Raserei
Das hat hier vielleicht wenig zu suchen aber wenn es jemanden interessiert:
"Raser aus Böblingen tötet Mutter und Kind"
siehe:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/460794
257 Antworten
Servus,
bezüglich wer Schuld ist habe ich ein gutes erlebtes Beispiel.
Fahre auf einer einspurigen Strasse zu welcher Parallel ein Rad und Fussweg führt, welcher durch einen Grünstreifen getrennt ist.
Die Witterung kalt, da Winter und die Strasse ist eisig und rutschig.
Mein vorhaben ist, in einen Lebensmittelmarkt rechts einzubiegen, die Strasse ist leicht abschüssig.
Aufgrund der schlechten Witterungslage bewegt sich der Verkehr mit ca. 30km/H.
Schon vorm eigentlichen einfahren in den Parkplatz sehe ich den Radfahrer auf dem Radweg, ich halte Vorschriftsmäßig an und gewähre Vorfahrt, welches ich durch Blickkontakt untermauere.
Der Radfahrer sieht mich an, mein Wagen steht mittlerweile schon 5 Sekunden, ich befinde mich mit meinem PKW nicht auf dem Radweg. Der Radfahrer beginnt zu bremsen verliert aufgrund der eisigen Bedingungen die Kontrolle über das Fahrrad und stürzt vor mir auf dem Radweg.
Ich bin ausgestiegen wollte mich um den Mann kümmern und frage nach dem Wohlbefinden und warum er versucht habe anzuhalten, wenn ich ihm doch die Vorfahrt gewähre.
Das einzige was ich zu hören bekam, das wird teuer für Dich. Telefonisch bestellt dieser nun Polizei und Krankenwagen.
Ratet mal wer für diese Sache bezahlt, ich obwohl Zeugen ausagten das ich vor dem Sturz schon gestanden habe und es für den Radfahrer keinen Grund gab zu bremsen.
Jetzt stelle ich mir vor wie in diesem Fall, der Mann wäre unglücklich gestürzt auf den Kopf und verstorben.
Somit wäre ich ein Raser welcher mit dem stehendem Auto dieses vollbracht hätte.
Sinn meines Beitrages ist, wenn man etwas verbockt, sollte man nicht versuchen seine Schuld und sein unvermögen anderen in die Schuhe zu schieben.
Weiß eigentlich jemand, ob die Polizei in der Sache weiter gekommen ist??
Es würde mich schon brennend interessieren, wie der Unfall zustande kam.
@FettesBruder:
Mein Vater hatte so was ähnliches auch gehabt... Er wollte in Köln an einer Straße abbiegen und sah, daß ein Radler angeflogen kamm (einer mit so einem tollen Rennrad), naja, mein Vater stand und wartete bis der Radler vorbeifuhr aber anstatt daß der Typ vorbeifährt fährt er mit voller Kraft und Speed in den neuen TT von meinem Vater.
Schräg gegenüber ist eine VW / Audi Werkstatt, wo zufällig der Meister draußen stand und den ganzen Vorfall beobachtet hat. Er rief die Polizei und kümmerte sich um den TT. Der Radler hatte einen kleinen Kratzer am Arm, als er auf der Straße aufschlug und der TT hatte einen üblen Kratzer auf der rechten Seite und einen Sprung in der Windschutzscheibe.
Naja, als die Polizei ankam, so hat der Meister der Polizei gesagt was abging und die hat diese Informationen aufgenommen und keiner mußte irgendetwas bezahlen.
Wochen später hat der Radler mein Vater angezeigt und versuchte Schmerzensgeld einzufordern und Ersatz für sein Rad (obwohl er 75% Schuld hatte, mein Vater 25% weil er ca. 1m zu weit vorgefahren war, aber der Radler hätte ja ausweichen können). Naja, anstatt 2000€ was der Typ wollte bekam er schließlich nur 150€. Die restlichen Kosten durfte er selber tragen.
