Reichweite/Verbrauch Q5 - TFSIe
Fahre derzeit einen VW Touareg 3 mit 231 PS V6 TDI und bin bezüglich Reichweite sehr verwöhnt.
Bei meinem Gasfuß und max. 130 km/h auf der Autobahn bin ich nach dem Volltanken (90 Liter Tank) immer > 1.300 km. (Durchschnittsverbrauch über 30.000 km ist 7,38 Liter/100 km gerechnet!)
Meine Frage richtet sich an die Kollegen, die Erfahrungen mit dem Q5 50/55 TFSIe gemacht haben.
Was schafft man denn mit dem relativ kleinen Tank von 54 Liter für eine Reichweite, wenn man eine durchgehende Autobahnstrecke mit 130 km/h max. bewältigt?
Bin schon gespannt auf Eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Hallo, heute Nacht ca. 850 km nach Hamburg gefahren. Hier die Fahrdaten:
"Datum/Uhrzeit","Durchschnittsverbrauch Strom 1,8 kWh/100km, Durchschnittsverbrauch Verbrenner 8,6 l/100 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 107 km/h.
Fazit: Verbrauch nicht berauschend. Mit meinem alten SQ5 TDI wäre ich billiger gefahren.
Der Hybrid ist einfach kein Auto für die Langstrecke, obwohl alle Unterstützungssysteme an Bord sind. Ich bin zu 95% teilautonom gefahren und habe das Auto alles selbst machen lassen. Tempomat war auf 160 km/h eingestellt, aber meistens konnte man wegen Tempolimit nicht schnell fahren. Der predictive Fahrassistent ist ganz schön, aber nervt manchmal, weil plötzlich ohne ersichtlichen Grund das Tempo gedrosselt wird.
Auf jeden Fall kommt man aber entspannter und vielleicht auch sicherer ans Ziel.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]
215 Antworten
Zitat:
@MB-74 schrieb am 22. April 2021 um 09:35:38 Uhr:
Danke für Deine Erfahrung über den Verbrauch, ich sehe es genauso. Wenn Hybrid Fahrzeuge richtig eingesetzt werden, das heißt das sie oft im Kurzstreckenbereich elektrisch unterwegs sind und regelmäßig geladen werden geht das Konzept absolut auf. Aber wie auch von Dir erwähnt gibt es leider zu viele Negativbeispiele, bei denen das Ladekabel noch jungfräulich verpackt im Kofferraum liegt. Hier müsste tatsächlich eine Kontrolle stattfinden, die bei falscher Nutzung beispielsweise Steuernachzahlungen bewirkt.
Grüße Michael
Das ist doch überhaupt kein Indikator wann und wie oft geladen wird, auch wenn ich schon weiß dass das in den Medien gerne mal als Kritik durch die Verbrennerlobby breit getreten wird.
Meine Wallbox in der Garage als auch in der Firma haben jeweils ein fest angeschlossenes Kabel. Da braucht es das Ladekabel im Kofferraum nie und das Fahrzeug fährt trotzdem im täglichen Normalgebrauch zu 100% elektrisch.
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe mir den Q5 auch nur als Hybrid bestellt, weil ich es einfach mal testen will. Ich hatte ihn erst als reinen Verbrenner ( TFSI ) konfiguriert und die Info von meinem Freundlichen erhalten, dass er mir die gleiche Konfiguration mit dem gleichen Verbrenner plus Hybrid für den gleiche Preis anbieten kann. Hinzu kommt die Subvention der Bundesregierung, wenn ich das Fahrzeug dann im Juli zugelassen habe. Mit den ganzen Rabatten, habe ich beim Hybrid sogar Geld gespart. Werde ich diesen regelmäßig laden? Vermutlich nicht und ich verlasse mich ausschließlich auf den Verbrenner-Motor. Vielleicht überzeugt mich der Elektroantrieb aber auch und ich lade ihn regelmäßig.
Ich denken auch nicht, dass man das verurteilen sollte.
