.B. beim Einbiegen auf eine vorfahrtsberechtigte Straße im Feierabendverkehr wird das zum Abenteuer. Etwas zu viel Gas und das Heck bricht aus, sogar im 2. Gang bei Vollgas schwänzelt er hinten noch. Mit meinen 129 PS im 5-er BMW kann ich wirklich nicht protzen! Aber das Fahrverhalten des Wagens ist nicht mehr als normaler Fahrbetrieb zu werten. Beim starken Bremsen (ABS spricht dann kurz mit an) versucht das Heck zu überholen, versucht also auszubrechen und man muß schon ganz schön versiert sein, um richtig zu reagieren.
Am Sonntag bei leichtem Regen, Nieselregen, bin ich dann auf einen leeren Supermarkt-Parkplatz gefahren und habe dort mal so einiges probiert – Slalom gefahren, Kreise gefahren, rückwärts, vorwärts, Bremsen probiert – und nach fünf Minuten war die Polizei da, von einem Anwohner alarmiert (da fährt so’n Bekloppter sein Auto kaputt…). Kurze Erklärung, wieso und warum – der eine Polizist meinte: „das würde ich auch gern mal sehen?“ – und er meinte danach, daß er mit diesen Reifen nicht privat fahren würde. Goodride ist in meinen Augen eine reine Fehlkonzeption. Ein nachgeahmtes Reifenprofil ersetzt noch lange nicht die im Know-how steckende Erfahrung der etablierten Hersteller.
Für mein Fahrzeug, den 5-er BMW sind diese Goodride-Reifen nicht nur unakzeptabel, sie sind in höchstem Grade gefährdend. Das mag evtl. bei anderen Reifendimensionen und/oder anderen Fahrzeugen und anderen Fahrern mit ihrer persönlichen Fahrweise wieder ganz anders erscheinen – aber ein gut gemeinter Tipp: bringen Sie Ihr Fahrzeug, wenn Sie Goodride-Reifen fahren, einmal in den Grenzbereich z.B. auf einem nassen und leeren großen Parkplatz, damit Sie wissen wie Ihr Auto reagiert und wie Sie reagieren können.
Beim ADAC-Training habe ich miterlebt, daß dreiviertel der Teilnehmer noch nicht einmal wussten, wie es sich anhört, wenn ihr Auto mit ABS „stottert“, die vor Schreck die Bremse wieder lösten, weil sie glaubten, ihr Auto fiele jetzt auseinander . . . .
Nicht, daß jemand meint, ich wäre ein Ausnahmefahrer – egal in welches Schema man mich einstuft: ich fahre reichlich viel und regelmäßig (mit meinem jetzigen Fahrzeug, dem BMW habe ich übrigens 398T km runter), nicht auf der letzten Rille, aber doch zügig, Zeit ist für mich wichtig, wichtiger aber ist Sicherheit, Vollgas allerdings kostet nur Sprit und Nerven – und Menschen, die meine Beifahrer waren, meinten überwiegend, sie würden gerne wieder mit mir mitfahren, wenn es auch manchmal „schön flott“ war, aber sie sich doch sicher fühlten.
Meine Ausführung ist etwas umfangreicher geraten, weil ich immer wieder in verschiedenen Foren lesen mußte, wie Menschen mit ihren Erfahrungen auf leider sehr „einfache Art“ abqualifiziert wurden – das hat mich bisher auch immer davon abgehalten, meine Erfahrungen zu veröffentlichen.
Fazit: Meine beiden Goodride-Reifen werde ich verschrotten und durch bewiesen bessere ersetzen.
Gute Fahrt wünsche ich allen
- auch mit Goodride (aber vorsichtig und vorausschauend)
Das ist doch mal ein Testbericht! Find ich gut.🙂🙂
Zitat:
Original geschrieben von sm666
Das ist doch mal ein Testbericht! Find ich gut.🙂🙂Zitat:
Original geschrieben von swisttaler
Hallo motor-talk-Gemeinde –Für mich ist das Schreiben eines Mitgliedsbeitrages etwa vergleichbar mit einer Ausnahmesituation, weil ich eigentlich nur immer “Leser“ bin, aber kein „Schreiber“.
Mit meinen negativen Erfahrungen die Goodride-Reifen betreffend, möchte ich mich aber doch mal zu Wort melden, weil ich meine, das bin ich der Gemeinde schuldig.
Mein Auto: BMW E34, 129 PS, winterbereift mit Hankook 215-er. Mit diesen Reifen bin ich sehr zufrieden – einwandfreier Rundlauf, kein Höhenschlag und das im dritten Winter. Im Herbst mit sehr kleinen Abweichungen nachgewuchtet – wäre eigentlich fast gar nicht nötig gewesen. Meine km-Leistung/anno ca. 40T.