Naja, im Endeffekt, man sollte echt aufpassen. Radfahrer sind meistens Unberechenbarer als irgendwelche Fahrzeugfahrer.
Sobald ein Unfall mit einem Radler passiert und man ist nicht selber Schuld an seinem Unfall und man wird angezeigt, dann sofort zum Anwalt gehen, den ohne einen Anwalt wird die ganze Sache komplizierter!
Naja, Fahrt vorsichtig und viel Spaß bei dem geilen Wetter.
Da würde mich mal interessieren, wie das mit dem Gesetz vom 1.8. 2002 funktioniert.
In diesem Gesetz wird nämlich definiert, daß sich aus dem Auto eine allg. Betriebsgefahr ergibt und der Fahrer in Kauf nehmen muß, bei Unfällen eine "Schuld" zu tragen.
Beispiel:
Oma wird auf dem Fußweg von Windböe erfaßt, strauchelt, fällt und wird vom Auto angefahren. Autofahrer hat Schuld.
(Keine höhere Gewalt mehr)
Ein Kind hockt vor einem Auto, das parallel zur Straße parkt und damit im toten Winkel für einen Autofahrer ist. Plötzlich rennt es los vor das Auto- der Fahrer kriegt die Schuld und darf Schmerzensgeld bezahlen. Toll ne 🙄
Wenn ein Radler verbotenerweise bei rot über ne Ampel fährt oder über den Zebrastreifen, ohne abzusteigen, so wird ihm eine Teilschuld gegeben wegen Fahrlässigkeit... aber das meiste bleibt am Autofahrer hängen.
Würd ich gern mal wissen, wie das in der "Praxis" ist, weil das Gesetz kommt mir ziemlich hart vor 🙁 .
Es soll die Opfer besser schützen- ach so, und unsereins soll es wohl ruinieren.
cheerio
Ja, seit diesem Gesetz habe ich auch schon Alpträume...
Ich werde mir mal mein Fahrrad schnappen und damit nach Berlin fahren. In Berlin warte ich dann, bis der/die Verantwortliche für dieses Gesetz (bestimmt B90/Grüne) mit dem Auto vorbeifährt. Bei der ersten roten Ampel fahre ich dann quer über die Kreuzung und mit voller Wucht in das Auto, kugele mich auf dem Boden und schreie *aua* *aua*. Mal sehen, wieviel Geld ich rausschlagen kann!
Wäre doch mal eine tolle Idee, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. "Carbanging" und "Schmerzensgeldprovoziering" ;-)
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Zitat:
Original geschrieben von thyssen2k
Radfahrer sind meistens Unberechenbarer als irgendwelche Fahrzeugfahrer.
- denn Räder sind natürlich keine Fahrzeuge (aus Sicht der Autofahrer)
- und Radfahrer haben prinzipiell nie ein Auto und sind deswegen eine völlig andere Rasse
- und dass unberechenbare Radfahrer übersehen werden, liegt prinzipiell nie daran, dass evt. Autofahrer pennen
Ich fahre mit dem Bike ca. 2000 km /Saison und habe 2 Dinge gelernt:
1. Wenn mir mein Leben lieb ist, habe ich prinzipiell weder Recht auf Vorfahrt, noch auf ausreichenden Seitenabstand, noch auf Blinken abbiegender Autofahrer, noch auf vorsichtiges Miteinander
2. Das naturgegebene Refugium der Radfahrer, auf dass sie sich gefälligst zu beschränken haben, sind auf der Strasse Gullydeckel, Randsteine, Regenrinnen und Pfützen. Mutwilliges ausweichen kommt geplantem Suizid gleich.
Und kaum sitze ich wieder in meinem fetten Benz, scheine ich allen Ernstes wieder ein vollwertiger Mensch zu sein, für den sogar die Straßenverkehrsordnung gilt. Seltsame Welt ... 🙄
jo, das ist echt eine interessante job variante, nur man sollte es nicht allzu oft machen, den es würde bestimmt auffallen *fg*
das wäre doch eigentlich eine geniale möglichkeit so von den politikern unser geld wiederzubekommen, die die für ihre karren etc. ausgeben.
naja, spaß beiseite, das muß nicht sein, aber interessant ist es schon.
