RE-Import - Was ist zu beachten und wie zufrieden seid ihr?
hallo,
der betreff sagt wohl alles
mir liegt ein angebot eines re-import polos vor
die preisdifferenz ist wirklich enorm aber ich habe auch schon gehört das ein re-import schlechtere bauteile besitzt als ein normaler neuwagen
kennt sich da jemand aus?
danke schonmal
27 Antworten
Das mit den Bauteilen kann sein, muss aber nicht. Ich hab bei Re-Importen immer ein bischen komisches Gefühl. Außerdem erziehlen Re-Importe beim Verkauf natürlich auch einen schlechteren Preis...
Zitat:
Original geschrieben von StevN
Das mit den Bauteilen kann sein, muss aber nicht. Ich hab bei Re-Importen immer ein bischen komisches Gefühl. Außerdem erziehlen Re-Importe beim Verkauf natürlich auch einen schlechteren Preis...
Ja, ich hätte da auch ein komisches Gefühl, bei diesen Autos werden die Teile vom Schrottplatz geholt und eingebaut.
Das ist natürlich nicht ernst gemeint.
Mit Deinen Beiträgen verunsicherst Du andere Teilnehmer, die ein Recht darauf haben, für ihr schwer verdientes Geld soviel Auto wie möglich zu bekommen.
Also schreib nicht so einen Blödsinn, von wegen
komisches Gefühl. Wenn Du in dieser Richtung persönlich Erfahrungen gemacht hast, ob gute oder schlechte, dann teile sie hier mit. Ich glaube aber Du hast keine Ahnung und plapperst nur nach was Du irgendwo mal aufgeschnappt hast. Diese Reden habe ich 1992 schon gehört, mich nicht abschrecken lassen und meinen ersten Re-Import gekauft. Im übrigen lief vor einigen Wochen ein Beitrag im MDR-Fernsehen über Re-Importe aus Polen, Rabatte bis 30%, top Ausstattung und 0 Probleme.
Aber, Du wustest ja auch schon das die Autos der Werksangehörigen nicht deren Eigentum ist......
auch so ein Blödsinn.
Nichts für ungut, berichte in Zukunft über erlebte
Tatsachen und lass die Gefühle aus dem Spiel.
Zitat:
Original geschrieben von StevN
Das mit den Bauteilen kann sein, muss aber nicht. Ich hab bei Re-Importen immer ein bischen komisches Gefühl. Außerdem erziehlen Re-Importe beim Verkauf natürlich auch einen schlechteren Preis...
Wenn es das Auto schon gibt. pass auf das es nicht
im Ausland schon zugelassen war.
Ich rate Dir: bestell Dir ein Auto nach Deinen Wünschen, was erst noch produziert werden muß,
und lass Dir dafür ein Angebot machen.
Was die Bauteile angeht, lass Dir von Niemanden
eine schlechte Verarbeitung einreden.
Ein Autokonzern lebt nicht nur vom deutschen Markt,
sondern die Meisten werden exportiet und sind genau so gut. Die Austattungen können leicht abweichen, frag vorher nach und kläre es ab. Einen von diesen exportierten kommt
wieder zurüch und Du kaufst ihn (Re-Import).
Der günstigere Preis hat nichts, aber auch gar nichts
mit der Qualität zu tun, sondern hängt mit den unterschiedlichen Steuersätzen in den EU-ländern zusammen. Siehe auch meine Beiträge im Forum
T4/T5 .
Wenn Du noch weitere Fragen hast, ich bin gerne bereit Dir zu antworten.
Ich habe lediglich gesagt, dass ich bei Re-Importen ein komisches Gefühl habe. Weiter nichs. Wenn er sich einen kaufen möchte, kann er dies gerne tun. Ich möchte ihn keinesfalls davon abhalten. Mein Onkel arbeitet bei der Dekra, und der erzählte mir, dass einige Teile unter Umständen nicht so hochwertig sein können (nicht sein müssen!) wie im deutschen Modell. Ich stand nämlich auch vor der Entscheidung Re-Import oder Jahreswagen.
Und die Bemerkung, dass die Jahreswagen nicht den Werksangehörigen gehören hast du wohl falsch verstanden, oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt.
