Realistischer Rabatt in Zeiten des Aufschwungs?
Hallo zusammen,
da ich mir nun auch einen XC60 (Ocean Race, D3 AWD) zulegen will, habe ich kommende Woche einen Termin beim örtlichen Freundlichen. Nun meine Frage bevors ans verhandeln geht: was haltet Ihr denn im Moment so als Rabatt für realistisch. Soweit ich weiß läuft der XC60 ja sehr gut und deswegen weiß ich gar nicht genau, wo die Zielmarke so liegen könnte. Wäre für Hinweise von Euch dankbar.
Grüße
Matthias
Beste Antwort im Thema
Hallo alle mit einander!
Also ich bin der Meinung, dass man bei einem Angebot von 12% auf einen NW doch wirklich zufrieden sein kann.
Denn wie es schon einige Vorredner gesagt haben, man kauft ein Auto und kein Rabatt.
Des Weiteren ist es dem freundlichen um die ecke, auch nicht gerade fair gegenüber, bei Ihm mehrer Probefahrten zu machen (da man ja i.d.R. genau das Auto fahren möchte, was man später auch kauft) und bei jedem besuch um die Ausstattung zu bequatschen noch 3 Kaffee trinkt um ihm dann später noch zu sagen was für ein arroganter Ochse er doch ist, weil er ihm keine 18 % gegeben hat.
Als Verkäufer rennt man bestimmt jeden Tag 1x den Leuten hinterher, schreibt Angebote, richtet den Vorführer und kommt morgens nochmals ne halbe Stunde früher, weil der Kunde nicht anders Zeit hat.
Leute wacht bitte auf und fangt endlich an zu erkennen, dass im Preis auch der Service, die nähe zu euch und ein ordentliches Ambiente dabei ist. Denn der Händler haut sich nicht aus Spass einen teueren Laminatboden rein und stellt sich die LW auf dem Hof das ihr euch wohlfühlt um dann nicht bei ihm zu kaufen.
Außerdem sollte man nicht darauf spekulieren, dass der Händler seinen Bonus on Top dazugibt, den er noch gar nicht hat. Siehe Kroymans! 14 Tage und dann hops.
Und ich frage euch, wer zahl dann die Zeche?
I.d.R. der Steuerzahler und ihr, weil ihr plötzlich anstatt 10km bis zum nächsten freundlichen habt sondern 20km oder mehr.
Und Da solche Händler meistens eine Gruppe sind, geht es dann nicht nur um 500 Euro pro Auto sonder mal kurz um 200 Autos x 500 Euro. (-> 100.000 Euro gehen in schall und rauch auf)
Seit ihr Arbeitnehmer?
Dann fragt euren Chef, oder er bei einem Bruttoertrag von 1-2 % morgen noch aufsteht.
Seit ihr Arbeitgeber oder Selbstständig?
Dann fragt euch ob ihr bei einem Bruttoertrag von 1-2% morgen noch aufsteht.
Achtung ich kenn die Antwort! Nein tut ihr, tun sie nicht!
Formel zur Berechnung des Bruttoertrags: Händler EK- VK = Bruttoertrag -> keine Gemeinkosten, kein gewinn, nur rein und raus. Wenn man dann wirklich alle kosten abzieht bleibt nichts übrig.
P.S. Ich hab mich nur deswegen angemeldet um das mal los zu werden!
91 Antworten
Bei einer Jeans für 400 € - 10 % haben aber immer noch eine ganze Menge Verkäufer "Luft zum Leben" 😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Volwow
Und nur mal so am Rande: hab mir vor 'ner Woche eine Jeans für Listenpreis fast 400€ gekauft, auf die ich dann auch 10 % Rabatt bekommen habe. Aber ich feilsche nicht um jeden Preis und ich lasse den jeweiligen Verkäufern LUFT ZUM LEBEN!!!
Wer ne Jeans für 360€ verkauft hat auf jeden Fall einen guten Schnitt gemacht, zumindest einen besseren als der der die Hose kauft. 😉
In der Textilbranche sind 10% vom Vk-Preis nichts!
Grüße ausm Norden
Ps: Wer richtig sparen will, kauft sich einen Gebrauchten...! 😁
Hallo alle mit einander!
Also ich bin der Meinung, dass man bei einem Angebot von 12% auf einen NW doch wirklich zufrieden sein kann.
Denn wie es schon einige Vorredner gesagt haben, man kauft ein Auto und kein Rabatt.
