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Raserei-Nötigung

Themenstarteram 28. Juli 2003 um 6:09

So, mal kurz meine Erfahrung.

Wenn man den thread weiter unten zum Thema liest, tut einem ja schon fast der Mercedes Fahrer als Opfer und die getötet Frau als Täter vor.

Kurz meine eigene Erfahrung.

1: Ich fahre ca 50.000 km pro Jahr und seit ca 20 Jahren unfallfrei. Am Freitag bin ich wie immer von Stuttgart nach Hause (Heilbronn) auf der A 81 gefahren. Der Verkehr ist dicht, die Geschwindigkeit auf 120 begrenzt. Ich beobachte eigentlich ständig den Rückverkehr im Rückspiegel.

Als ich das nächste mal in den Rückspiegel schaue, prescht ein neuer Mercedes CLK wirklich auf mich zu und ich habe selbst instinktiv kurz das Lenkrad nach rechts gedreht, wobei der schon an mir vorbei war und weiter vorne von rechts nach links wieder in den Verkehr einschoss. Fahrzeug-Kennzeichen war S-NX ,mehr weiss ich nicht.

ich schreib das nur, das man gar keine Zeit hat in so einer Situation zu denken und ich nach dieser Erfahrung diese Frau absolut nachvollziehen kann, wie schnell man ins Schleudern kommen kann und zwar ohne dass man direkt gezwungen wird, man will instinktiv nach rechts. Ich hoffe, alle die sagen, die Frau hätte ja einen Fahrfehler gemacht, kommen mal in diese tolle Situation. Diese Raser sind einfach Sch:::e.

2: zwei fahrer werden wohl von DC verdächtigt das Fzg gefahren zu haben. Es sind wohl Lackspuren von dem Kleinwagen auf der Stossstange des Raser-Mercedes, soviel zum Thema der Raser ist ja gar nicht schuld!, die Frau war nur zu doof!!!

Fazit: Die Idiotenraser sollten Frauen doch lieber durch Kavalierverhalten und Freundlichkeit statt ständiger Aggressivität imponieren, da haben Sie mehr von und wir alle auch.

Einfach mehr Verständnis füreinander aufbringen statt dieser ewigen Mentalität, hoplla weg, da komm ich.

Cia

Robs

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29 Antworten
am 28. Juli 2003 um 8:34

Wenn eine Berührung stattgefunden hat, dann ist die Sachlage bezüglich des MB-Fahrers ziemlich eindeutig. Trotz allem gebe den Personen hier recht, die bisher für einen fairen und gerechten Umgang mit der Sache appelliert hatten (und oft als Verteidiger des MB-Fahrers falsch interpretiert wurden).

Das jetzt natürlich der Focus auf den MB-Fahrern liegt, ist eindeutig – oder hättest du diesen Thread auch vor zwei Monaten eröffnet?

Ich fahre diese von dir beschriebene Strecke auch sehr häufig und habe auch schon oft diese Erfahrungen gemacht, dass speziell in der 120er - Zone oftmals sehr viel schneller gefahren wird.

Ich weiß aber von einem Freund bei der Autobahnpolizei, dass auf dieser Strecke sehr oft Polizeivideofahrzeuge unterwegs sind und oftmals werde solche dann auch erwischt.

Ich lasse sie fahren und hoffe, das ein kleines Filmchen gedreht wird. Anders lernen diese Leute sowieso nichts dazu.

@robs

Was mich aber noch interessieren würde, wie es denn sein kann, dass man dich rechts überholen „....und weiter vorne von rechts nach links wieder in den Verkehr einschoss....“

Hattest du zwischendurch das Rechtsfahrgebot vergessen, oder wie war das?

Gruß Lomax

Hallo,

robs wie du schreibst hattest du die Möglichkeit als der CLK von hinten kam dich nach rechts einzuordnen, warum bist du nicht von alleine schon vorher nach rechts gefahren? In Deutschland besteht ein rechtsfahrgebot!!.

Wie bereits in mehreren Magazinen (TV, Zeitschriften) berichtet fördern die ständigen links Fahrer auch die Aggression im Strassenverkehr. Selbstverständlich sollten "Raser" nichts auf der Autobahn verloren haben und vergehen gehören entsprechend geahndet.