Ich wollte damit die Einstellung ansprechen mit anderer Leute Sachen nicht sorgsam umzugehen. Beispiel Mietwagen. Der Wagen wird getreten, weil er ja nicht mir gehört. Und den Werksangehörigen könnte man ja auch unterstellen: Den Wagen trete ich ein Jahr, DANACH gehört er mir ja nicht mehr.
Entschuldigung falls da etwas falsch rübergekommen ist.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von StevN
Ich habe lediglich gesagt, dass ich bei Re-Importen ein komisches Gefühl habe. Weiter nichs. Wenn er sich einen kaufen möchte, kann er dies gerne tun. Ich möchte ihn keinesfalls davon abhalten. Mein Onkel arbeitet bei der Dekra, und der erzählte mir, dass einige Teile unter Umständen nicht so hochwertig sein können (nicht sein müssen!) wie im deutschen Modell. Ich stand nämlich auch vor der Entscheidung Re-Import oder Jahreswagen.
Und die Bemerkung, dass die Jahreswagen nicht den Werksangehörigen gehören hast du wohl falsch verstanden, oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt.
Ich wollte damit die Einstellung ansprechen mit anderer Leute Sachen nicht sorgsam umzugehen. Beispiel Mietwagen. Der Wagen wird getreten, weil er ja nicht mir gehört. Und den Werksangehörigen könnte man ja auch unterstellen: Den Wagen trete ich ein Jahr, DANACH gehört er mir ja nicht mehr.Entschuldigung falls da etwas falsch rübergekommen ist.
OK, Schwamm drüber.
Zu der Aussage Deines Onkels:
Ich weiß nicht wieviel VW Fahrzeuge exportiert werden, mit Sicherheit über 80%. Glaubst Du nun wirklich VW kann es sich leisten bei 80% der Fahrzeuge minderwertiges Material einzubauen?
Sie würden sich damit ihr eigenes Grab schaufeln.
Natürlich, VW muß bei Exporten in die EU ihre Nettopreise senken und versuchte dadurch Geld zu sparen, in dem zB. bei meinen AUDI 1992 aus Belgien, die Leuchtweitenregulierung wegließ. In Belgien war das zu diesem Zeipunkt nicht vorgeschrieben. Trotzdem gab es Außnahmegenehmigungen. Heute, da im Wesentlichen die EU vorschreibt, wie Autos ausgestattet sein müssen, ist das Geschichte.
Bei meinem heutigen POLO gab es keine Unterschiede mehr. Übrigens das was der Hersteller
im Ausland weniger bekommt, wird in Deutschland aufgeschlagen. VW hat auch mal vesucht Re-Importe
zu behindern, und ist von der EU jämmerlich zur Kasse gebeten worden.
Bei einem Hersteller funktioniert das, in der gesamten EU, außer Portugal=teurer, sind die Preise gleich. Da lohnt sich ein Re-Import nicht. Ich rede von der Marke mit dem Stern.
So, nun können wir uns wieder vertragen.
Der oben Anfragende sucht Hilfe, und wer helfen kann sollte das tun, auch Negativbeispiele sind gefragt.
In diesem Sinne
ich habe mittlerweile meinen zweiten eu-import bestellt und bin sehr zufrieden
bei seat ist die ausstattung in holland (da bekommt man die seats am billigsten her) sogar BESSER als in deutschland
dort ist vieles serie, was in deutschland aufpreis kostet, z.B. der tempomat oder eine klima
durch die neuen eu-länder wird dasautokaufen vermutlich sogar noch billiger, laut autobild bekommt man z.B. einen nagelneuen astra oder vectra caravan dort 28% billiger, was ich mal mit "1 jahr umsonst fahren und ohne verlust verkaufen" übersetzen würde 😉
ich kann nur jedem den tip geben mal im internet ausschau zu halten, was ein import für sein wunschmodell kostet und dann evtl. mal in diversen foren nachfragt, die auf sein wunschfahrzeug spezialisiert sind, wie die erfahrungen mit importen sind
und die ausstattung würde ich vorher natürlich auch genauestens vergleichen und beim importeur oder den spezial-foren rückfrage halten, WO genau es unterschiede gibt, falls es überhaupt welche gibt 🙂
Hallo,
mit dem unguten Gefühl hast Du eigentlich schon Recht.