Des Weiteren ist es dem freundlichen um die ecke, auch nicht gerade fair gegenüber, bei Ihm mehrer Probefahrten zu machen (da man ja i.d.R. genau das Auto fahren möchte, was man später auch kauft) und bei jedem besuch um die Ausstattung zu bequatschen noch 3 Kaffee trinkt um ihm dann später noch zu sagen was für ein arroganter Ochse er doch ist, weil er ihm keine 18 % gegeben hat.
Als Verkäufer rennt man bestimmt jeden Tag 1x den Leuten hinterher, schreibt Angebote, richtet den Vorführer und kommt morgens nochmals ne halbe Stunde früher, weil der Kunde nicht anders Zeit hat.
Leute wacht bitte auf und fangt endlich an zu erkennen, dass im Preis auch der Service, die nähe zu euch und ein ordentliches Ambiente dabei ist. Denn der Händler haut sich nicht aus Spass einen teueren Laminatboden rein und stellt sich die LW auf dem Hof das ihr euch wohlfühlt um dann nicht bei ihm zu kaufen.
Außerdem sollte man nicht darauf spekulieren, dass der Händler seinen Bonus on Top dazugibt, den er noch gar nicht hat. Siehe Kroymans! 14 Tage und dann hops.
Und ich frage euch, wer zahl dann die Zeche?
I.d.R. der Steuerzahler und ihr, weil ihr plötzlich anstatt 10km bis zum nächsten freundlichen habt sondern 20km oder mehr.
Und Da solche Händler meistens eine Gruppe sind, geht es dann nicht nur um 500 Euro pro Auto sonder mal kurz um 200 Autos x 500 Euro. (-> 100.000 Euro gehen in schall und rauch auf)
Seit ihr Arbeitnehmer?
Dann fragt euren Chef, oder er bei einem Bruttoertrag von 1-2 % morgen noch aufsteht.
Seit ihr Arbeitgeber oder Selbstständig?
Dann fragt euch ob ihr bei einem Bruttoertrag von 1-2% morgen noch aufsteht.
Achtung ich kenn die Antwort! Nein tut ihr, tun sie nicht!
Formel zur Berechnung des Bruttoertrags: Händler EK- VK = Bruttoertrag -> keine Gemeinkosten, kein gewinn, nur rein und raus. Wenn man dann wirklich alle kosten abzieht bleibt nichts übrig.
P.S. Ich hab mich nur deswegen angemeldet um das mal los zu werden!
Zitat:
Original geschrieben von horschti
Bei einer Jeans für 400 € - 10 % haben aber immer noch eine ganze Menge Verkäufer "Luft zum Leben" 😁😁😁
So ist das halt, wenn man ein Label aus Amerika kauft! Ausser dem Namen zahlt man auch noch die Fracht, Zoll etc. obendrauf. Dann kommt eben so etwas bei raus. In Amerika selbst kostet die gleiche Hose aber auch schon rund 250,- - 300,- Dollares + Steuer. Wenn ich die dann dort bestelle, verzolle und die Fracht drauf rechne, hätte ich vielleicht 20€ gespart und muss darauf mindestens 4 Wochen warten, wenn nicht länger!
Gruß
Michael
Der eben weiß, dass ein besonderer Geschmack schon immer etwas teurer war. Merke ich jeden Tag an meiner Frau 😉 😁
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Zitat:
Original geschrieben von horschti
Bei einer Jeans für 400 € - 10 % haben aber immer noch eine ganze Menge Verkäufer "Luft zum Leben" 😁😁😁
Nur, der arme Tropf, der die Buchse in Anatolien gesandstrahlt hat nicht! 🙁
Zitat:
Original geschrieben von ASH-Ghost
Wenn man dann wirklich alle kosten abzieht bleibt nichts übrig.
Mir schießen gleich die Tränen 3m weit aus den Augen!
Alle Kosten des Unternehmens bestreitet der Inhaber aus der Summe alle Einkünfte und da gehören auch die Werkstattkunden dazu! Mein Händler meinte zu mir: Den ersten Wagen verkaufe ich über den Preis, den zweiten über eine gute Werkstatt. (und ferner: lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach)
Ich kehre jetzt diese Aussage mal um und behaupte, wenn der Werkstattkunde nicht interessiert, ist die Werkstatt wohl so schlecht, dass der Kunde eh nicht wiederkommen würde.
Aber: Im Endeffekt ist der Kaufabschluss vor Ort eine Summe aus Preis, Service und nicht zuletzt auch Sympathie!
VGR
Zitat:
Original geschrieben von ASH-Ghost
Hallo alle mit einander!Also ich bin der Meinung, dass man bei einem Angebot von 12% auf einen NW doch wirklich zufrieden sein kann.
