Rechliche Frage: Werkstatt qualmt Wagen voll und nutzt Kundenwagen als "Ausflugsmobil"
Hey,
ich muss nun einfach mal Dampf ablassen.
Ich habe seit ein paar Wochen einen Avant Bitu und bin mit diesem auch eigentlich absolut zufrieden.
Allerdings bekam ich ständig die Meldung das der Öl-Stand zu hoch sein.
Die Werkstatt hat gemacht und getan (z.B. Öl abgelassen und 1 Liter weniger eingefüllt als das Werk vorsieht usw.) aber nichts half.
Nun stand der Wagen vorletztes Wochenende beim Händler, weil man Rücksprache mit Audi halten wollte.
Bis dahin war ich absolut zufrieden mit dem Service, weil man wirklich alles getan hat um mir zu helfen und mich zu „trösten“ (u.a gab es tolle Wagen als Ersatz, R8, RS7 usw.), weil der Wagen nach 5 Wochen schon zigmal wegen dem Problem in der Werkstatt war.
Nun aber zu meinem Problem:
Es fing an als ich den Wagen dienstags abholte:
Der Wagen hatte über das Wochenende fast 500 KM mehr auf dem Tacho. Dazu kam, dass er bestialisch nach Zigaretten stank.
Auf Nachfrage wurde mir VERSICHERT, dass ich mich irren würde was den KM-Stand anginge, weil der Wagen die ganze Zeit das Gelände des Händlers nicht verlassen hätte.
Auch hat man mir versichert, dass keiner der Mitarbeiter auf die Idee käme im Wagen zu rauchen.
Zumindest beim KM-Stand wurde ich dann unsicher und zweifelte an mir selbst.
Den Kippengeruch haben ich durch ausgiebiges Lüften, zumindest für meine Nase, eliminiert und dachte mir „bis jetzt warst du zufrieden … also mach deswegen nun kein Fass auf“.
Nun komme ich gerade aus dem Büro und ging die Post durch. Dabei war ein nettes Bild von meinem Wagen was in Hamburg (190 km entfernt von meinem Händler) geknipst wurde! AN DEM WOCHENENDE WO DER WAGEN ANGEBLICH BEIM HÄNDLER STAND.
Nun frage ich mich ob ich rechtlich etwas gegen diese Unverschämtheit unternehmen kann? Es kann doch nicht angehen, dass die Kundenwagen für ihre privaten Ausflüge nutzen und dabei noch die Kisten vollqualmen.
Ich habe bewusst davon abgesehen direkt beim Händler vorstellig zu werden. Das würde gerade nicht gut enden, weil ich so auf Dampf bin.
Beste Antwort im Thema
Dann nun einmal zum Abschluss:
Eben kam der GF zum Termin den ich mit meinem Anwalt ausgemacht hatte.
Ergebnis:
Das Angebot vom Freitag wurde nochmals verbessert.
- 1000 Euro für gefahrene KM und Verschleiß
- 2 x Sätze Reifen (Sommer/Winter)
- 2 x Aufbereitung (innen/außen)
- 500 Euro Tankgutschein von Shell
- 1 x Präsentkorb
Aufgrund der Tatsache, dass ich bereits die Garantieverlängerung und das Servicepaket abgeschlossen habe bin ich, was Folgeschäden angeht, auf der sicheren Seite.
Für mich ist die Sache damit erledigt. Das Verhalten des AH ist mMn. vorbildlich. Ich möchte dennoch betonen, dass sämtliche Zahlungen und „Geschenke“ vom GF alleine ins Spiel gebracht wurden und ich zu keiner Zeit etwas eingefordert habe. Umso erstaunlicher ist es für mich.
Thema Azubi:
Laut GF gab es am Samstag eine Besprechung zu diesem Thema.
Am Ende kam dabei raus, dass das Vertrauensverhältnis nachhaltig geschädigt ist und eine weitere Beschäftigung ausgeschlossen ist.
Davon mag man nun halten was man will – am Ende ist es die Entscheidung des AH und geht mich nichts an.
