Raserei
Das hat hier vielleicht wenig zu suchen aber wenn es jemanden interessiert:
"Raser aus Böblingen tötet Mutter und Kind"
siehe:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/460794
257 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von RoadRunnerZ28
ja, so ist das auf unseren straßen...
wobei ich oftmals auch das gefühl hab das sowas mit absicht gemacht wird.
erst neulich bin ich auf der bundesschnellstraße mit 230 sachen langgedonnert (2 getrennte fahrstreifen pro richtung, keine tempolimit) als vor mir auf der rechten spur 3 autos auftauchten die mit geschätzen 100-110 kmh unterwegs waren. da war ich vielleicht noch 500 m weg. als ich auf 100 m dran war zog der hinterste mit seinem minivan raus und ich musste ne vollbremsung machen. war knapp wie noch nie zuvor und mein auto wäre auch noch fast ausgebrochen bei der starken bremsung.
da hab ich ehrlich gesagt fast die beherrschung verloren, lichthupe, blinker, normale hupe, und vogelzeigen musste der idiot über sich ergehen lassen. wie kann man so unverantwortungslos fahren, der hatte auch noch kinder an bord und hätte uns fast alle ins grab gebracht, kein zeichen der reue, gibt mir dann auch noch lichthupe...
....
klar wenn man weiß das die leute an der stelle brettern dürfen wie sie wollen (obwohl man überlegen muss in deutschland gibt es auch eine richtgeschwindigkeit) das man dort nicht einfach mal rauszieht wenn man sieht da kommt jemand angeflogen man muss abwegen was besser ist:
paar sekunden warten und hinter dem rüber fahren zum überholen, oder evtl. einen schweren unfall zu verursachen. mir persönlich ist es lieber ewnn ich ein paar sekunden warten muss.
mfg
TheRza
Zitat:
Original geschrieben von TheRza
klar wenn man weiß das die leute an der stelle brettern dürfen wie sie wollen (obwohl man überlegen muss in deutschland gibt es auch eine richtgeschwindigkeit) das man dort nicht einfach mal rauszieht wenn man sieht da kommt jemand angeflogen man muss abwegen was besser ist:
paar sekunden warten und hinter dem rüber fahren zum überholen, oder evtl. einen schweren unfall zu verursachen. mir persönlich ist es lieber ewnn ich ein paar sekunden warten muss.
mfg
TheRza
Du siehst das so, ich seh das so, aber andere haben damit ein Problem...
Vermutlich haben einige Psychopathen Spaß daran dem Tod ins Auge zu sehen.
Zitat:
Original geschrieben von thyssen2k
ich bin dafür das alle minivans (oder vans überhaupt) samt lkws sich nur auf der rechten spur fahren dürfen (ok lkws machen das auch, und daß die lkws lkws überholen ist ok, aber überflüssige minivans sind das letzte!)
Ah ja. Minivans und Vans sind überflüssig und müssen auf die rechte Spur. Und Golf Cabrios mit schwarzen Blinkern / Rückleuchten und Bilstein Fahrwerk sind extrem vernünftig und dürfen demnach links fahren.
Hab ich das so richtig verstanden? Und wenn Du mal Family und Kinder hast, packst Du sie in Deinen ausgeräumten Sebring Sportauspuff ?
Ich gönne Dir Dein schönes Auto, aber bitte lass die Kirche im Dorf. Autos sind immer noch Transportinstrumente und dafür sind Vans unschlagbar. Auch wenn wir einen anderen Geschmack haben.
Aber zurück zum Thema: Da sich alle völlig einig sind, dass man den rückwärtigen Verkehr unbedingt im Blick haben muss, gilt das gleiche wohl auch für den "stark motorisierten Fahrer". Also musste er den Unfall hinter sich bemerkt haben.
Und deswegen hat der feige Sack in jedem Fall Fahrerflucht begangen. Und kommt möglicherweise jetzt in den Knast. Bloss ärgerlich, dass der Steuerzahler dann auch noch für seinen Unterhalt und die anschliessende Sozialhilfe aufkommen muss. Ich würde ihn im Steinbruch für die Strassensanierung arbeiten lassen ... 🙄
also ich glaub ja nicht das der seine kinder gerne ins grab bringen wollte ich denke mir eher er hat nicht aufgepasst und da ist das problem.
mfg
TheRza
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"Ah ja. Minivans und Vans sind überflüssig und müssen auf die rechte Spur. Und Golf Cabrios mit schwarzen Blinkern / Rückleuchten und Bilstein Fahrwerk sind extrem vernünftig und dürfen demnach links fahren.