Der Umweltgedanke zählt bei Hybriden oder Vollelektrischen nicht und bei einem SUV sowieso gar nicht. „Lokal“ Emissionsfrei zu fahren ändert nichts daran, dass die Dinger über den gesamten Lebenszyklus Dreckschleudern sind. Und ob ich ein besserer Mensch bin, wenn ich emissionsfrei durch „meine“ Stadt fahre, der Dreck durch mein Fahrzeug dann aber in 3. Weltländer in die Luft geblasen wird, ist etwas heuchlerisch.
Gespannt bin ich aber trotzdem und bin eher an dem Fahrspaß im Hybridmodus ( Systemleistung, Drehmoment ) interessiert als mich als umweltfreundlich hinzustellen.
Zitat:
@rockeroetzi1 schrieb am 26. April 2021 um 18:55:52 Uhr:
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe mir den Q5 auch nur als Hybrid bestellt, weil ich es einfach mal testen will. Ich hatte ihn erst als reinen Verbrenner ( TFSI ) konfiguriert und die Info von meinem Freundlichen erhalten, dass er mir die gleiche Konfiguration mit dem gleichen Verbrenner plus Hybrid für den gleiche Preis anbieten kann. Hinzu kommt die Subvention der Bundesregierung, wenn ich das Fahrzeug dann im Juli zugelassen habe. Mit den ganzen Rabatten, habe ich beim Hybrid sogar Geld gespart. Werde ich diesen regelmäßig laden? Vermutlich nicht und ich verlasse mich ausschließlich auf den Verbrenner-Motor. Vielleicht überzeugt mich der Elektroantrieb aber auch und ich lade ihn regelmäßig.
So war auch meine Intention beim Hybrid. Quasi den 2.0TFSI als Zielmotorisierung und den Hybrid gibts sogar noch on top für am Ende weniger Geld.
Allerdings kann ich Dir vorab sagen, dass sich der Wagen echt kacke fährt wenn der Akku entladen ist. Beim Anfahren nimmt er nämlich immer die E-Maschine zur Hilfe (trotz laut VC leerer Batterie). Wenn der Akku dann zu wenig Ladung hat, funktioniert das Zuschalten des Verbrenners maximal unharmonisch. Fühlt sich an wie Kuppeln mit einem Schaltwagen. Quasi anfahren mit der E-Maschine, dann Leistung weg, der Verbrenner schaltet sich zu und Vortrieb kommt wieder. Bei ausreichend Akkuladung hingegen ist das ein sauberer sanfter Übergang.
Lange Rede kurzer Sinn: Du wirst nicht drum herum kommen ihn zumindest gelegentlich mal zu laden, selbst wenn Du nur in Battery-Hold unterwegs bist.
Ich fahre den Q5 55 TFSIe Vor-FL ja nun seit 08/2020. Habe in diesem Tread auch schon was zu Verbräuchen geschrieben. Aktuell habe ich auf 8.900 km einen Verbrauch von 5.0l Super + 18,5 kWh / 100km, bei 65-70% Elektronutzung. Der Verbrauch an Benzin wird dabei sehr genau vom Bordcomputer erfasst. Nutze auch das Kostenbuch der App und das mit den 5l / 100km kommt schon hin.
Aber beim Stromverbrauch lügt man sich natürlich etwas in die Tasche, denn auch wenn die 18,5kWh/100km für das reine fahren stimmen, sind darin weder Ladeverluste enthalten, noch Stromverbäuche für Standklimatisierung, welche ich im Winterhalbjahr sehr häufig nutze (mind. 10x pro Woche).