Für das Ausland produzierte Fahrzeuge können allgemein immens von den für den deutschen Markt produzierten abweichen. Wenn Du Dir also solch ein Fahrzeug zulegen willst, musst Du wirklich auf jede Kleinigkeit achten, um am Ende nicht angeschmiert zu sein. So kann es sein (ACHTUNG: persönliche Erfahrung!!), dass der Polo Reimport kein ABS besitzt, die Schadstoffklasse anders eingestuft wird, die Motoren anders abgestimmt sind oder irgendwelche Kleinigkeiten fehlen (Bsp: da steht du hast das Elektrikpaket II, im ursprünglichen Zielland beinhaltet das EP II jedoch viel weniger Funktionen). Außerdem können auch anderswertige Bauteile verwendet werden, die nicht unbedingt dem deutschen Standard entsprechen.
Solch ein Reimport kann jedoch auch viele Kleinigkeiten zusätzlich beinhalten. Autos für südliche Regionen haben meist schon eine aufpreislose Klimaanlage an Bord (ohne würde sie dort niemand kaufen) oder ähnliches...
Bei den Reimporten sollte also allgemein sehr gut aufgepasst werden. Und auch die Preis- und Datentafeln an den Autos auf dem Hof Eures Autohändlers geben nicht unbedingt lückenlos Aufschluss über Ausstattungsdefizite oder einen eventuellen Bonus.
Nachfragen (vor allem nach unsichtbaren Sicherheitsaspekten wie dem ABS) und sich den Wagen genauestens zeigen lassen. Erst dann seid Ihr auf der sicheren Seite.
Ach übrigens ein kleiner Hinweis noch, es ist mittlerweile juristisch bestätigt, dass Reimporte bis zu 30 % weniger wert sind als für den heimischen Markt bestimmte Wagen. Das Ganze spiegelt sich spätestens beim Wiederverkauf wieder. Der Spareffekt dürfte somit ein wenig schrumpfen, nicht wahr? 😉
Zitat:
Original geschrieben von snoesel
Ach übrigens ein kleiner Hinweis noch, es ist mittlerweile juristisch bestätigt, dass Reimporte bis zu 30 % weniger wert sind als für den heimischen Markt bestimmte Wagen. Das Ganze spiegelt sich spätestens beim Wiederverkauf wieder. Der Spareffekt dürfte somit ein wenig schrumpfen, nicht wahr? 😉
hmm, "juristisch bestätigt", was soll das denn sein?
hauptsache es hört sich wichtig an, gell? 😉
klar, man MUSS beim verkauf angeben, dass es ein importfahrzeug ist, da dieser umstand laut einem urteil ein sachmangel darstellt
meiner erfahrung nach interessiert sich der geneigte käufer aber genau null und nix für diesen umstand, hauptsache das auto ist in nem topzustand und hat ne sehr gute ausstattung 🙂
und zu deinen "30% billiger als vergleichbare deutsche gebrauchte":
bitte zeig mir wo ich solche import-jahreswägen herbekomme, die nach nur einem jahr nurnoch ca. 50% des (in deutschland zu zahlenden) anschaffungspreises kosten
weil dann wäre ich nämlich der erste, der da zuschlägt 😁
Juristisch bestätigt heißt (ich erklärs mal für dich), dass es bereits Rechtsstreitigkeiten zwischen einem Händler und einem Kunden gab. Wobei das Gericht dem Kunden in der Hinsicht Recht gab, dass sein erworbenes Fahrzeug (ein Reimport) einer Wertminderung unterliegt, von der er zu Kauf gar nichts wusste. Genau dies lies sich der Käufer bestätigen, wobei in Düsseldorf dann auch ein allgemeiner Grundsatz zum Wert solcher Kraftfahrzeuge formulierte wurde.