Hab ich das so richtig verstanden? Und wenn Du mal Family und Kinder hast, packst Du sie in Deinen ausgeräumten Sebring Sportauspuff ?
Ich gönne Dir Dein schönes Auto, aber bitte lass die Kirche im Dorf. Autos sind immer noch Transportinstrumente und dafür sind Vans unschlagbar. Auch wenn wir einen anderen Geschmack haben."
dazu sage ich nichts! ich bin familienvater, und weiß wo meine grenzen sind. wenn aber so (wie hier in der gegend zum beispiel) kleine muttis mit ihren für sie überdimensionerte fahrzeuge mit 100 auf der linken spur fahren, wundert es mich nicht, wenn es zum unfall kommt.
dein kommentar ist zwar nicht nett gewesen, aber da stehe ich drüber. ich habe halt meine meinung, die du nicht teilst, aber das ist mir sowas von egal.
transportinstrumente sind aber keine 2-sitzer in dem sinne, das sind spaßmobile. wenn man so einen alten oldtiemr fährt, ist das dann auch einen einfachen transportinstrument? wohl eher nicht!
ich hatte mal einen oldtimer... aber das ist jetzt jahre her.
bis denne
hi sorry aber habe nie behauptet das vans auf die rechte spur gehören.
wenn ein van schneller fährt als ein vor ihm fahrendes fahrzeug kann er das mit dem gleichen recht überholen wie jeder andere wagen auch.
ein oldtimer wird für mich immer beides sein. spaßmobila uf jeden fall den es ist doch etwas besonderes aber er wird auch immer ein transport mittel bleiben. mir ist es wichtig auf jeden fall beides zu verbinden denn wenn ich den ami habe werde ich auch damit mehrere km am tag zurück legen den ich möchte kein auto was nur spaß bringt den für mich ist es wichtig beides zu verbinden und platz zum transportieren sollte in dem angegebennen oldtimer doch wohl sein oder ? 🙂
mfg
TheRza
naja, da habe ich mein cabrio für den sommer um etwas mehr spaß am fahren zu haben und sonst würde ich einen anderen holen für den winter und den dann im nächsten saison abgeben. aber dieses jahr lege ich mir einen zweit wagen zu.
und was ich absolut nicht austehen kann ist wenn vans oder auch transporter ständig auf der linken spur fahren müßen, wenn rechts alles frei ist.
das ist eine sache die mich einfach ärgert.
vielleicht fahre ich ein kleines fahrzeug, aber wer gibt sich das recht mich zu drängeln, wenn ich links am überholen bin (da wo 100 ist mit 130) und rechts ist kein platz da sind die transporter & minivans die meisten drängler.
so. da wir jetzt sehr vom thema abgewichen sind ist hier schluß. der typ wurde geschnappt und den thread kann man schließen!
Toller Testfahrer
Wohne genau an dem besagten Autobahnabschnitt, wo der Unfall passierte.
In den örtlichen Medien war aus Polizeikreisen sehr früh die Vermutung auf den Fuhrpark von Daimler zu hören. Auch hat die Presse berichtet, dass es wohl Unregelmäßigkeiten bei den Fahrtenbüchern der in Frage kommenden Fahrzeuge bei Daimler gebe. An einem beschlagnahmten Mercedes, der in Karlsruhe untergestellt ist, wurde wohl festgestellt, daß Kratzer an der Stoßstange mittels Lackstift kaschieren wurden.
Alles nur "Berichte", aber sie lassen einen deutlichen Schluß zu, um was für eine Spezies (Mensch?) es sich handeln muss, die sich so verhält.
Der Führerschein des beschuldigten Testfahrers wurde bereits eingezogen.
Pressestelle Daimler: "Der Fahrer ist im Urlaub - nicht beurlaubt"
Für mich steht fest, dass der Fahrer des Mercedes einen Unfall billigend in Kauf genommen hat und danach noch nicht einmal den Mut hatte, zu seiner Tat zu stehen.