Zusätzlich wird untersucht wie es sein kann, dass ein Schlüssel von einem Kundenwagen einfach so entwendet werden kann. Da wird man an den Arbeits- und Kontroll- Abläufen intern dran arbeiten.
155 Antworten
Genau so ist es.
Der Täter ist volljährig, hat alle Rechte und Pflichten die ein Volljähriger hat.
Er sollte unterscheiden können zwischen eigenenem Eigentum und Fremdeigentum.
Der Typ ist kein "unreifer Jugendlicher" sondern ein egoistischer, auf sich bezogener und asozialer Typ. Das war kein Kavaliersdelikt. Solche Leute lernen nur, wenn überhaupt, durch entsprechende Konsequenzen. Das ist hier die fristlose Kündigung mit entsprechendem Arbeitszeugnis.
Nur dann, und auch nur vielleicht, wird er sich darüber Gedanken machen was man tun darf und was man nicht tun darf. Einige Pflichtstunden in Sachen Recht und Strafrecht würden ihm vielleicht guttun,
wenn er denn lernfähig ist.
Ich verstehe nicht, warum Kriminellen Tätern immer so viel Toleranz und Verständnis entgegenbracht wird. Fehlverhalten in geringem Umfang kann man ja noch mit gut und eindringlichb zureden regeln, aber diese Kriminelle Energie muß deutliche Konsequenzen haben, sonst lernt er nicht.
rzz
Zitat:
@GeorgN71 schrieb am 19. März 2016 um 10:26:23 Uhr:
Zitat:
Eine Kündigung kurz vor Abschluss der Ausbildung macht die Sache auch nicht ungeschehen - und im nun evtl. die ganze Zukunft verhauen?
Eine Bestrafung macht die Tat nie ungeschehen. Es geht bei Strafe darum, dass jemand daraus lernt und das Gleiche nicht noch einmal macht. Würde man ihn hiermit durchkommen lassen, wäre die nächste Spritztour früher oder später vorprogrammiert, dann vll. mit einem von unseren Fahrzeugen.
Hallo combat,
ja so einen Mioetnomaden hatten wir auch mal im Haus. Der hat dann den Stromkreis unserer Großeltern angezapft und unsere Großelten hatten das erst nach 3 Monaten bemerkt weil die Rechnung immer höher ausfiel. Wir baten dann um einen Gesprächstermin um das (ohne Polizei) zu klären. Als wir da reinkamen traf uns fast der Scghlag. Vollkommene verwüstete Wohnung, verdreckt, unglaublich. Der bekam daraufhin die fristlose Kündigung.
Aber da Mietnomaden ja das gleiche Recht wie anständige Mieter haben dauerte es 5 Monate bis er draussen war. So ist das in D wenn Asoziales Pack und Vergewaltiger / Mörder keine Konsequenzen zu befürchten haben bzw. nicht ins Zuchthaus abgeurteilt werden um die Allgemeinheit zu schützen.
Logischerweise haben wir auf die letzten 3 Monatsmieten vertichten müssen da er angeblich nicht zahlen konnte. Unser RA riet uns von Klage ab, weil das nichts bringen würde.
Aber ich scheife schon wieder ab, gehört ja nicht zum Thema.
Außer das der Täter des Autohauses den selben Character hat wie unser Mietnomade.
rzz
Zitat:
@combatmiles schrieb am 19. März 2016 um 11:33:22 Uhr:
Das Angebot des GF finde ich absolut in Ordnung. Inklusive der Kündigung des AZUBIS. Wie die Vorposter schon sagen: da fehlt jeglicher Respekt vor fremdem Eigentum und ich sehe das schon als handfeste kriminelle Energie. Was wäre gewesen wenn er den Dicken aufs Dach legt? Ob unverschuldet oder nicht hilft dir dann auch nicht weiter... Will er das dann mit dem Azubi Gehalt abzahlen?Wir haben sowas ähnliches grade bei nem kleinen Häuschen meiner Tante: einen Mietnomaden den wir uns eingefangen haben dürfen wir jetzt per Anwalt/Gericht auf den rechten Weg zurück bringen. Er hat das nachweislich schon bei 7!! Vermietern begangen, wir sind die ersten die ihn damit nicht davon kommen lassen...