Mein Vertragsjahr beim Strom war jetzt zum 30.04.21 rum und ich habe den ersten Jahresverbrauch erfasst, bei dem an 9 von 12 Monaten schon der Plug-In zu Hause geladen wurde. In den Vorjahren lag der Haushaltsverbrauch ziemlich konstant bei ca. 3.300 kWh p.a. Nun, mit 9 Monaten PHEV Fahrzeug, sind es 6.091 kWh, also ca. 2.791 kWh mehr. Ich gehe davon aus, dass auch ohne den PHEV der Verbrauch wegen Corona gestiegen wäre (Homeoffice, PCs und Monitore laufen bei mir und Frau lange, längere Beleuchtung, mehr kochen zu Hause). Das kann ich jetzt nur schätzen, aber 10% Corona Mehrverbrauch könnte ich mir schon vorstellen. Nehme deshalb fiktiv 3.600 kWh p.a. als Verbrauch ohne PHEV Laden an. Dann würde ein Mehrverbrauch von ca. 2.500 kWh für Laden und Vorheizen des Audi verbleiben für 8.900km/ 9 Monate verbleiben.
Ich hatte vor der Anschaffung des Q5 mit ca. 3.000 kwH Mehrverbrauch für ein ganzes Jahr kalkuliert, von daher passt das nicht so schlecht, aber wegen Corona bin ich schon ein paar km weniger gefahren. Auf jeden Fall habe ich nun für das Laden und Vorheizen des Audi für eine Nutzung von 8.900 km grob gerechnet 2.500 kWh verbraucht. Das wären 28 kWh /100km Gesamtstromverbrauch.
Für jemanden der in einem Carport oder gar geschlossenen Garage am Haus parkt und nicht vorheizt, sieht die Rechnung natürlich anders aus.
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Ich komme privat vom A4 B8 Avant 3.0tdi FL mit Multitronic, 204PS und musste betriebsbedingt auf einen Firmenwagen mit Hybridantrieb umsteigen. Es ist dann vor einem Monat der Q5 50 TFSIe geworden und ich habe ganz ehrlich, für 80.000€ etwas mehr erwartet.
Bis heute habe ich etwa 3.600km zurückgelegt und in dieser Zeit 8 Mal die Tankstelle angesteuert. Im direkten Vergleich zu meinem Diesel haben sich die Spritkosten inckusive Laden verdreifacht, der Spritverbrauch verdoppelt, in den Tank mit angeblichen 54l passen praktisch maximal 46,5l hinein. Das reicht je nach Fahrweise für 250-450km.
Rein elektrisch verbraucht der Wagen bei moderater Fahrweise immer um die 30kWh/100km, meistens mehr, was in etwa 12-15 Euro sind. 18-20 kWh sind nur machbar bei konstant Tempo 90. Der Benzinverbrauch liegt bei etwa 9l/100km, aber nur, wenn nicht schneller als 130 gefahren wird. Rein elektrisch ist bei 130 der Akku nach 25km alle.
Auf Strecke wirds interessant. Bei konstant 200 steigt der Verbrauch auf bis zu 18l/100km.
Ich lade sooft es geht, allerdings geht es nicht so oft, wie ich es mir wünschen würde. Der Grund hierfür ist die kleine Ladesteckdose. So kann ich an den meisten Säulen überhaupt nicht laden, wenn schon ein anderer Kleinwagen dranhängt. Selbst wenn dann noch ein- oder zwei andere Ladekabel verfügbar sind, kann ich die nicht nutzen, weil nicht kompatibel. Da das recht frustrierend ist, lade ich inzwischen immer mehr beim Fahren.
Beim Klimaschutz eine absolute Katastrophe, die Co2-Werte können vorne und hinten nicht stimmen und es gibt noch einen Umweltbonus als Förderung. Es kann gut sein, dass die ICCT die deutschen Autobauer diesbezüglich schon ganz nervös machte, denn die haben zusammen mit dem ISI in Karlsruhe, Verbrauchsdaten von Plug-in-Hybriden in mehreren Ländern ausgewertet. Der Bericht hierzu kam im September 2020.
Mein nächster wird wieder ein Diesel. Ein vergleichbar motorisierter Tuareg als V6tdi (hatte ich zwischenzeitlich für 3 Monate als Leihwagen) verbraucht bei gleicher Fahrweise maximal 7l/100km.