Gruss chris

@robs:

Ich finde das nicht ganz fair von dir, hier mit den Leuten (einschließlich mir!) zu schimpfen, nur weil man versucht hat die Sache Objektiv zu betrachten, angesichts der Tatsache, dass die Presse gerne mal Fakten verdreht, übertreibt, einseitig Bericht erstattet. Hier wusste bisland NIEMAND von den Spuren an der Stoßstange. Wie bereits erwähnt wurde: Die Sachlage ist dann nun klar! Aber konnte das hier jemand wissen?!

Niemand hat zu dem Zeitpunkt, wo die Lage noch nicht so klar war, und die Fakten nur spärlich flossen, wirklich gemeint, dass die Frau auf jeden Fall die volle Schuld an ihrem Unglück hat.

Diese schwarz-weiß-Seherei (von wegen "Täter" und "Opfer") finde ich auch nicht gerade toll.

Mir fallen einige Fahrer auch oft unangenehm auf. Wenn auf der Autobahn 120 angesagt sind, und alle schneller fahren, dann tu ich das auch, allerdings gehe ich niemals und unter keinen Umständen über 140 hinaus. Sprich: Ich riskiere keine Punkte. Wenn ich dennoch erwischt werde (wobei das kaum möglich ist, da die meisten anderen ja wesentlich schneller unterwegs sind), dann zahle ich auch ohne zu meckern. Nur mal so als Randbemerkung zum Thema "Rasen".

Zu dem Vorfall, der Presse-Hetze und dem Thema Rasen und Schleichen, wird übrigens in der aktuellen "Sport Auto" Ausgabe von Horst von Saurma Stellung genommen, und er bringt es mit relativ wenigen Worten genau auf den Punkt!

Eine Bemerkung zum Zwang immer triebhaft schneller fahren zu müssen, als erlaubt ist.

Übrigens, dieses animalisch triebhafte Verhalten, ausgelöst durch männliches Droh- und Imponiergehabe im weitestgehend anonymisierten Umfeld (wenn jetzt einer sagt, das stimmt nicht, dann hat er unabhängig von der Automarke wirklich das Bewußtsein und/oder die Bildung eines Schimpansen) ist die Ursache des Übels.

Zügiges Fortkommen, auch auf der Überholspur und Risikobegrenzung, wenn möglich auf ein Minimum, sollte auch für diejenigen, die sich schon beim Lesen dieser Zeilen aufgehalten fühlen, die eigentliche Herausforderung sein.

Jetzt muß ich aber ein klares Wort an unsere ganz Schnellen richten, sonst meinen die noch ich wäre ein verkapter Hobbypsychologe.

Mensch, versucht doch doch mit dem schwanzgesteuerten Verhalten Eure Alten zu überzeugen, die werden es Euch hoffendlich danken.

Soweit Potenz vorhanden (nein, nicht erschrecken, meine nicht die sexuelle, sondern die geistige - na bitte, haben doch die Raser auch noch im Übermaße, sind halt insgesamt tolle Kerle ohne die ja eigentlich nichts geht) bitte für einen intelligenten Fahrstil einsetzten; siehe zweiter Abschnitt.

Kann man lernen. Ein ganz weites Feld.

Könnte vielleicht mit der Frage beginnen.

Warum bringe ich nicht ein Jota Gelassenheit auf (oder warum siegt immer mein mglw. ansonsten schlaffer Schwanz) eine Geschwindigkeitsberenzung genau einzuhalten.

Jetzt soll mir doch plötzlich kein Triebtäter plötzlich mit pseudointellektuellem Erklärungsmüll über die Notwendigkeit seines Schimpansenrudelverhaltens kommen.

Stellt lieber euren Tempomat (bitte beim nächsten Mal mitbestellen) genau auf die vorgegebene Geschwindigkeit ein und Ihr fahrt so enstpannt wie auf einem amerikanischnen Highway.

Warum? Man braucht sich um keinen Abtand mehr zu kümmern. 90% folgen dem Lemmige-Schimpansen-Schwanz-Trieb zwischnen 5-25km/h schneller fahren zu müssen.