Kann bei mir aber auch berufsbedingt sein dass ich da eher die härtere Art bevorzuge: Lernen durch Schmerzen! 😁 😁
Bei Leasing wäre mir nur wichtig dass ich volle Garantie über den Leasingzeitraum habe. Ansonsten ist das Angebot fair finde ich
Zitat:
@Darko-BO schrieb am 19. März 2016 um 15:23:35 Uhr:
Zitat:
@turbostef schrieb am 19. März 2016 um 14:10:35 Uhr:
Ist der Wagen Leasing oder Eigentum?Leasing
Ich würde den Motor nicht öffnen lassen, aus 2 Gründen:
1. Selbst wenn der Wagen kalt getreten wurde, kann der Motor das ab. Wir reden hier immernoch German Engineering und es ist nicht so, dass einem der Motor später um die Ohren fliegt, weil er einmal kalt getreten wurde oder heiß abgestellt wurde.
2. Ist es eh ein Leasing-Fahrzeug
Ich würde eher eine Garantieverlängerung auf Motor und Getriebe aushandeln, der GF wird dir da sicher entgegenkommen.
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Moin!
Zitat:
@Avalon999 schrieb am 19. März 2016 um 16:12:49 Uhr:
1. Selbst wenn der Wagen kalt getreten wurde, kann der Motor das ab. Wir reden hier immernoch German Engineering und es ist nicht so, dass einem der Motor später um die Ohren fliegt, weil er einmal kalt getreten wurde oder heiß abgestellt wurde.
Es gibt keine Regel, ob einmal reicht oder ob es 100 Mal sein müssen... Es reicht schon, wenn bei dem einen Mal eine entsprechende "Schliere" geschaffen wurde. Dies kann dann - nach und nach - zu einem irgendwann eintretenden Motorschaden führen. Da ist es vollkommen egal, ob wir von german engineering, american rocket science oder russian teknica reden.
Passenderweise hat sich geradae JP zu einem solchen Thema in einem der letzten Videos geäußert: Motorschaden beim A5 3.2 V6: https://www.youtube.com/watch?v=wyGaUWEXKeE
Letztlich kann man Glück haben, tausend mal kalt treten und nichts passiert. Ebenso kann es einem schon beim ersten Mal zur Grundlage eines kapitalen Motorschadens gereicht haben.
Da der Händler den wagen eh in 2-3 Jahren auf dem Hof stehen hat sollte der schon aus Eigeninteresse eine 5 Jahresgarantie machen
Jetzt lasst die Kirche aber auch mal wieder im Dorf: Es geht um insgesamt 500 km (und vielleicht reichten ja schon die km bis zur Autobahn als Warmfahrphase 😉).
2€/km für die Nutzung bzw. ein Tausender Cash in de Däsch + Garantieabsicherung für die Restleasingdauer und ein Sonderrabatt für Gattin's Fahrzeug müssten doch bereits als Trostpflaster und Entschuldigung reichen...
Angebot des autohauses annehmen.
Ich hätte trotzdem jeden Fall Anzeige gegen den Azubi erstattet. Weil es einfach eine Straftat sein könnte, und wenn dem so ist muss es bestraft werden.
eieiei... Hatte auch schon mal 80Km oder so auf dem Wagen, fällt wohl noch unter "ausgiebige Probefahrt"... aber 500?? Manoman...