Ich denke es wurde schon unzählige male darauf hingewiesen: Für die Langstrecke ist ein Plug-Inn-Hybrid im Vergleich zum Diesel absolut unterlegen. Für den normalen durchschnittlichen Arbeitnehmer (ohne Außendienst) mit einem durchschnittlichen Arbeitsweg von unter 40km täglich macht ein solches Auto aber durchaus Sinn. Es kommt komplett auf den Einsatzzweck an. All das ist Audi naturgemäß unter dem Aspekt EU-Flottenverbrauch egal.
So richtig Langstrecke habe ich garnicht. Mein Weg zur Arbeit sind weniger als 20km pro Strecke.
Vielleicht habe ich die "Aerodynamik" des Fahrzeuges in Bezug auf den Verbrauch einfach nur unterschätzt. Ich verstehe schon, warum immer mehr Autohersteller die Fahrzeuge von der Geschwindigkeit begrenzen.
Ich hatte mal eine Probefahrt mit einem Cayenne, da hat das Autohaus die Verbrauchsanzeige stumpf abgeklebt.
Was mich nur richtig nervt, dann soll Audi zumindest wahre Verbrauchswerte im reinen Verbrennermodus nennen. Diese gibt es beim Q5e bis heute nirgends, weder beim Hersteller noch auf irgendeiner "Test-Seite".
Ein wenig Annäherung findet sich beim Q5 45 TFST Quattro mit 195KW, was der selbe Motor ist wie im 50 und 55e. Der liegt bei etwa 10l und 220g Co2/100km, wiegt aber auch 400kg weniger.
Wenn der 45er jetzt dauerhaft mit 400kg Zement (oder Reis) zusätzlich durch die Gegend fährt, kommt auch der nicht mehr mit 10l klar und die 38g Co2 wie beim "e" sind dann auch für die Hasen.
Die anzugebenden Verbrauchswerte sind weltweit genormt, da wird sich kein Hersteller leisten wollen oder können andere Werte zu veröffentlichen! Und die Politik wird hier sicher nichts dran ändern, dann würde ja die E-Auto-Blase platzen! Die Mehrzahl der Verbraucher freut sich über die Förderung und der Verbrauch ist dank Dienstwagentankkostenübernahme eh egal…Schluss mit Polemik. Ich denke der Verbrauchsunterschied zwischen sparsamer Fahrweise und Vollgasrunde ist beim Diesel relativ gering, beim Benziner schon deutlich höher aber beim Plugin nochmals in einer ganz anderen Region. Wenn man sich also nicht auf die Möglichkeiten des Plugin einstellt wird man damit nicht glücklich werden…
Zitat:
@wusel schrieb am 9. Juni 2021 um 16:08:44 Uhr:
Was mich nur richtig nervt, dann soll Audi zumindest wahre Verbrauchswerte im reinen Verbrennermodus nennen. Diese gibt es beim Q5e bis heute nirgends, weder beim Hersteller noch auf irgendeiner "Test-Seite".
Ich habe den Q5 seit 15 Monaten und bin 18 Tkm gefahren. Der Durchschnittsverbrauch über den gesammten Zeitraum liegt bei 1,8 l/100km und 22,0 kWh/100 km. (Siehe Anhang.) Das liegt nahe den Werksangaben.
Fahrprofil und Fahrweise haben einen großen Einfluss auf die Verbrauchswerte. Wie wir hier schon vielfach festgestellt haben.
Zitat:
Ich habe den Q5 seit 15 Monaten und bin 18 Tkm gefahren. Der Durchschnittsverbrauch über den gesammten Zeitraum liegt bei 1,8 l/100km und 22,0 kWh/100 km. (Siehe Anhang.) Das liegt nahe den Werksangaben.
Fahrprofil und Fahrweise haben einen großen Einfluss auf die Verbrauchswerte. Wie wir hier schon vielfach festgestellt haben.