Und außerdem hieß es "bis zu 30%". Dabei wird wohl die 30 % Marke einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit unterliegen, vielleicht sogar gegen Null laufen. (stochastische Verteilungen wurden bei dem Urteil leider nicht angefertigt :-P)
Das sich leider niemand für den wirklichen Zustand eines Reimports interessiert ist sehr schade, da diese Fahrzeuge irgendwann einmal den deutschen Gebrauchtwagenmarkt überschwemmen werden. Und ob genau dann beim Verkauf die Kennzeichnung eines solchen Fahrzeuges korrekt durchgeführt wird ist fraglich. Viele werden in heiklen Situationen ihr blaues Wunder erleben, wenn das vermeidliche Schnäppchen beispielsweise kein ABS bietet. Also meiner Meinung nach ist bei dem Thema nicht zu spaßen. Bei elektrischen Fensterhebern oder nicht ist das natürlich eine andere Sache...
Kenne mich auf dem derzeitigen Gebrauchtwagenmarkt nicht so aus, aber falls es zu einer strikten und auffälligen Kennzeichnung eines reimportierten Gebrauchten kommt (was eigentlich auch im Sinne des Verbrauchers sein sollte) & das massenhaft vollzogen wird, ist es wohl klar, dass deutsche Modelle ganz heiße und gut laufende Ware auf dem Gebrauchtwagenmarkt wird. Das würde sich schließlich auch relativ auffällig in den jeweiligen Preisen widerspiegeln. Aber so weit ist es leider noch nicht gekommen, da sich die wenigsten Gedanken über so etwas machen und in erster Hinsicht nur den "tollen Wagen" vor sich sehen.
Klar würd ich mich aus rein finanzieller Sicht erst einmal zu einem Reimport hingezogen fühlen, aber gerade beim Polo 9N ist die Wahl nach Inspektion der Reimportware auf dem Hof meines Händlers auf ein zu bestellendes Neufahrzeug gefallen.
Mir musste selbst der Händler eingestehen, dass sogar bei kleinen Reparaturen an diesen reimportierten Polos große Umstände auftreten können(!). Vor allem, wenn das defekte Teil des Wagens erst auf schwierigem Weg herangeschafft werden muss, weil es von der deutschen Serie im Werkstoff oder der Konstruktion differiert.
Hoffe mich versteht hier keiner falsch. Klar kann ich verstehen wenn man wegen Preisunterschieden von bis zu ein paar tausend Euro einen wieder eingeführten Wagen ranschafft. Die Wagen sind ja auch nicht schlechter, aber meine Meinung ist da eben etwas anders. Also fühl sich hier bitte kein Reimport-Besitzer angegriffen.
Übrigens kann man auch auf anderem Wege günstig an ein Neufahrzeug rankommen, was den Preisen für Reimporte sehr nahe ist, aber einheimische Modelle bietet. Man lese sich nur mal diesen Artikel durch:
http://www.motor-talk.de/t338942/f237/s/thread.html
Zitat:
Original geschrieben von snoesel
Juristisch bestätigt heißt (ich erklärs mal für dich), dass es bereits Rechtsstreitigkeiten zwischen einem Händler und einem Kunden gab. Wobei das Gericht dem Kunden in der Hinsicht Recht gab, dass sein erworbenes Fahrzeug (ein Reimport) einer Wertminderung unterliegt, von der er zu Kauf gar nichts wusste. Genau dies lies sich der Käufer bestätigen, wobei in Düsseldorf dann auch ein allgemeiner Grundsatz zum Wert solcher Kraftfahrzeuge formulierte wurde.
Und außerdem hieß es "bis zu 30%". Dabei wird wohl die 30 % Marke einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit unterliegen, vielleicht sogar gegen Null laufen. (stochastische Verteilungen wurden bei dem Urteil leider nicht angefertigt :-P)
Das sich leider niemand für den wirklichen Zustand eines Reimports interessiert ist sehr schade, da diese Fahrzeuge irgendwann einmal den deutschen Gebrauchtwagenmarkt überschwemmen werden. Und ob genau dann beim Verkauf die Kennzeichnung eines solchen Fahrzeuges korrekt durchgeführt wird ist fraglich. Viele werden in heiklen Situationen ihr blaues Wunder erleben, wenn das vermeidliche Schnäppchen beispielsweise kein ABS bietet. Also meiner Meinung nach ist bei dem Thema nicht zu spaßen. Bei elektrischen Fensterhebern oder nicht ist das natürlich eine andere Sache...