Gruß, Tempomat

@Tempomat:

Ich habe leider keinen Tempomaten, und ehrlich gesagt ist es mir viel zu stressig, exakt die maximal erlaubte Geschwindigkeit zu fahren. Warum stressig? Na wegen der vielen Drängler hinter mir!

Ich versuche mich immer möglichst dem Verkehr anzupassen, das läuft völlig entspannt, und ich kann mir immer genügend Sicherheitsabstand nach vorne oder nach hinten wahren. Ich bin nämlich ein Fan des Sicherheitsabstandes, nein, ich bin sogar ein richtiger Freak, oder Nerd wenn es darum geht. Ich liebe meinen Sicherheitsabstand über alles, und wenn es sein muss, dann schütze ich ihn, indem ich auch mal schneller fahre als erlaubt, so wie es alle anderen tun.

So richtig bewusst geworden ist mir das erst letzte Woche, als ich in der Schweiz war, und mit meinem Vater ganz entspannt im 280SL die Alpenpässe entlangcruisen wollte. Permanent klebten einem Motorräder und andere Autofahrer (die ihre Motoren unbedingt bis in den roten Bereich ziehen wollten) an der Stoßstange, sodass ich immer wieder die Haltebuchten aufsuchen musste, um wieder entspannt fahren zu können.

Auf der Autobahn lässt sich das ganze besser managen, und deshalb tu ich das auch.

Was hast du nur immer mit deinen Affenpimmeln? :D

Hi MadArny.

Deine letzte Bemerkung ist gut für den sicheren Strassenverkehr.

Weil, Du scheinst keinen spezifischen zu haben und ich auch nicht.

Aber jetzt möchte ich zu Deinem Wohle mit einem Vorurteil aufräumen.

Und vielleicht versuchst Du einfach mal mir für einen Augenblick unbekannterweise zu glauben.

Bin auch schon einige Jahre auf der AB unterwegs.

Ich spreche hier nicht von Tempomat-Einsatz in jeder erdenklichen Situation, sondern nur im Falle von Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Es kostet wesendlich mehr Konzentration Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, als entspannnt, auch bei zügiger Fahrweise, vorwärts zu kommen.

Verkehrshindernis möchte man natürlich nicht sein, um aber im (Lemminge)Pulk der Geschwindigkeitsübertreter mitzuschwimmen und gleichzeitig kein Bild am Strassenrand in Auftrag zu geben baucht man schlicht und ergreifend Konzentration.

Deinem Bedürfnis nach Abstand wird bei Tempomateinsatz von Deinen Mitmenschen dabei in einem Maße nachgekommen, da kannst Du nur glücklich sein.

Wohlgemerkt: Ich spreche hier von Autobahnstrecken mit Geschwindigkeitsbegrenzungen (GB).

Was Dir wenig im Fall von GB gelingen wird, sind Abstände noch vorne und hinten gleichermaßen zu bedienen.

Bei GB wird man in aller Regel nicht die Überholspur benutzen müssen.

Das Risiko, das jemand in der GB einen Auffahrunfall anstellt halte ich für sehr gering.

Ich nutze die Fahrstrecke mit GB in der beschriebenen Weise zu meiner Entspannung.

Außerhalb von GB geht es dann zügig weiter.

gruß, Tempomat

@ Tempomat

Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber Dein ständiger Bezug auf Primaten lässt eher auf ein jüngeres Semester schliessen. :p

Bzgl. "Zwang immer triebhaft schneller fahren zu müssen" - wenn ich anstatt der erlaubten 120km/h nach Tacho 140km/h fahre, dann bewege ich mich real in einem Bereich von nicht einmal 10% über der erlaubten Vmax. Wie Dir als erfahrener Vielfahrer sicherlich bekannt ist, hat jeder Tacho Vorlauf. Gehe ich von einem Vorlauf von 7% aus, dann fahre ich also reale 130,2km/h. Fährst Du mit Tempomat 120km/h, so beträgt Deine reale Geschwindigkeit nur 111,6km/h - Du bist also langsamer als erlaubt unterwegs und "nervst" damit andere Autofahrer, so dass diese sich dazu genötigt fühlen, ihrerseits wieder die zulässige Geschwindigkeit zu überschreiten. :p

Grüssle

Frank

P.S. ehe Fragen kommen - ich bin 35 und fahre ca. 50tkm/Jahr mit schnellen Fahrzeugen

Hi NOMDMA.