Wenn ich überlege, was ich so alles noch mit 19 oder 20 gemacht habe, bin ich heute sehr froh, dass damals einige Leute nachsichtig waren. Deswegen und weil ich selbst 2 Jungs im Alter von 17 und 19 habe, wäre ich auch dafür mit dem GF noch mal ein wirklich eingehendes Gespräch zu führen und eine andere Lösung als einen Rausschmiss zu finden. 8 Wochen jeden Samstag Autos von Hand waschen für die Kundschaft wäre doch was... Sicherlich ein heilsamer Schock, wenn man erst mal mit der Kündigung droht und dann sich darauf "runterhandeln" lässt... ;-)
Zum Argument dass man in dem Alter Dein & Mein unterscheiden können sollte: Das ist dann richtig, wenn man ein entsprechendes Umfeld hatte, das einem das beigebracht hat. Ich hab in der Verwandtschaft einige Beispiele dafür, dass Menschen sogar mit Mitte 50 ihre Probleme in der Kindheit noch nicht abgelegt haben und nicht in der Lage sind, reife Entscheidungen zu treffen. Hätten sie im Alter von 19/20 einen "heilsamen Schock" erhalten, wären viele Dinge sicher anders gelaufen.
Ich will damit nicht alles entschuldigen und auch das Ganze nicht verharmlosen hier, dennoch denke ich dass es einen Grund hat, warum früher junge Menschen erst mit 21 volljährig waren. Oder es z.B. den Führerschein auf Probe gibt. Oder, oder, oder...
Man muss nicht immer gleich jemanden auf den Scheiterhaufen stellen. Ich habe viele 2. Chancen genutzt, die erst notwendig wurden weil ich beim ersten mal nicht nachgedacht habe. Heute denke ich mehr nach und versuche mich von vornherein besser zu verhalten. Den Azubi jetzt mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen mag zwar legal möglich sein, produziert aber u.U. nur einen weiteren verbitterten Hartz IV Empfänger. Ich denke, da gibt es weit aus bessere Wege.
Zitat:
Es gibt keine Regel, ob einmal reicht oder ob es 100 Mal sein müssen... Es reicht schon, wenn bei dem einen Mal eine entsprechende "Schliere" geschaffen wurde. Dies kann dann - nach und nach - zu einem irgendwann eintretenden Motorschaden führen. Da ist es vollkommen egal, ob wir von german engineering, american rocket science oder russian teknica reden.
Passenderweise hat sich geradae JP zu einem solchen Thema in einem der letzten Videos geäußert: Motorschaden beim A5 3.2 V6: https://www.youtube.com/watch?v=wyGaUWEXKeE
Letztlich kann man Glück haben, tausend mal kalt treten und nichts passiert. Ebenso kann es einem schon beim ersten Mal zur Grundlage eines kapitalen Motorschadens gereicht haben.
Der verlinkte 3.2 FSI ist ein ganz schlechter Vergleich. Er erreicht aufgrund seines längeren Hubs z.T. deutlich höhere, mittlere Kolbengeschwindigkeiten die in Verbindung mit minderwertigem Öl mit abgesenktem HTHS Wert zu diesem Schadensbild führen.
Ich verstehe zwar deine Kernaussage, kann aber aus Erfahrung sagen, dass das beim Diesel nicht allzu schlimm ist solange es nicht ständig passiert. Bei mir kam es oft vor, dass ich kurz nach einem Kaltstart den Motor treten musste (!) weil es die Verkehrssituation erforderte oder um einem Unfall zu entgehen. Die Warmlaufphase verringert sich dadurch deutlich, sodass man nach kürzester Zeit bereits Betriebstemperatur erreicht hat.
Moin!
Zitat:
@Konvi schrieb am 19. März 2016 um 16:36:39 Uhr:
Jetzt lasst die Kirche aber auch mal wieder im Dorf: Es geht um insgesamt 500 km (und vielleicht reichten ja schon die km bis zur Autobahn als Warmfahrphase 😉).
Ja und vielleicht reicht es auch nicht, weil er ihn sofort getreten hat. Merkst du was? Es ist sinnfrei zu Gunsten von jemandem, der das Auto eines Dritten ohne Zustimmung nutzt, darin raucht und auf unbekannte Art und Weise damit umgeht, anzunehmen, dass er den Wagen aber ansonsten bestimmt total schonend gefahren ist.