Denn wie es schon einige Vorredner gesagt haben, man kauft ein Auto und kein Rabatt.Des Weiteren ist es dem freundlichen um die ecke, auch nicht gerade fair gegenüber, bei Ihm mehrer Probefahrten zu machen (da man ja i.d.R. genau das Auto fahren möchte, was man später auch kauft) und bei jedem besuch um die Ausstattung zu bequatschen noch 3 Kaffee trinkt um ihm dann später noch zu sagen was für ein arroganter Ochse er doch ist, weil er ihm keine 18 % gegeben hat.
Als Verkäufer rennt man bestimmt jeden Tag 1x den Leuten hinterher, schreibt Angebote, richtet den Vorführer und kommt morgens nochmals ne halbe Stunde früher, weil der Kunde nicht anders Zeit hat.
Leute wacht bitte auf und fangt endlich an zu erkennen, dass im Preis auch der Service, die nähe zu euch und ein ordentliches Ambiente dabei ist. Denn der Händler haut sich nicht aus Spass einen teueren Laminatboden rein und stellt sich die LW auf dem Hof das ihr euch wohlfühlt um dann nicht bei ihm zu kaufen.
Außerdem sollte man nicht darauf spekulieren, dass der Händler seinen Bonus on Top dazugibt, den er noch gar nicht hat. Siehe Kroymans! 14 Tage und dann hops.
Und ich frage euch, wer zahl dann die Zeche?I.d.R. der Steuerzahler und ihr, weil ihr plötzlich anstatt 10km bis zum nächsten freundlichen habt sondern 20km oder mehr.
Und Da solche Händler meistens eine Gruppe sind, geht es dann nicht nur um 500 Euro pro Auto sonder mal kurz um 200 Autos x 500 Euro. (-> 100.000 Euro gehen in schall und rauch auf)
Seit ihr Arbeitnehmer?
Dann fragt euren Chef, oder er bei einem Bruttoertrag von 1-2 % morgen noch aufsteht.
Seit ihr Arbeitgeber oder Selbstständig?
Dann fragt euch ob ihr bei einem Bruttoertrag von 1-2% morgen noch aufsteht.
Achtung ich kenn die Antwort! Nein tut ihr, tun sie nicht!
Formel zur Berechnung des Bruttoertrags: Händler EK- VK = Bruttoertrag -> keine Gemeinkosten, kein gewinn, nur rein und raus. Wenn man dann wirklich alle kosten abzieht bleibt nichts übrig.
P.S. Ich hab mich nur deswegen angemeldet um das mal los zu werden!
seh ich bissl anders, wer rennt nicht in den Mediamarkt, spielt rum und kauft dann bei Amazon?
und was für Service eigentlich? wenn was kaputt ist habe ich gesetzlich verbriefte Garantie bzw. Gewährleistung, danach bezahle ich und erwarte einen ordentlichen Gegenwert, ich brauch auch keinen Kaffee oder teuren Laminatboden, ich will nur ordentliche Arbeit für mein Geld und damit hapert es ja meist in den heutigen sterilen Großraumglaspalästen, die bessere Arbeit macht doch in der kleine Mittelständler, der wo ich wenn das Auto auf der Bühne ist ich auch mal drunterschauen kann und die Probefahrt mit mir gemeinsam gemacht wird, der der keine meist Vollb. aber dafür blonden ( naturblond) Empfangsdamen sein eigen nennt.
400 für eine Jeans ?
Ich oute mich ja gerne als Markenfetischist, aber was hast Du denn da gekauft ?
P.S. Levis 501 aus USA mitgebracht = 30 Euro 🙂
Zitat:
Original geschrieben von tschuetz
400 für eine Jeans ?
Ich oute mich ja gerne als Markenfetischist, aber was hast Du denn da gekauft ?P.S. Levis 501 aus USA mitgebracht = 30 Euro 🙂
Das sind bestimmt die mit dem sitzenden Budda/Mönch.
Zitat:
Original geschrieben von ASH-Ghost
Und ich frage euch, wer zahl dann die Zeche?I.d.R. der Steuerzahler und ihr, weil ihr plötzlich anstatt 10km bis zum nächsten freundlichen habt sondern 20km oder mehr.
P.S. Ich hab mich nur deswegen angemeldet um das mal los zu werden!
Mir tun die Fahrzeughändler schon lange leid!
Das der Kunde 20 und mehr Kilometer fahren wird ist ganz bewusst so kalkuliert worden.
Man möchte nur noch "große" haben, die einen Designerpalast hinstellen der die Marke optisch perfekt vertritt.
Durch die hohen Umbaukosten hat man diesen auch sicher in der Hand.