Erstmal danke für die jugendliche Einschätzung.

Wenn Du bei Deinen Altersziffern einen Zahlendreher machst, kommen wir der Sache mit meinem Alter schon näher.

Nichtdestotrotz, das Thema Schnellfahren beinhaltet viel Emotionalität auch noch immer bei mir.

Aber, bevor ich mich jetzt wieder auslasse.

Glaube ich habe selbst alle Varianten von sozialem Verhalten auf der Autobahn durchlebt und überlebt, andere gottseidank auch.

Laß mich doch einfach noch einmal die Frage wiederholen:

Warum hat man z.B. in Deutschland nicht die Gelassenheit, eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten.

In den USA fahren die Leute nötigenfalls eine halbe Stunde nebeneinander her ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen.

Ich sage das jetzt auch ganz selbstkritisch an meine eigene Adresse weil, wenn es mich packt, kriege ich auch wieder das Primatenfeeling. ich geb's zu.

Dieses irgendwie getriebene, wenn auf 120 begrenzt, und mein Tacho bei 140 Anzeigee 7km zuviel anzeigt und wenn bei der Messung 3km obligatorisch abgezogen werden bin ich nur 10km zu schnell und damit kriege ich noch keinen Punkt. Dann muß ich häufig links fahren.

Dann kommt natürlich einer von hinten mit der gleichen Rechnung der seine Risikoschwelle mit 10km höher angesetzt hat. Da dieser Mensch ja etwas risikofreudiger ist ein Bild in Auftrag zu geben, kann er seinen Fordermann nur Verkehrshindernis identifiziern.

Und so hält sich das dran.

Ich gestehe, ich war schon öfter Täter als Opfer.

Ich liebe auch Geschwindigkeiten um die 200 auch mit meinem Motorrad.

Geht ja in der Regel prima fair ab.

Aber dieses +/- rumeiern dann, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen vorgegeben sind kommen mir nur entgegen.

Vor mir findet ein ständiger Kampf mit viel mehr Nötigung als bei hohen Geschwindikeiten und dann um 2-10km/h mehr oder weinger statt.

Drum Tempomat, Gruß Tempomat

am 29. Juli 2003 um 16:38

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

Hi NOMDMA.

Erstmal danke für die jugendliche Einschätzung.

Wenn Du bei Deinen Altersziffern einen Zahlendreher machst, kommen wir der Sache mit meinem Alter schon näher.

Nichtdestotrotz, das Thema Schnellfahren beinhaltet viel Emotionalität auch noch immer bei mir.

Aber, bevor ich mich jetzt wieder auslasse.

Glaube ich habe selbst alle Varianten von sozialem Verhalten auf der Autobahn durchlebt und überlebt, andere gottseidank auch.

Laß mich doch einfach noch einmal die Frage wiederholen:

Warum hat man z.B. in Deutschland nicht die Gelassenheit, eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten.

In den USA fahren die Leute nötigenfalls eine halbe Stunde nebeneinander her ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen.

Ich sage das jetzt auch ganz selbstkritisch an meine eigene Adresse weil, wenn es mich packt, kriege ich auch wieder das Primatenfeeling. ich geb's zu.

Dieses irgendwie getriebene, wenn auf 120 begrenzt, und mein Tacho bei 140 Anzeigee 7km zuviel anzeigt und wenn bei der Messung 3km obligatorisch abgezogen werden bin ich nur 10km zu schnell und damit kriege ich noch keinen Punkt. Dann muß ich häufig links fahren.

Dann kommt natürlich einer von hinten mit der gleichen Rechnung der seine Risikoschwelle mit 10km höher angesetzt hat. Da dieser Mensch ja etwas risikofreudiger ist ein Bild in Auftrag zu geben, kann er seinen Fordermann nur Verkehrshindernis identifiziern.