Vor ca. 8 Wochen habe ich mir einen Satz Alu-Räder bei eBay ersteigert: BMW-Felgen mit 2x Fulda-Reifen (Vorderachse) und 2x Goodride-Reifen (Hinterachse), 215-er, ca. 7 mm Profil. Prüfung auf der Wuchtmaschine: einwandfrei!
Dann habe ich mich doch mal dafür interessiert, was man in Fachkreisen so über Goodride sagt: das ging da ja von höchstem Lob bis hin zu erschreckenden Erfahrungen über das Verhalten der Reifen bei Nässe.
Jeder kennt das, daß manche Menschen gerne stark übertreiben, um sich Gehör zu verschaffen – habe ich mir auch gedacht, als ich in der zweiten Februarhälfte sehr weite Strecken zu fahren hatte und dafür die „neuen“ Sommerräder ausprobieren wollte – aber ich war ja schon mal vorgewarnt . . .
Der Wagen lief auf normaler Straße und glatter Autobahn einwandfrei, es konnte gar nicht besser sein. Wenn Spurrillen auf der Fahrbahn waren, forderte er mir aber alle Konzentration ab, weil er einfach nicht mehr geradeaus lief. Dazu zu sagen: die Spur wurde ca. 4 Wochen vorher kontrolliert – das war also in Ordnung – und mit den Hankook-Reifen lief er ja kurz vorher auf den gleichen Strecken noch einwandfrei!
Zwei Tage weiter kam leichter Regen. Das hatte ich aber noch nicht gekannt!!! In einer von mir oft genutzten Autobahnausfahrt, sonst mit 60-70 kmh zu fahren, dieses Mal nur mit ca. 50 kmh (weil neben mir eine ältere Dame saß) gefahren, schmiert mir doch die Kiste hinten weg, als wäre ich auf Sand oder auf einer Ölspur. Glücklicherweise war ich zufällig wirklich langsam in der Ausfahrt . . .
Dann bei Nässe im Stadtverkehr: Anfahren an der Ampel und geradeaus ist kein Problem, aber z.B. beim Einbiegen auf eine vorfahrtsberechtigte Straße im Feierabendverkehr wird das zum Abenteuer. Etwas zu viel Gas und das Heck bricht aus, sogar im 2. Gang bei Vollgas schwänzelt er hinten noch. Mit meinen 129 PS im 5-er BMW kann ich wirklich nicht protzen! Aber das Fahrverhalten des Wagens ist nicht mehr als normaler Fahrbetrieb zu werten. Beim starken Bremsen (ABS spricht dann kurz mit an) versucht das Heck zu überholen, versucht also auszubrechen und man muß schon ganz schön versiert sein, um richtig zu reagieren.
Am Sonntag bei leichtem Regen, Nieselregen, bin ich dann auf einen leeren Supermarkt-Parkplatz gefahren und habe dort mal so einiges probiert – Slalom gefahren, Kreise gefahren, rückwärts, vorwärts, Bremsen probiert – und nach fünf Minuten war die Polizei da, von einem Anwohner alarmiert (da fährt so’n Bekloppter sein Auto kaputt…). Kurze Erklärung, wieso und warum – der eine Polizist meinte: „das würde ich auch gern mal sehen?“ – und er meinte danach, daß er mit diesen Reifen nicht privat fahren würde. Goodride ist in meinen Augen eine reine Fehlkonzeption. Ein nachgeahmtes Reifenprofil ersetzt noch lange nicht die im Know-how steckende Erfahrung der etablierten Hersteller.
Für mein Fahrzeug, den 5-er BMW sind diese Goodride-Reifen nicht nur unakzeptabel, sie sind in höchstem Grade gefährdend. Das mag evtl. bei anderen Reifendimensionen und/oder anderen Fahrzeugen und anderen Fahrern mit ihrer persönlichen Fahrweise wieder ganz anders erscheinen – aber ein gut gemeinter Tipp: bringen Sie Ihr Fahrzeug, wenn Sie Goodride-Reifen fahren, einmal in den Grenzbereich z.B. auf einem nassen und leeren großen Parkplatz, damit Sie wissen wie Ihr Auto reagiert und wie Sie reagieren können.
Beim ADAC-Training habe ich miterlebt, daß dreiviertel der Teilnehmer noch nicht einmal wussten, wie es sich anhört, wenn ihr Auto mit ABS „stottert“, die vor Schreck die Bremse wieder lösten, weil sie glaubten, ihr Auto fiele jetzt auseinander . . . .
Nicht, daß jemand meint, ich wäre ein Ausnahmefahrer – egal in welches Schema man mich einstuft: ich fahre reichlich viel und regelmäßig (mit meinem jetzigen Fahrzeug, dem BMW habe ich übrigens 398T km runter), nicht auf der letzten Rille, aber doch zügig, Zeit ist für mich wichtig, wichtiger aber ist Sicherheit, Vollgas allerdings kostet nur Sprit und Nerven – und Menschen, die meine Beifahrer waren, meinten überwiegend, sie würden gerne wieder mit mir mitfahren, wenn es auch manchmal „schön flott“ war, aber sie sich doch sicher fühlten.