Der Kunde ist inzwischen zweitrangig zu behandeln, jedenfalls habe ich hier im Umkreis bei den "großen" nicht das Gefühl das die Verkäufer auch nur im geringsten motiviert sind ein Fahrzeug an "Laufkunschaft" zu verkaufen, da kann sich die gesammte Familie in einem Fahrzeug 15 Minuten aufhalten ohne eines Blickes gewürdigt zu werden.
Erst wenn man unter der Kofferaumwanne nachschaut, bewegt sich ein "netter" Mitarbeiter zu uns und fragt ob wir den Wagen auseinander bauen wollen,und das hat der ernsthaft gemeint.
Und sowas ist kein Einzelfall...
Mir fehlen die kleinen familiengeführten Unternehmen im PKW Handel, die Verkäufer kannten ihre Kundschaft noch und es war egal ob man nun 10% oder 14% bekommen hat weil es der Service wirklich rausgerissen hat.
Damals waren die Listenpreise allerdings gefühlt weitaus günstiger sicher, die Hersteller möchten die Fahrzeuge über Leasing verkaufen, da kann der Wagen auch mal gefühlte 20% zu teuer sein, das federt man dan mit einer hohen Restwertgarantie ab.
Wenn diese Blase bald platzt ,zahlt ebenfalls der Steuerzahler die Zeche.
Bin gespannt wie das weitergehen wird mit der PKW Branche.....
Gruß Martin.....32% auf nen Ford bekommen....ist doch krank.
Und diese Jeans...erstmal ohne Worte 😉
Also in unserer Region, sind eher etwas kleiner Betriebe, meist Familien geführt.
Also bei uns passt das so weit.
Und wenn keiner Service liefert, soll er auch keine Goldkrone tragen dürfen.
Aber ich sehe es immer wieder in den kleinen, die machen alles Menschen mögliche um den Kunde zu bedienen, kommen aber mit den großen "Glaspalästen" nicht mit, was die Konditionen angeht.
Daher ist es schade, dass im kleinen Betrieb um die Ecke das Fahrzeug von vorne bis hinten angeschaut, Probe gefahren und zusammen gestellt wird. Aber am Ende heist es dann: " Schau mal her Kollege ich hab hier ein Angebot von XY der gibt mir 15 %.“
Und da kann oft alles passen, angefangen bei der Beziehung zum Kunden, der Service nur leider kaufen tut er wo anderes. Natürlich bekommt er den Service weiterhin, aber der VK kann am Ende seine Miete dennoch nicht Zahlen (übertrieben gesagt), da ER nichts verkaufen konnte.
Seit mal ehrlich, wenn ihr an der anderen Seite des Tisches sitzen würdet, wolltet ihr das auch nicht so erleben. Und ich gehe mal davon aus dass das so recht häufig passiert.
Ganz schlimm sind denke ich mal die Dienstwagenfahrer, denen es letzen Endes eh egal ist, wo der Chef kauft.
Dies ist dann aber eben die Firmenpolitik der Hersteller, für die ich nicht aufkommen werde. Ich kaufe da wo ich den Wagen am günstigsten bekomme (sofern sich das mit den Anreisekosten rechnet). Wieso schiebt man den schwarzen Peter dem Kunden zu? Wenn die Hersteller gerne kleine Händler unterstützen wollen, dann könnten sie hier genau die gleichen Konditionen anbieten.
Und eines möchte ich noch sagen: Beim kleinen vermieften Händler um die Ecke mit ner Einrichtung die aus den 70ern herzlich Grüßen lässt und wo auf jedem Tisch n Aschenbecher steht fühle ich mich genau so schlecht aufgehoben wie in den sterilen Glaspalästen. Dafür dass mich der Verkäufer nach dem zweiten Mal mit Namen anspricht kann ich mir nichts kaufen.
Der gute Ton sollte immer gewahrt werden, und ich bin fest davon überzeugt noch nie unhöflich oder respektlos um Rabatte gefeilscht zu haben, sehe aber absolut kein Problem damit einfach "nein" zu sagen, wenn ich nicht das bekomme was ich will. Wenn der Händler eben dieses Geschäft nicht anbieten kann, dann ist es halt so. Aber ich habe dann auch kein schlechtes Gewissen vorher hier einen Wagen zur Probe gefahren zu haben, schließlich weiß ich nicht im Voraus, welche Rabatte ich bekommen kann oder nicht.
Eine Probefahrt und eine Tasse Kaffee (trinke gar keinen Kaffee) verpflichten mich zu gar nichts. Und zumindest DAS bekommt man auch im Glaspalast, auch wenn ich da manchmal denke ich steh in nem Krankenhaus.