Und so hält sich das dran.

Ich gestehe, ich war schon öfter Täter als Opfer.

Ich liebe auch Geschwindigkeiten um die 200 auch mit meinem Motorrad.

Geht ja in der Regel prima fair ab.

Aber dieses +/- rumeiern dann, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen vorgegeben sind kommen mir nur entgegen.

Vor mir findet ein ständiger Kampf mit viel mehr Nötigung als bei hohen Geschwindikeiten und dann um 2-10km/h mehr oder weinger statt.

Drum Tempomat, Gruß Tempomat

Schaff Dir ein PDA mit der TomTom Software an, ich stellen meinen Tempomaten immer z.B. auf echte 120 GPS Kilometer ein, das sind bei meinem Wagen laut Tacho zwischen 130 und 135 km. Ist aber nach Wagen und Bereifung verschieden. Meine dann brauchst Du nicht so viel zu schreiben und zu rechnen. ;)

Ansonsten agree. :)

Hi EierFanta.

Das ist doch endliche ein heißer Tip.

Danke.

Gruß, Tempomat

PS Ich mach's erst mal mit der guten alten Stoppuhr.

am 29. Juli 2003 um 17:26

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

.....

PS Ich mach's erst mal mit der guten alten Stoppuhr.

Sehe da kein nennenswertes Problem drinn, obwohl ich zwei 18jährige Brasilianerinnen attraktiver finde. Aber vielleicht werde ich auch mal so, meine in Deinem Alter. ;) :D

Spass muss sein sprach Wallenstein, und schob auch noch die Eier rein. ;)

Brasilia

In dem Fall würde ich dann nicht mehr an Stoppuhren denken.

Und mein zartes Alter ist auch Klasse.

Würden die Brasilianerinnen dann auch sagen (wenn ich sie nur träfe)

So schnell (mit Auto oder Moped) hängen mich die Boygroups da nicht ab. Echt wahr Mann.

Gruß, Tempoma(cher)t

Themenstarteram 30. Juli 2003 um 5:49

na toll, auf meine eigentlichen bemerkunge hatte keiner geantwortet..

nämlich dass man fast instinktiv erschrickt wenn einer auf einen zurast...

und noch eines: ich habe überholt und ganz rechts (dreisprig) war eine lücke über die der fahrer wieder nach links ausgeschert ist und nicht vor mir sondern ungefähr 5-6 autos weiter vorne..

mir gings vor allem um den schreck den man bekommt, naja..

und auf die bemerkung durch freundlichkeit im strassenverkehr aufzufallen hat natürlich gar keiner mehr reasgiert...

einen schönen tag

ciao

robs

@ Tempomat

Mit Deinen Ausführungen zu den USA hast Du ohne Zweifel recht - aber wie erklärst Du Dir dann, dass es in den USA mehr Tote pro 100.000 Einwohner gibt als in der BRD? Oder schau Dir die Zahl der Toten pro 100.000 Einwohner der anderen europäischen Staaten an (also F, NL, B, CH, AU, I, ESP, GB etc.) - alles Länder mit Geschwindigkeitsbegrenzung und trotzdem mehr Verkehrstoten!? Wieso? Hat evtl. die Geschwindigkeitsbegrenzung doch nichts mit der Zahl der Unfalltoten zu tun?

Abgesehen davon - die 120er Zonen sind sicherlich auch nicht das Problem, wenn wir in diesem Thread von "Rasern" reden. Problem ist das aufeinandertreffen zweier unterschiedlichen Gruppen von Fahrzeugführern - die Berufs- und die Freizeitfahrer. Die eine Gruppe will manchmal schneller als nötig und die andere Gruppe beruft sich auf das urdeutsche Recht der Verkehrerziehung. :p

Meine persönliche Einstellung ist relativ einfach - so lange mich niemand behindert oder gefährdet, kann jeder so fahren, wie er will.

Achso...mit dem Moped fahre ich z.B. überhaupt keine AB mehr und halte mich ansonsten relativ an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten (wobei überwiegend zu zweit unterwegs).

Grüssle

Frank

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