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Reifenfüllset / Pannenset

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 29. November 2014 um 10:14

Hallo miteinander,

beim G7 meiner Schwester ist das Reifenfüllset ausgelaufen. Sie benötigt also ein Neues. Da der Kompressor und alles andere noch gut sind würde sie ja nur die Flüssigkeit selbst benötigen. Es wurde im Zuge der Inspektion festgestellt und auch gleich ein entsprechendes Produkt angeboten. Der :) möchte dafür um die 50€. Muss das sein? Habt ihr da schon Erfahrungen? Tut es nicht auch so ein Set wie im Link? Das wäre günstiger, mehr als doppelt so lange haltbar und zudem komplett, also nicht nur das Dichtmittel.

http://www.amazon.de/.../B004VJTQ56

Beste Antwort im Thema

Ganz ehrlich ? Sch.. auf den Dreck!

Habt ihr euch das Zeug im Notfall schonmal in den Reifen gepummt?

Damit schafft ihr es vielleicht bis zum nächsten Händler, und dann?

Das ihr das Zeug, was ihr da so reinpumpt nicht mehr von der Felge bekommt und das in den meisten Fällen bedeutet, das ihr ne neue Felge + Reifen braucht erwähnen die :) in der Regel nicht.

Hab nach drei Tagen nen "Platten" gehabt und glücklicherweise die Karre abschleppen lassen. Mit dem Zeug hätte das für mich auch gleich ne neue Felge (ca.800€) bedeutet.

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Es geht darum das es fuer die angegebene Zeit Garantiert Ok ist und keine Probleme bereitet.

Erfahrungsgemaess haellt es deutlich laenger.

Themenstarteram 29. November 2014 um 16:24

Ok, aber abgesehen von der Haltbarkeit ist es dennoch ein gutes Angebot, oder? Spricht etwas dagegen, dieses Zeug nicht von VW zu kaufen und auf einen Drittanbieter auszuweichen?

Wieso nicht. ist ja noch ein Kompressor dabei, den kann man immer gebrauchen

Ganz ehrlich ? Sch.. auf den Dreck!

Habt ihr euch das Zeug im Notfall schonmal in den Reifen gepummt?

Damit schafft ihr es vielleicht bis zum nächsten Händler, und dann?

Das ihr das Zeug, was ihr da so reinpumpt nicht mehr von der Felge bekommt und das in den meisten Fällen bedeutet, das ihr ne neue Felge + Reifen braucht erwähnen die :) in der Regel nicht.

Hab nach drei Tagen nen "Platten" gehabt und glücklicherweise die Karre abschleppen lassen. Mit dem Zeug hätte das für mich auch gleich ne neue Felge (ca.800€) bedeutet.

Themenstarteram 1. Dezember 2014 um 19:21

Genau diesen Denkansatz hatte ich eben auch. Wenn man mal einen Platten hat, dann darf auch das Loch nicht so sehr groß sein. Das schmälert die Wahrscheinlichkeit, dass man dieses Zeug überhaupt nutzen kann. Und eben aus dem Grund will ich dafür nicht viel ausgeben. Und dass das nicht mehr runter geht wusste ich nicht mal.

MUSS man denn sowas mitführen? Muss man evtl. die Abschleppkosten selbst zahlen, wenn die Panne mit so einem Set behebbar gewesen wäre?

Zitat:

@gtiverseucht schrieb am 1. Dezember 2014 um 18:43:54 Uhr:

Ganz ehrlich ? Sch.. auf den Dreck!

Habt ihr euch das Zeug im Notfall schonmal in den Reifen gepummt?

Damit schafft ihr es vielleicht bis zum nächsten Händler, und dann?

Das ihr das Zeug, was ihr da so reinpumpt nicht mehr von der Felge bekommt und das in den meisten Fällen bedeutet, das ihr ne neue Felge + Reifen braucht erwähnen die :) in der Regel nicht.

Hab nach drei Tagen nen "Platten" gehabt und glücklicherweise die Karre abschleppen lassen. Mit dem Zeug hätte das für mich auch gleich ne neue Felge (ca.800€) bedeutet.