Was spricht denn bei dem offensichtlich gegebenen Charakter dafür, dass er mit dem Auto ansonsten schonend umgegangen ist?
Alleine die Diskussionen zeigen das Risiko auf, dass jetzt eben nicht der Azubi trägt, sondern der TE. Und zwar für die gesamte Restnutzungsdauer des Wagens. Und wir reden jetzt nur vom Motor. Das ist ja nicht das einzige Teil an einem Wagen, dem eine unsachte Behandlung nicht unbedingt gut tut.
ICH würde mich schon fragen, was passiert, wenn in 10 tkm z.B. das Getriebe Probleme macht, der Ölverbrauch ansteigt, oder oder oder, ob es nicht eine Spätfolge der Sprittour sein könnte. Nur hätte eben ich dann das Problem, mich mit dem AH, dem Leasinggeber oder wem auch immer darüber auseinander zu setzen.
Natürlich: Es kann auch die nächsten 500 tkm nichts passieren und alles i.O. sein.
Eigentlich eine gute Lösung: Garantie + den Riesen + Sonderrabatt fürs nächste Fahrzeug (20% glatt ohne Verhandlung ? 😛). Dazu: Abmahnung und Strafanzeige für den Azubi - und der Azubi macht ein halbes Jahr wöchentliche Handwäsche inkl. Felgenintensivreinigung für den TE 😉 - zum Trocknen darf er ihn dann "um den Block fahren" - aber nur mit Rauchverbot 😁
Moin!
Zitat:
@Avalon999 schrieb am 19. März 2016 um 17:00:54 Uhr:
Der verlinkte 3.2 FSI ist ein ganz schlechter Vergleich. Er erreicht aufgrund seines längeren Hubs z.T. deutlich höhere, mittlere Kolbengeschwindigkeiten die in Verbindung mit minderwertigem Öl mit abgesenktem HTHS Wert zu diesem Schadensbild führen.Ich verstehe zwar deine Kernaussage, kann aber aus Erfahrung sagen, dass das beim Diesel nicht allzu schlimm ist solange es nicht ständig passiert. Bei mir kam es oft vor, dass ich kurz nach einem Kaltstart den Motor treten musste (!) weil es die Verkehrssituation erforderte oder um einem Unfall zu entgehen. Die Warmlaufphase verringert sich dadurch deutlich, sodass man nach kürzester Zeit bereits Betriebstemperatur erreicht hat.
Danke für deine Ergänzung. Du hast natürlich Recht, dass sich die Motoren unterscheiden und auch in dem Punkt, dass eben nichts passieren muss. In dem Video ist aber ein mögliches Problem durchaus gut und verständlich dargestellt, daher die Verlinkung zur Info für den TE.
Am Ende des Tages kann und muss natürlich der TE wissen, was er nun machen will - lassen wir uns mal von seinem "Abschlussbericht" überraschen. 😉
Moin!
Noch ein Nachtrag bzw. Hinweis für den TE:
Wenn es sich bei dem Wagen um einen Leasingwagen handelt, würde ich mit dem Leasinggeber durchsprechen, ob es evtl. sogar zwingend notwendig ist, rechtliche Schritte einzuleiten. Ähnlich ist es ja, bei Diebstahl eines Kfz und der notwendigen Anzeige bei der Polizei. Nicht, dass es hier zu Problemen kommt.
genau so siehts aus...
Zitat:
@SoulBS schrieb am 19. März 2016 um 17:14:57 Uhr:
Moin!Noch ein Nachtrag bzw. Hinweis für den TE:
Wenn es sich bei dem Wagen um einen Leasingwagen handelt, würde ich mit dem Leasinggeber durchsprechen, ob es evtl. sogar zwingend notwendig ist, rechtliche Schritte einzuleiten. Ähnlich ist es ja, bei Diebstahl eines Kfz und der notwendigen Anzeige bei der Polizei. Nicht, dass es hier zu Problemen kommt.