Endlich ein UPDATE!!
Die Polizei fahndet weiter fieberhaft nach dem
mutmaßlichen Drängler, der auf der Autobahn 5 bei Karlsruhe einen Unfall mit zwei Toten verursacht haben soll. Nach Informationen der ZDF-Sendung "drehscheibe Deutschland" vom Freitag haben die Ermittler zwei Testfahrer von DaimlerChrysler in Verdacht.
25.07.2003 [Archiv]
Sie sollen sich ein Wettrennen geliefert haben. Einer sei dem Kleinwagen der Frau dicht aufgefahren.
Daimler-Mitarbeiter unter Verdächtigen
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Karlsruhe sagte dem ZDF auf Anfrage, es gebe mehr als zwei Verdächtige. Es seien auch Mitarbeiter von DaimlerChrysler mit dabei. Nach Informationen der "drehscheibe Deutschland" waren zwei Testfahrer vorübergehend festgenommen, sie sollen sich gegenseitig bechuldigt haben. Ein Justizsprecher hatte am Donnerstag erklärt, es müssten noch Fahrzeuge überprüft werden. Es seien auch Autos aus dem Fuhrpark von DaimlerChrysler dabei. Die Ermittlungen dauerten an. Die Überprüfung der Fahrzeuge soll den Angaben zufolge kommende Woche abgeschlossen werden. Eine Sprecherin von DaimlerChrysler sagte am Freitag, der Konzern unterstütze die Ermittlungsbehörden bei ihrer Arbeit.
Am 14. Juli waren eine 21-jährige Frau und ihre zweijährige Tochter auf der Autobahn 5 bei Karlsruhe tödlich verunglückt. Die junge Frau wollte gegen 6.00 Uhr auf der Überholspur zwischen Karlsruhe-Durlach und Bruchsal einem Raser ausweichen, der nach Zeugenaussagen mit mehr als 200 Stundenkilometer fast auf ihren Pkw aufgefahren wäre. Beim Steuern nach rechts kam sie von der Fahrbahn ab, verlor die Kontrolle über ihr Auto und prallte gegen zwei Bäume.
Der angebliche Drängler, der einen schwarzen Mercedes mit Böblinger Kennzeichen fuhr, hielt nicht an. Die Polizei leitete eine Fahndung ein. Auffälliges Merkmal des Wagens seien zwei ovale Auspuff-Endrohre, die sich jeweils rechts und links am Fahrzeug befänden. Das Kraftfahrtbundesamt hatte alle in Frage kommenden Fahrzeugtypen beziehungsweise Fahrzeughalter festgestellt.
Mit Material von ZDF
Autobahnraser offenbar ermittelt
Verdacht: Tödlichen Verkehrsunfall durch Drängeln verursacht
Der im Zusammenhang mit einem tödlichen Verkehrsunfall seit Wochen gesuchte Karlsruher Autobahnraser ist nach dpa-Informationen ermittelt. Das wurde am Donnerstag aus Kreisen der Sicherheitsbehörden bestätigt. Jetzt gehe es um die Feinarbeit und noch ausstehende Gutachten, hieß es weiter.
21.08.2003
Der Gesuchte steht im Verdacht, Mitte Juli auf der Autobahn 5 bei Karlsruhe durch massives Drängeln einen Unfall verursacht zu haben, bei dem eine 21-jährige Autofahrerin und deren zweijährige Tochter getötet wurden.
siehe:
http://www.heute.t-online.de/.../0,1367,MAG-0-2061625,00.html
34-Jähriger soll tötlichen Unfall verursacht haben
Autobahnraser von Karlsruhe ermittelt
Karlsruhe (ddp). Der seit sechs Wochen gesuchte Autobahnraser von Karlsruhe ist offenbar gestellt. «Staatsanwaltschaft und Polizei sind sicher, den fieberhaft gesuchten Fahrer eines dunklen Mercedes gefunden zu haben», teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Das Amtsgericht Karlsruhe habe am Montag einem 34-jährigen Mann wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung, der Gefährdung des Straßenverkehrs und der Fahrerflucht vorläufig den Führerschein entzogen.