Nee, ich bin aus gew. und priv. Schrauber-Fremderfahrung ein erklärter Gegner von dem Zeugs und seit Golf II-Zeiten ein Notrad-Fan.

Weiterer Vorteil eines realen Ersatz-(ggf. Not-)-Rads: Flankenquetscher oder -schlitzer etc. können mit dem Pannenset auch nicht repariert werden.

In einem mir bekannten Parkhaus in HH ist bis zur Entschärfung der Bordsteinkante in der Einfahrt öfter mal der ADAC ins Parkhaus gerufen worden, weil´s den Reifen zwischen Felgenhorn und Bordsteinkante zerbröselt hat. Heute schaffen das vereinzelte offenbar nur noch an den Deck-Auf- oder Abfahrten.

Bei Nacht und Regen und ggf. gar links dann festzustellen, ob es sich bei der Ursache nur um einen Fremdkörper und eine max. Schadens-/Lochgröße handelt, bis zu der man einen Versuch mit Kompressor und Abdichtmittel noch wagen darf und soll, stelle ich mir auch schön vor.

Da gucke ich nicht lange und wechsele im Zweifel lieber, wobei: Nachts auf der BAB auf der Standspur und dann linke Fahrzeugseite, da lass ich mir auch mit Not- oder vollwertigem Ersatzrad nicht den A*** abfahren, nein, danke! :D

Die Sache mit dem Entfernen des Dichtmittels z.B. an einem prinzipiell reparierbaren Reifen (z.B. durch Fremdkörper mittig in der Lauffläche, abhängig von der Geschwindigkeitsklasse durch Einvulkanisieren eines Gummistiftes) ist übrigens eine Sache, die im allg. konzertiert verschwiegen wird.

Teilweise wurde auch schon behauptet, das träfe nicht zu.

Div. mir bekannte Reifenfredis bestätigen allerdings, dass die da zumindest an der Pelle = Reifen nichts machen: Wenn Dichtmittel drin, kommt der weg, auch wenn der neu ist und/oder, wie bei mir schon ein paar Mal erfolgt in meinem Autofahrerdasein seit 1978, durch Einvulkanisieren reparierbar gewesen wäre gem. gesetzl. Vorgaben etc. - ohne Dichtmittel.

Zitat:

@gtiverseucht schrieb am 1. Dezember 2014 um 18:43:54 Uhr:

[...]

Dass ihr das Zeug, was ihr da so reinpumpt[,] nicht mehr von der Felge bekommt [...]

Das halte ich für ein Gerücht.

Klar, den Reifen kannst du - nach dem Einfüllen des "Kaugummis" - in die Tonne hauen, aber doch nicht die Felge! :eek:

Mit entsprechenden Chemikalien bekommst man die Felge ganz bestimmt wieder in den Ausgangszustand versetzt, aber diese Arbeitszeit wird garantiert auch zusätzlich berechnet.

By the Way: Das TMS (Tire Mobility System) habe ich nach Kauf meines Autos auch sofort wieder verkauft und durch ein konventionelles Reserverad ersetzt. =)

Zitat:

@gtiverseucht schrieb am 1. Dezember 2014 um 18:43:54 Uhr:

Ganz ehrlich ? Sch.. auf den Dreck!

Habt ihr euch das Zeug im Notfall schonmal in den Reifen gepummt?

Damit schafft ihr es vielleicht bis zum nächsten Händler, und dann?

Das ihr das Zeug, was ihr da so reinpumpt nicht mehr von der Felge bekommt und das in den meisten Fällen bedeutet, das ihr ne neue Felge + Reifen braucht erwähnen die :) in der Regel nicht.

Hab nach drei Tagen nen "Platten" gehabt und glücklicherweise die Karre abschleppen lassen. Mit dem Zeug hätte das für mich auch gleich ne neue Felge (ca.800€) bedeutet.

1 Felge 800.- sind die vergoldet?

Ich halte auch nichts von dem Zeugs, deshalb nehme ich mir immer das Notrad dazu. Das sind 60.- die gut angelegt sind.

Ist doch eigentlich komisch, oder?

Ich kenne kaum jemanden, der von dem Zeugs überzeugt ist, schon gar nicht, wenn er´s wirklich mal nutzen musste (schon wg. Reifen auf den Müll, wie oben ja beschrieben).