Zitat:
von Laberlaber
und was für Service eigentlich? wenn was kaputt ist habe ich gesetzlich verbriefte Garantie bzw. Gewährleistung, danach bezahle ich und erwarte einen ordentlichen Gegenwert, ich brauch auch keinen Kaffee oder teuren Laminatboden, ich will nur ordentliche Arbeit für mein Geld
Ich muss mich auch mal einklinken!!
Service sind nicht nur Garantieleistungen, wo der Hersteller in Form vom Händler in der Bringschuld ist, sondern auch andere Reperaturleistungen.
Ich hab zum Beispiel am Dienstag abend bei einem dummen Parkrempler die Plastikabdeckung von der Rückleuchte zerstört.
Gestern morgen den Händler angerufen und gefragt wann eine Reperatur möglich ist.
Um 14:00 Rückruf die Abdeckung sein jetzt da und der Wagen könnte um 15 REparier werden.
Als ich um 15Uhr da war und 2 min auf den Werkstadt Bedienung warten musste haben mich 2! Verkäufer angesprochen ob sie mir helfen könnten!! Und ich sehe mit meinen 18 Jahren definitiv nicht danach auch das ich in Absehbarer Zeit das Geld für nen neuen Volvo haben würde.
45 min später konnte ich den Wagen in perfektem Zustand wieder abholen.
Das ist zwar vielleicht nicht bei allen Händler so aber der Grund, warum mein Vater in 20 Jahren 6 Volvos fährt!
LG Sven
Ist überings kein 'Glaspalasthändler' der Rabatt stimmt trotzdem
In der Regel besorge ich mir drei bis vier Angebote und der Händler um die Ecke, bei dem ich die Probefahrt und den Kaffe genossen habe, bekommt die Möglichkeit auf das günstigste Angebot - soweit es nicht schon seines ist - zu reagieren. Dabei geht es mir nicht um das letzte Prozent Rabatt, aber er sollte sich zumindest dem günstigsten Angebot annähern. (was ich ihm natürlich nicht sage)
Es war noch immer so, dass ich ruhigen Gewissens vor Ort kaufen konnte.
PS:......ich hab jetzt in diesem Fred schon zweimal von "teuerem" Laminat gelesen. Teuerer Laminat ist wie trockenes Wasser.......sowas gibt es einfach nicht. Parkett ist - zumindest guter - teuer...........Laminat ist billig und sieht auch so aus.............das nur nebenbei 🙂
Hallo,
also langsam frage ich mich schon. In meinem Job ist es auch so das der Kunde feilscht bis zum geht nicht mehr und ehrliche Beratung als Selbstverständlich angenommen wird. Ich hab auch schon ein paar Kunden vor einem absoluten Fehlkauf bewahrt und danken es die Kunden? Sehr selten. Ich muß mich auch mit den Kunden rumplagen und ich mach es genauso wie meine Kunden und wenn der Händler um die Ecke meilenweit entfernt ist dann wird das Auto eben woanders gekauft. Es ist zwar nicht das was ich haben will aber es ist nunmal so auf der Welt. Bis dato hab ich nie ein Problem damit beim Händler gehabt weil an der Reperatur eines Autos verdient er über die Jahre gesehen mehr als am Neufahrzeug.
Einmal bin ich mit einem Auto liegen geblieben und dann wollte mich der dortige Händler abzocken. Das Intermezzo dauerte genau 5 Minuten und dann kam er mit hochroten Gesicht aus dem Büro und alles wurde so erledigt wie ich es wollte und es sich auch gehört.
Übrigens sind meine Volvohändler in der näheren Umgebung alles kleine Firmen die sich alle sehr gut um den Kunden kümmern egal ob man die Autos dort kauft oder nicht. Die Hälfte haben auch ein anderes Fabrikat zum verkaufen und was die mir da alles angeboten haben an Rabatten war absoluter Wahnsinn und da frage ich mich wer da noch was verdient an den Kisten und die Zahl größer 30 habe ich da auch öfters gehört.
Wer aber schon wegen den horrenden Kosten für einen Kaffee sich verpflichtet fühlt...... Bei 2 Händler war ich schon mal um einen neuen Volvo anzusehen und wurde trotzdem zu einer Probefahrt eingeladen obwohl ich ganz klar gesagt habe das ich aktuell kein Auto kaufe. Ein Verkäufer meinte nur macht nichts ich muß ja noch ein paar Jahre arbeiten und vielleicht erinnern sie sich ja noch das da ein freundlicher Verkäufer ist der gerne ein paar Autos verkauft. Wenn es der XC 70 bei mir werden sollte werde ich auf jeden Fall mich dort sehr genau umsehen.......
Gruß
Wusler