Meiner Meinung nach kann, egal wie der Prozess ausgehen wird, der Täter wird froh sein, in einem Rechtsstaat wie dem unseren zu leben.
Für mich ist der Fahrer des Mercedes auf jeden Fall ein armer Wicht, der ungeeignet zum Führen eines Fahrzeuges ist und dem ich sämtliche menschlichen Wesenszüge abspreche. (Wohlgemerkt, ich meine den Täter, nicht den nun ermittelten Beschuldigten!)
Re: Toller Testfahrer
Zitat:
Original geschrieben von Bommel
Wohne genau an dem besagten Autobahnabschnitt, wo der Unfall passierte.
In den örtlichen Medien war aus Polizeikreisen sehr früh die Vermutung auf den Fuhrpark von Daimler zu hören. Auch hat die Presse berichtet, dass es wohl Unregelmäßigkeiten bei den Fahrtenbüchern der in Frage kommenden Fahrzeuge bei Daimler gebe. An einem beschlagnahmten Mercedes, der in Karlsruhe untergestellt ist, wurde wohl festgestellt, daß Kratzer an der Stoßstange mittels Lackstift kaschieren wurden.
Alles nur "Berichte", aber sie lassen einen deutlichen Schluß zu, um was für eine Spezies (Mensch?) es sich handeln muss, die sich so verhält.
Der Führerschein des beschuldigten Testfahrers wurde bereits eingezogen.
Pressestelle Daimler: "Der Fahrer ist im Urlaub - nicht beurlaubt"Für mich steht fest, dass der Fahrer des Mercedes einen Unfall billigend in Kauf genommen hat und danach noch nicht einmal den Mut hatte, zu seiner Tat zu stehen.
Meiner Meinung nach kann, egal wie der Prozess ausgehen wird, der Täter wird froh sein, in einem Rechtsstaat wie dem unseren zu leben.Für mich ist der Fahrer des Mercedes auf jeden Fall ein armer Wicht, der ungeeignet zum Führen eines Fahrzeuges ist und dem ich sämtliche menschlichen Wesenszüge abspreche. (Wohlgemerkt, ich meine den Täter, nicht den nun ermittelten Beschuldigten!)
Kann man so sehen, wenn man(n) oder frau den Sachverhalt wirklich kennt. Ich selbst habe es mal erlebt, wie ich mit 180/190 auf der linken Spur ankam, ca. 800mtr. vor mir ein Fahrzeug langsam auf die mittlere Spur zog (3 spurige Autobahn) und als ich ca. 5mtr hinter ihm auf der linken Spur vorbeiziehen wollte, zog das Fahrzeug auf der mittleren Spur wieder auf die linke Spur rüber. Was macht man? Bremsen? Nee, hätte nie gereicht, kickdown und zwischen dem "Träumer" und der Leitplanke durch, links 3cm, rechts 3cm mit erheblicher Verschmutzung der Fahrbahn durch das auffliegende Gras des Mittelstreifens.
Sich vom Unfallort zu entfernen ist kein feiner Zug und gehört bestraft, sofern man dies bei höheren Geschwindigkeiten überhaupt wahrnimmt. Ein Fahrzeugführer der mit 220 km/h ein ca. 50 km/h langsameres Auto überholt muß es nicht unbedingt wahrgenommen haben.
Man konzentriert sich ja auf das vordere Geschehen, bei über 200km/h auf jeden Fall. Wir wissen auch nicht, ob vor dem verunfallten Fahrzeug ein weiteres langsameres Fahrzeug war. Dies würde vermutlich eher die Aufmerksamkeit erlangen als alle Fahrzeuge im rückwärtigen Verkehr.
Die Situation ist verzwickt, wir können es nicht nachvollziehen was auf der BAB geschah, das können am ehesten die Zeugen, sofern nicht mit den selben Vorurteilen versehen wie einige Schreiber in diesem Forum. Die Pressemeinungen sollte man ganz weit wegschieben, da wird viel geschrieben um die Aufmerksamkeit der Leserschaft zu erlangen.