Kenne mich auf dem derzeitigen Gebrauchtwagenmarkt nicht so aus, aber falls es zu einer strikten und auffälligen Kennzeichnung eines reimportierten Gebrauchten kommt (was eigentlich auch im Sinne des Verbrauchers sein sollte) & das massenhaft vollzogen wird, ist es wohl klar, dass deutsche Modelle ganz heiße und gut laufende Ware auf dem Gebrauchtwagenmarkt wird. Das würde sich schließlich auch relativ auffällig in den jeweiligen Preisen widerspiegeln. Aber so weit ist es leider noch nicht gekommen, da sich die wenigsten Gedanken über so etwas machen und in erster Hinsicht nur den "tollen Wagen" vor sich sehen.
Klar würd ich mich aus rein finanzieller Sicht erst einmal zu einem Reimport hingezogen fühlen, aber gerade beim Polo 9N ist die Wahl nach Inspektion der Reimportware auf dem Hof meines Händlers auf ein zu bestellendes Neufahrzeug gefallen.
Mir musste selbst der Händler eingestehen, dass sogar bei kleinen Reparaturen an diesen reimportierten Polos große Umstände auftreten können(!). Vor allem, wenn das defekte Teil des Wagens erst auf schwierigem Weg herangeschafft werden muss, weil es von der deutschen Serie im Werkstoff oder der Konstruktion differiert.Hoffe mich versteht hier keiner falsch. Klar kann ich verstehen wenn man wegen Preisunterschieden von bis zu ein paar tausend Euro einen wieder eingeführten Wagen ranschafft. Die Wagen sind ja auch nicht schlechter, aber meine Meinung ist da eben etwas anders. Also fühl sich hier bitte kein Reimport-Besitzer angegriffen.
Übrigens kann man auch auf anderem Wege günstig an ein Neufahrzeug rankommen, was den Preisen für Reimporte sehr nahe ist, aber einheimische Modelle bietet. Man lese sich nur mal diesen Artikel durch:
http://www.motor-talk.de/t338942/f237/s/thread.html
1. ganu dass habe ich doch gesagt: man muss dem käufer mitteilen, dass es ein import ist, da dieser umstand einen sachmangel darstellt!
2. habe ich auch geschrieben, dass man die ausstattung vergleichen soll und meine werte beziehen sich auch auf absolut identische fahrzeuge (irgendeinen blödsinns-import ohne abs kaufen eh nur die dummen)
3. ich weiss nicht, was dein händler dir da für einen bären aufgebunden hat, aber die ersatzteile sind bestimmt nicht schlechter lieferbar als für einen echten "deutschen" wagen, denn da ist absolut das selbe verbaut 😉
4. jaja, die importe die manchmal so bei den deutschen vw-händlern rummstehen, würde ich auch nicht kaufen wollen, die die händler da selber noch ihren gewinn draufschlagen (logisch!) und das auto kaum billiger ist als ein "echter" deutsch
5. das mit dem "für den wirklichen zustand interessieren" scheints da komplett falsch verstanden zu haben:
die meisten importe haben doch serienmäßig schon mehr drin als die gleichen fahrzeuge aus deutschland, und die komsichen importe ohne ABS (wo kommen die her, italien oder so, oder?) will eh kein mensch
6. zu deinen abstrusen theorien bzgl. der unterschiedlichen werte der gebrauchten fällt mir ehrlich gesagt nix mehr ein
wenn du deinen realitätsfremden theorien glauben schenkst, bitte, ich will dich nicht daran hindern
darfst dich blos nicht wundern, wenn du gerade mal 100€für deinen gebrauchten mehr bekommst, als für ein eu-fahrzeug!
Da ich einen Reimport Polo besitze kann ich sicherlich sagen was da so dran ist 😛
Also meiner stammt aus Italien 😉
Fakt ist:
Reimporte besitzen kein Radio sondern nur eine Radiovorbereitung.