Meine Ausführung ist etwas umfangreicher geraten, weil ich immer wieder in verschiedenen Foren lesen mußte, wie Menschen mit ihren Erfahrungen auf leider sehr „einfache Art“ abqualifiziert wurden – das hat mich bisher auch immer davon abgehalten, meine Erfahrungen zu veröffentlichen.
Fazit: Meine beiden Goodride-Reifen werde ich verschrotten und durch bewiesen bessere ersetzen.
Gute Fahrt wünsche ich allen
- auch mit Goodride (aber vorsichtig und vorausschauend)Ja schöner bericht aber es wäre schön zu wissen welche DOT die reifen haben oder hatten! Da es natürlich sein kann das der reifen über 5 Jahre alt war und dann nützerm ihm auch die 7mm Profil nix wenn das Gummi schon stein hart ist!
Würde mich über diese Info noch freuen!
MFG
UnoTurbo
Hi
Also das kann ich nur bestätigen. Hab jetzt seit ca 100km einen Satz Goodride SA-05er drauf und bin letzte Woche in einer Ausfahrt die man sonst mit 120 fahren kann ( Wo ich mich immer gefragt habe wie man da nur rausfliegen kann) fast abgeschmiert.
Hab die Leitplanke nur soweit erwischt das ein ca 8cm großer Lackkratzer hinterlassen wurde.
Trotzdem stimmt einen das schon nachdenklich. Zumal die alten Reifen, die fast kein Profil mehr hatten und zudem noch 6 Jahre alte waren, solche Spielerein nicht veranstaltet haben.
mfgle
Also ich weiß nicht was ihr habt... fahre im winter sunny reifen... hab bis jetzt garkeine probleme gehabt bin locker durch den schnee gekommen und bei trockner und nasser fahrbahn ... kann echt nichts gegen sagen... hab jetzt die goodride drauf werde die mal testen .....
Hallo !!!
Wer nach meiner Meinung nach sogenannte Billigreifen kauft wie Goodride, wunderbar zu verwechseln mit Goodyear oder Goodrich, dem gehört der Führerschein entzogen. Der ADAC testet jedes Jahr verschiedene Sommerreifen bzw. Winterreifen. wer also einen guten Reifen sucht, der sollte auf die ADAC Internetseite gehen. Dort seht ihr die verschiedenen Urteile der Reifen.
UNTEN IST DER LINK DAZU.
Es ist immer wieder lustig zu lesen, fahrer die ein teures Auto fahren z.B Golf GTI, kaufen sich Billigreifen. Gerade bei den Reifen darf man NICHT sparen.
PS.
Der Reifenhersteller Goodride sollte seinen Namen in Deathride umändern, wär passender für diese Reifen.
Geht auf diesen Link und ihr werdet die Testberichte sehen.
http://www.adac.de/.../default.asp?...
Ihr könnt auch auf folgenden Link gehen wenn es um Reifentests geht
http://www.reifen.com/tiretestreports/search.do?nextStep=1
Hallo Zusammen....
seit einiger zeit bin ich auch Besitzer eurer so verschrieenen Goodride Reifen SA 05.
Ich fahre die Grösse 205/45R16 auf meinem Fiat Marea. Weder kann ich das mehrfach beschriebene Verhalten bei Nässe, noch das schwammige Fahrverhalten nachvollziehen.
Auch kann ich nicht sagen das mein Auto ein Leichtgewicht ist noch mit knapp 200 PS untermotorisiert.
Der reifen fährt sich ruhig, hat ein leises Abrollgeräusch, was wahrlich viele Premiumhersteller deutlich schlechter können.
Auch liegt das Auto bei höheren Geschwindigkeiten sowie bei nässe sicher und Ruhig auf der Strasse.
Ich meine die hier beschriebenen Probleme entstehen vielmehr durch die Fahrkünste mancher Experten, deren Ergebnis ihrer Fahrkünste ich Täglich in meiner Werkstatt erlebe.
Ich denke mal, das ein Fahrer der sein Auto im Griff hat und wirklich fahren kann..(ich meine nicht das was viele unter Fahren können verstehen) mit jedem reifen zurechtkommt. Der Unterschied liegt einzig und allein In den Physikalischen Grenzen von Auto und Reifen die bei jeder verschiedenen Kombination von reifen und Auto anders sind.
Ich kann von meiner Seite den Goodride Reifen nur empfehlen!!!
Preis-Leistung sind einfach Top.
Strassenlage gut natürlich gibt es besere Reifen. Einem PIRELLI kann er natürlich nicht das Wasser Reichen.
In diesem sinne
und Seied Friedlich zueinander