Ist es zu einer Berührung der Fahrzeuge gekommen, was ich nicht so genau weiß, steht außer Frage, wie das Verhalten des Mercedes Fahrers zu bewerten ist. Da gäbe es kein Diskussionsgrund mehr, lediglich die Verurteilung. Alles andere sind Möglichkeiten, welche immer in Betracht gezogen werden sollten.
Dafür haben wir eben (gott sei Dank) einen Rechtsstaat. Sollte die Schuld zweifelsfrei nachgewiesen werden, plädiere ich für einen lebenslangen Füherscheinentzug und mindestens 8 Jahre Haft. Und wenn Mercedes der Testfahrer schon häufiger aufgefallen war, sollte man den Konzern und die Verantwortlichen gleich mit auf die Anklagebank gesetzt werden - aber immer mit der Vision der zweifelsfreien Beweisführung. Ob dies in unserem "Rechtsstaat" möglich ist werden wir sehen. Mal schauen was bei raus kommt.
MFG
AHoschi
Zitat:
Original geschrieben von RoadRunnerZ28
ja, so ist das auf unseren straßen...
wobei ich oftmals auch das gefühl hab das sowas mit absicht gemacht wird.
erst neulich bin ich auf der bundesschnellstraße mit 230 sachen langgedonnert (2 getrennte fahrstreifen pro richtung, keine tempolimit) als vor mir auf der rechten spur 3 autos auftauchten die mit geschätzen 100-110 kmh unterwegs waren. da war ich vielleicht noch 500 m weg. als ich auf 100 m dran war zog der hinterste mit seinem minivan raus und ich musste ne vollbremsung machen. war knapp wie noch nie zuvor und mein auto wäre auch noch fast ausgebrochen bei der starken bremsung.
da hab ich ehrlich gesagt fast die beherrschung verloren, lichthupe, blinker, normale hupe, und vogelzeigen musste der idiot über sich ergehen lassen. wie kann man so unverantwortungslos fahren, der hatte auch noch kinder an bord und hätte uns fast alle ins grab gebracht, kein zeichen der reue, gibt mir dann auch noch lichthupe...wäre das in ner 120er zone wäre es mir egal gewesen, hätte ich gewartet, da fahr ich auch net schneller wie 130, sehe ich genauso wie ihr, wenn da 120 ist hat man auch um den dreh rum zu fahren und nicht 160 oder so und dann blinker links oder lichthupe.
Nur so zu Deiner Information:
Auf Schnellstraßen gilt sehr wohl ein Tempolimit, und zwar 130km/h (auch mit baulicher Trennung und 2 Fahrstreifen je Richtung). Freigegeben sind in Deutschland grundsätzlich ausschließlich Autobahnen!
Ich denke Du warst wohl eher im Unrecht mit Deiner Reaktion (in diesem konkreten Fall).
Ansonsten kann ich Dir zustimmen, daß es viele "blinde" Fahrer auf Deutschlands Autobahnen gibt, die nicht einmal verstehen/einsehen was sie tun...
@ alhoschi
Gebe Dir recht, dass man bei 200 ++ km/h sehr stark nach vorne fixiert ist, geht mir auch so. Trotzdem ist nach kitzligen Situationen bei mir immer noch ein Auge im Rückspiegel. Auch bei 200 ++ gibt es Fahrzeuge, die man passieren lassen will.
Ein Sachverständiger wurde im Radio zitiert, dass bei einem derartigen EInschlag des Fahrzeuges in den Wald die Dreckfontäne immens ist und auch bei einem kurzen Blick in den Rückspiegel bzw. aus dem Augenwinkel nicht übersehen werden kann.
Wenn es wirklich der Testfahrer war, hat er wohl soviel Erfahrung gehabt, dass er den gesamten Verkehr (vorne wie hinten) im Auge gehabt hat. Er wird ja nicht so überheblich sein zu denken, es gäbe keine schnelleren Fahrzeuge - obwohl, bei dem Verhalten ...