Und trotzdem ist man vom, m.M.n. weit besseren, System eines Notrades abgegangen, was ich persl. für den optimalen Kompromiss halte, zumal aus eigener Fahrerfahrung.

Einziger "Nachteil", den ich aber gern hinnehme: notfalls muss man 2x montieren, weil das im Umfang kleinere Notrad möglichst nicht oder nicht lange auf der angetriebenen, mit Diff. versehenen Antriebsachse gefahren werden soll.

Ich bin hinten rechts damit Tage damals auf dem Golf II herumgefahren und auch mal auf einem Golf III und fand das voll überzeugend und vor allem auch im Ausland beruhigender als Tire-Fit etc.

Vielleicht hat es etwas mit der Gewichtseinspparung zu tun?

Zitat:

@lufri1 schrieb am 2. Dezember 2014 um 11:41:19 Uhr:

Vielleicht hat es etwas mit der Gewichtseinspparung zu tun?

Gewichtserparnis und auch der Platz ... versuch doch mal, in einen TT, Mini oder Mart ein Reserverad unterzubringen ... :D

In meinem ersten A3 gab es noch ein komplettes Ersatzrad in Alu, sprich, es gab fünf Räder ... das waren noch Zeiten, seufz ...

Zitat:

@lufri1 schrieb am 2. Dezember 2014 um 11:41:19 Uhr:

Vielleicht hat es etwas mit der Gewichtseinspparung zu tun?

Ja klar hat es das (wie die Verkleinerung des Tankvolumens), wird jedenfalls - im doppelten Wortsinn - mit diesem Argument verkauft und erinnert mich an die Fahrrad-Freaks, die wahnsinniges Geld für gewichtsoptimierte, hohl gegossene Pedalkurbeln oder z.B. optimierte Steuerköpfe etc. ausgeben, dabei sitzt das größte Potenzial für eine Gewichtsreduzierung erkennbar auf dem Sattel!

Will sagen: Was nützt mir die Gewichtseinsparung, wenn ich eine Panne (z.B. einen Flankenquetscher) habe, oder die Schwiegermutter hinten im Auto oder eben einen vollgetankten Tank?

Ich hatte in meinem Autofahrerleben schon div. (bisher immer reparierbare) Fremdkörper im Reifen (1x direkt nach der Waschanlage, das war die Halteschelle inkl. Schraube eines Schmutzfängers eines Vorgängers..., Pech) und hab´s wg. Unaufmerksamkeit wirklich mal geschafft, mir den hinteren rechten Reifen an der Stahlfelge zu zerquetschen.

Da steht man dann (im letzteren Fall zumindest) schön blöd da mit einem Tire-Fit-System.

Sollte ich aus Gewichtsgründen den Pannenset-Kompressor lieber auch noch rausschmeißen (aus Gewichtgründen ist der Wagenheber ja bereits entfallen :D) und lieber selbst "pusten" im Bedarfsfall, immer nur allein im Auto fahren (ohne Schwiegermutter oder sonstige Mitfahrerinnen und möglichst nie mit mehr als 50% Tankfüllung, wg. des Kraftstoffgewichts? :eek:

Tire-Fit-Masse und Kompressor wiegen ja auch nicht "nichts", wenngleich, zugegeben, etwas weniger als ein Notrad zzgl. Wagenheber! :D

Zitat:

@0 0 7 schrieb am 2. Dezember 2014 um 13:48:23 Uhr:

Zitat:

@lufri1 schrieb am 2. Dezember 2014 um 11:41:19 Uhr:

Vielleicht hat es etwas mit der Gewichtseinspparung zu tun?

Gewichtserparnis und auch der Platz ... versuch doch mal, in einen TT, Mini oder Mart ein Reserverad unterzubringen ... :D

In meinem ersten A3 gab es noch ein komplettes Ersatzrad in Alu, sprich, es gab fünf Räder ... das waren noch Zeiten, seufz ...

Jep, beim G7 mit "Dynaudio" passt dank Sub eh kein Reserverad mehr!

wo lässt man, zumal bei vollem Kofferraum, das gewechselte Rad? Passt das in die Reserve-Mulde???

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