Ich habe den Polo Comfortline. Dieser besitzt bei mir eine Klimatic, elektr. Fensterheber vorn UND hinten, ABS, Zentralverr., und alles was der deutsche auch hat. Sogar die breiteren Reifen hatte er drauf. Was für den 65 PS Polo normal nicht der Fall ist.
Der einzige Unterschied ist der, dass ich keine Funkfernbedienung habe... also diesen Klappschlüssel.
Der Verkäufer hat mir versichert, dass die Teile den selben Standart haben wie in Deutschland. Einige Fahrzeuge werden sogar in Deutschland gebaut, ins Ausland rein und wieder raus überführt. 😉
Spielt auch keine Rolle ob der Reimport aus Polen, Italien, Holland oder Frankreich stammt. Die Teile sind nunmal die gleichen.
Und es gilt darum ja auch die EU-Garantie. Sollte was kaputt gehen, kannste das in jeder VW Werkstatt reparieren lassen.
Hatte mal ausgerechnet was ich gezahlt hatte...
Mein Reimport hatte 11.700€ gekostet. Neu!!! keinen einzigen Kilometer gelaufen.
Zu der Comfortline Ausstattung kommt (4 Türer), climatic, elektr. Fensterheber hinten noch dazu und die breiteren Reifen, Farbe reflex silber metallic pearl effect.
Neupreis in Deutschland um die 15.900€
Spontan 4.200€ gespart nur weil ich 5 Tage auf den Wagen musste, da der noch am Zoll in Italien stand.
Zitat:
Original geschrieben von Soleikagod
Da ich einen Reimport Polo besitze kann ich sicherlich sagen was da so dran ist 😛
Also meiner stammt aus Italien 😉
Fakt ist:
Reimporte besitzen kein Radio sondern nur eine Radiovorbereitung.
Ich habe den Polo Comfortline. Dieser besitzt bei mir eine Klimatic, elektr. Fensterheber vorn UND hinten, ABS, Zentralverr., und alles was der deutsche auch hat. Sogar die breiteren Reifen hatte er drauf. Was für den 65 PS Polo normal nicht der Fall ist.
Der einzige Unterschied ist der, dass ich keine Funkfernbedienung habe... also diesen Klappschlüssel.
Der Verkäufer hat mir versichert, dass die Teile den selben Standart haben wie in Deutschland. Einige Fahrzeuge werden sogar in Deutschland gebaut, ins Ausland rein und wieder raus überführt. 😉
Spielt auch keine Rolle ob der Reimport aus Polen, Italien, Holland oder Frankreich stammt. Die Teile sind nunmal die gleichen.Und es gilt darum ja auch die EU-Garantie. Sollte was kaputt gehen, kannste das in jeder VW Werkstatt reparieren lassen.
Hatte mal ausgerechnet was ich gezahlt hatte...
Mein Reimport hatte 11.700€ gekostet. Neu!!! keinen einzigen Kilometer gelaufen.
Zu der Comfortline Ausstattung kommt (4 Türer), climatic, elektr. Fensterheber hinten noch dazu und die breiteren Reifen, Farbe reflex silber metallic pearl effect.Neupreis in Deutschland um die 15.900€
Spontan 4.200€ gespart nur weil ich 5 Tage auf den Wagen musste, da der noch am Zoll in Italien stand.
In der EU herrscht zollfreier Warenverkehr.
Du hast über 26% herausgeholt, dass ist sehr beachtlich. Ich vermute das Auto gab es zum Kaufzeitpunkt schon.
Bei Meinem aus NL war das andes, er hatte sogar
das Radio BETA. Ich habe den Polo higline bestellt mit Ausstattung wie in Deutschland. Mir hätte die Radiovorbereitung auch gereicht, nur mir konnte der NL-Händer nicht garantieren das dann das Geschwindigkeitssingnal im ISO-Stecker anliegt. Dieses Signal brauchte ich für die Navi-Nachrüstung.
Weil Meiner nach meinen Wünschen gebaut wurde, waren deshalb auch nur 15% drin.
Zitat:
Original geschrieben von jürgen48
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