Gruß aus dem "Badner Ländle"
Bommel
last news Quelle: stern short news
27.08.2003 08:12 Uhr Kein Haftbefehl gegen Karlsruher Todesraser - Verurteilung zweifelhaft Der Daimler Chrysler-Testfahrer, den die Polizei als Beschuldigten im Falle des Todes einer Frau und ihres kleinen Kindes durch einen Raser in Karlsruhe ermittelte, ist weiter auf freiem Fuß und genießt seinen Urlaub, ein Haftbefehl besteht nicht. Juristen sehen es inzwischen als wahrscheinlich an, dass die Todesfahrt nicht durch eine Haftstrafe gesühnt werden könnte. Für fahrlässige Tötung und Straßenverkehrsgefährdung gäbe es kaum belastendene Beweise, ein Tempolimit bestand am Unfallort nicht. Auch eine Anklage wegen Unfallflucht erscheint wenig erfolgreich, da sich der Unfall hinter dem Mercedes des Testfahrers abspielte und nicht nachweisbar ist, dass dieser etwas bemerkt hatte. Am Unfallwagen war nur ein 'kleiner' Kratzer gefunden worden, der passende Lackstift dazu im Büro des Ingenieurs.
"Was lernen wir daraus? - das Rechtssystem funktioniert oder "Unbeschwertheit siegt" - auf jeden Fall ist der Imageschaden für Daimler vorhanden und der Täter wird das ganze mit seinem Gewissen (soweit noch vorhanden) "klar" machen müssen
@ bommel
Da könntest du Recht haben. Aber: Dann gibt es ja noch das viel geliebte "Augenblicksversagen". Laß doch einfach nur die Freisprecheinrichtung geklingelt haben, dann guckste auf die Taste fürs Telefon und gehst ran...
Ich sehe auch keinen Unterschied ob ich mit Freisprecheinrichtung telefoniere oder ohne -BEIDES LENKT AB, mindestens einmal, bei Anrufentgegenahme sowie auch bei einem selbst getätigten Anruf.
Wir wissen es nicht und ich glaube wir werden auch nie die gesamte Wahrheit klären können, wenn doch wäre es schön.
Wie wir sehen, es sind alles nur Vermutungen. Ausreden gibt es in "unserem Rechtsstaat" immer wieder, denn der Gesetzgeber hat immer eine entsprechende Lücke für "arme Irre" vorbereitet. Ich fahre auch häufig schnell, da wo man es darf und auch nur so das ich niemanden gefährde, den Verkehr im Blick und auf alles vorbereitet (siehe dazu meinen anderen Beiträge). Rücksichsloses Rasen, und Drängeln sind nicht in meinem Reportoire, dazu hänge ich schon zu sehr an meinem Leben, warum sollte ich also andere gefährden.
Ich bin zu einer Zeit aufgewachsen wo im Fernsehen immer "Hallo Partner, Dankeschön" lief, man sollte nicht auf sein Recht pochen, die Vernunft siegen lassen und Verständnis für einige Situationen haben. Ich habe seit dem ich meinen Führerschein habe (10 Jahre) noch nie einen Unfall verschuldet, habe 0 Punkte und hoffe das daß so bleibt.
Greetings from Berlin
AHoschi
last news Quelle: stern short news
"27.08.2003 08:12 Uhr Kein Haftbefehl gegen Karlsruher Todesraser - Verurteilung zweifelhaft Der Daimler Chrysler-Testfahrer, den die Polizei als Beschuldigten im Falle des Todes einer Frau und ihres kleinen Kindes durch einen Raser in Karlsruhe ermittelte, ist weiter auf freiem Fuß und genießt seinen Urlaub, ein Haftbefehl besteht nicht. Juristen sehen es inzwischen als wahrscheinlich an, dass die Todesfahrt nicht durch eine Haftstrafe gesühnt werden könnte. Für fahrlässige Tötung und Straßenverkehrsgefährdung gäbe es kaum belastendene Beweise, ein Tempolimit bestand am Unfallort nicht. Auch eine Anklage wegen Unfallflucht erscheint wenig erfolgreich, da sich der Unfall hinter dem Mercedes des Testfahrers abspielte und nicht nachweisbar ist, dass dieser etwas bemerkt hatte. Am Unfallwagen war nur ein 'kleiner' Kratzer gefunden worden, der passende Lackstift dazu im Büro des Ingenieurs."
"Was lernen wir daraus? - das Rechtssystem funktioniert oder "Unbeschwertheit siegt" - auf jeden Fall ist der Imageschaden für Daimler vorhanden und der Täter wird das ganze mit seinem Gewissen (soweit noch vorhanden) "klar" machen müssen