Nach 21.700 km zeigt meiner: 14,2kWh/100km und 4,4l/100km (Durchschnittsgeschw. 59km/h)
Wenn man bedenkt, dass ich öfter mal mit dem schweren Anhänger weiter unterwegs bin (dann schalte ich gleich auf den Verbrenner), ist das aus meiner Sicht in Ordnung.
Ich habe aber auch gelernt, dass der el. Verbrauch in Abhängigkeit von Höhenprofil der Strecke und Temperatur sehr stark schwankt (zw. 17 und 35 kWh/100km bei gleicher Fahrweise und gleicher Strecke).
btw.: Der Langzeitanzeige traue ich nicht, da ich festgestellt habe, dass eine Vollgasfahrt (ja, die gibts auch mal zwischendurch) die Langzeitwerte gleich stärker beeinflusst, als man erwarten würde. Obwohl dann die Kuh wie mit Anhänger schnell mal 14l verbraucht, steigt dadurch der Durchschnittsverbrauch der letzten ca 20.000 km schon sehr stark an. Es kann auch sein, dass da irgendwo zwischendrinn gekappt wird und nur bspw. die letzten 5000 km betrachtet werden, auch wenn mehr als 21.000 da steht.
Zitat:
@KuhVomEis schrieb am 10. Juni 2021 um 15:37:27 Uhr:
Zitat:
Ich habe den Q5 seit 15 Monaten und bin 18 Tkm gefahren. Der Durchschnittsverbrauch über den gesammten Zeitraum liegt bei 1,8 l/100km und 22,0 kWh/100 km. (Siehe Anhang.) Das liegt nahe den Werksangaben.
Fahrprofil und Fahrweise haben einen großen Einfluss auf die Verbrauchswerte. Wie wir hier schon vielfach festgestellt haben.btw.: Der Langzeitanzeige traue ich nicht, da ich festgestellt habe, dass eine Vollgasfahrt (ja, die gibts auch mal zwischendurch) die Langzeitwerte gleich stärker beeinflusst, als man erwarten würde. Obwohl dann die Kuh wie mit Anhänger schnell mal 14l verbraucht, steigt dadurch der Durchschnittsverbrauch der letzten ca 20.000 km schon sehr stark an. Es kann auch sein, dass da irgendwo zwischendrinn gekappt wird und nur bspw. die letzten 5000 km betrachtet werden, auch wenn mehr als 21.000 da steht.
Ich habe Ende 2020 mal die gesammten Rechnungen addiert (Ladestrom und Tankquittungen). Rechnet man den Langzeitverbrauch dann hoch, stimmt das beim Benzinverbrauch fast exakt. Der Stromverbrauch war bei mir tatsächlich etwa 8% höher als anhand des Langzeitspeichers hochgerechnet. Ich vermute bei der Differenz handelt es sich um die Ladeverluste bzw. den Strom, der für die Standklima gebraucht wird.
Das ganze Batterie Thermo Management ist da sicher nicht mit drin; Bei mir wärmt/kühlt das schon nicht selten höhrbar mit. Wenn Audi die Daten vernüftig, digital, zur Verfügung stellen würde, könnte man das mal richtig gegen den SmartMeter nachrechnen, denke aber will Audi nicht, oder kann es auch nicht ..
Kann ich irgendwo sehen wie viele kWh im Auto geladen wurde?
Auf der Arbeit gibt es kein Zähler aber wurde gerne mein Spritmonitor Profil mit Stromverbrauch ergänzen.
Danke
@Harvey2nd
Nein, leider nicht. In der App wird nur eine Prozentzahl angezeigt...
Im Auto wird nur der Ladevorgang angezeigt.
Paar Verbräuche nach kurzem Sommer-Berg-Trip:
- 3 Erwachsene mit voller Zuladung
- Dachbox
- So gut es ging bei/max ~133km/h
- Immer auf "Battery Hold"
- Abfahrt war der Akku voll geladen und unterwegs nochmal 5,4kWh dazugeladen
Insgesammt sehr zufrieden.