Der Mann sei dringend verdächtig, am 14. Juli in einen Verkehrsunfall auf der Autobahn A 5 bei Karlsruhe verwickelt gewesen zu sein, bei dem eine 21 Jahre alte Frau und ihre 2-jährige Tochter ums Leben kamen.
(25.8.2003)
quelle:
http://www.koeln.de/news/bereich8/artikel.php3/14088/artikel.html
Raser
Eines vorweg: Unfälle mit tödlichem Ausgang sind immer etwas grauenvolles, die Schuld jetzt an der Fahrzeugmarke zu erhärten finde ich jämmerlich.
Ich bin Berufskraftfahrer und viel unterwegs und ich muß sagen, das es nicht selten vorkommt, das (insbesondere Frauen) in der Fahrschule gelernte Kenntnisse, wie z. B. der regelmäßige Blick in den Rückspiegel - nicht zum schminken - und das Rechtsfahrgebot welches ebenso ein Teil des Grundwissens darstellt, nicht umgesetzt wird. Notorische Linksfahrer, mit 120 km/h verursachen nicht selten Unfälle. Wenn ich unterwegs bin und ich stelle bei meinem Blick im Rückspiegel fest, das da etwas mit hoher Geschwindigkeit angeflogen kommt, wechsel ich die Spur und laß den "Raser" (so nennt man das - ich sage dazu stärker motorisierter Fahrer) vorbei. Man kann Geschwindigkeiten einschätzen, wer das nicht kann, sollte nochmal ein Fahrschultrainig absolvieren. Und wenn dann der Unfall herbeigeführt wird durch eine unkontrollierte Handhabung des Fahrzeuges ohne "Feindberührung" scheint es mit den fahrerischen Können nicht so weit. Sicherlich ist es nicht notwendig dem Vordermann auf 3 mtr. aufzufahren, es ist aber ebenso möglich rechtzeitig vor dem herannahen die Spur zu wechseln - ich mache das immer so, es gibt natürlich auch Autofahrer, die sich ein Spaß daraus machen, den "Raser" auszubremsen, bzw. zu blockieren. Solchen Leuten gehört der Führeschein entzogen, es sind nämlich genau die, die dann anfangen zu meckern und zu maulen wenn etwas passiert. Werfe der den ersten Stein, der voller Unschuld ist...
Nachtrag: Erfolgen Geschwindigkeitsüberschreitungen bei Tempobegrenzungen, sollte natürlich der "Raser" (in dem Falle ist er es) mit langen Fahrverboten belnagt werden und heftigen Bußgeldern dazu. Das würde evtl. auch manch 18jährigem mit seinem 2 Liter 16 V Vectra die Ambitionen nehmen sich und andere zu gefährden. Übrigens fahre ich einen Mercedes, habe null Punkte in Flensburg und sagenhafte 186 PS unter der Haube. Wo ist das Problem?
hi.
das sollte jetzt auch kein angriff gegen mercedes fahrer sein aber da das thema hier nun gerade besprochen wurde hab ich das hier mal die aktuelle nachricht zu der zeit eingefügt.
bin ganz deiner meinung das es bei jeder automarke deppen hinterm steuer gibt. mit dem linksfahren stimme ich dir auch zu allerdings sehe ich es nicht ein wenn eine autobahn auf 120 beschränkt ist und ich mit tacho 130 an einm LKW vobei fahre meinen überholvorgang wegen einem der mit 260 ankommt ab zu brechen da kann der schon warten.
mfg
TheRza
"sehe ich es nicht ein wenn eine autobahn auf 120 beschränkt ist und ich mit tacho 130 an einm LKW vobei fahre meinen überholvorgang wegen einem der mit 260 ankommt ab zu brechen da kann der schon warten. "
das sehe ich genauso! ich erlebe es täglich wenn ich von düsseldorf nach hause fahre... da fahre ich 55km autobahn und da kann man zu 50% nur max 100 fahren... es gibt da echt zu viele idioten auf den autobahnen... denen sollte man alle den führerschein entziehen.
und wg. dem rechtsfahrgebot... davon haben die wenigsten was gehört.
schade daß man selber nicht agieren darf.
TheRza
Ich stimme dir zu, ich selbst gehöre auch nicht zu den "agressiven Fahrern". Ich behaupte von mir, das ich vorausschauend fahre, die Fehler anderer einkalkuliere und auch Rücksicht nehme, wenn ein langsameres Auto auf der Autobahn im Überholvorgang steckt. Da halte ich Abstand. Gleiches Recht für alle, nach dem Überholvorgang gehört man aber wieder auf die rechte Spur.
Wie du sagtest gibt es vom Alfa bis zum Volvo solche und solche Fahrer, jedoch denke ich, das Fahrer mit hochpreisigen Fahrzeugen (sei es MB, Jaguar, BMW) einiges sicherer wirken und häufig lange unfallfrei fahren (es sei denn Sie sind über 80 Jahre alt) als manch Fahrer im "Kleinwagen". Woran das liegt, vermag ich nicht zu beurteilen, jedoch stelle ich immer wieder fest, das es jede Menge "ängstliche" Fahrer gibt, welche durch Ihre Unsicherheit zu einem potentiellen Unfallrisiko werden. Wer sich nicht sicher fühlt sollte unbedingt ein Fahrsicherheitstrainig absolvieren, das ist eine fantastische Maßnahme um Mensch und Maschine in Harmonie miteinander zu bringen. Ich mache solche Fahrübungen mit jedem neuen Fahrzeug was ich mir kaufe um die Grenzen auszuloten bevor ich in "tagtägliche Situationen" das gelernte umsetze.
ja, so ist das auf unseren straßen...
wobei ich oftmals auch das gefühl hab das sowas mit absicht gemacht wird.
erst neulich bin ich auf der bundesschnellstraße mit 230 sachen langgedonnert (2 getrennte fahrstreifen pro richtung, keine tempolimit) als vor mir auf der rechten spur 3 autos auftauchten die mit geschätzen 100-110 kmh unterwegs waren. da war ich vielleicht noch 500 m weg. als ich auf 100 m dran war zog der hinterste mit seinem minivan raus und ich musste ne vollbremsung machen. war knapp wie noch nie zuvor und mein auto wäre auch noch fast ausgebrochen bei der starken bremsung.
da hab ich ehrlich gesagt fast die beherrschung verloren, lichthupe, blinker, normale hupe, und vogelzeigen musste der idiot über sich ergehen lassen. wie kann man so unverantwortungslos fahren, der hatte auch noch kinder an bord und hätte uns fast alle ins grab gebracht, kein zeichen der reue, gibt mir dann auch noch lichthupe...
wäre das in ner 120er zone wäre es mir egal gewesen, hätte ich gewartet, da fahr ich auch net schneller wie 130, sehe ich genauso wie ihr, wenn da 120 ist hat man auch um den dreh rum zu fahren und nicht 160 oder so und dann blinker links oder lichthupe.
ganz erhlich... solche leute würde ich am liebsten anhalten und denen die "fresse" polieren. tut mir leid, wenn es so krass rüberkommt, aber solche leute dürfen kein auto fahren.
ich bin dafür das alle minivans (oder vans überhaupt) samt lkws sich nur auf der rechten spur fahren dürfen (ok lkws machen das auch, und daß die lkws lkws überholen ist ok, aber überflüssige minivans sind das letzte!)