Rabatte beim W212 MOPF
Ich weiß, einige hier sind immer etwas genervt,😠wenn man nach den möglichen Rabatten fragt.
Ich glaube aber kaum, dass jemand unterwegs ist und den Listenpreis gezahlt hat.
Meine Frage richtet sich hauptsächlich an die ersten MOPF-Fahrer.
Wieviele Prozente konntet hier rausschlagen, bei welcher Konstellation? (z.B. MOTORISIERUNG; BARZAHLUNG; INZAHLUNGNAHME; FINANZIERUNG U.Ä)
Danke:
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von makeyoulook
Hallo in das Forum hier. tummeln sich hier engagierte Verkäufer?
Interesse an einem CLS 63 AMG Angebot.
Freue mich über PN
Ich habe noch ein altes Fahrrad in der Garage und eine Lesebrille, diese Brille würde ich sogar verschenken, wenn nur die Themenüberschrift gelesen werden würde.
120 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Ganz so frei ist die freie Marktwirtschaft auch wieder nicht; Stichwort Einstellungen: Eine Bewerberin hat vor Gericht Recht bekommen, da sie eine Absage erhalten hatte, in welcher ein Vermerk mit "zu alt" enthalten war... Es handelte sich um Diskriminierung.Ähnlich könnte man Diskriminierung auf die Preispolitik in Bezug auf bestimmte Berufsgruppen übertragen, zumal Freiberufler ohnehin großzügige steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten haben...
Von (illegalen) Preisabsprachen in manchen Industriezweigen will ich erst gar nicht reden...
Mit Verlaub: das klingt nach Parolen eines nicht vollständig Informierten.
Wieso haben Freiberufler großzügige Abschreibungsmöglichkeiten, oder anders gefragt, worin unterscheiden sich die Abschreibungsmöglichkeiten eines Freiberuflers von denen anderer Berufsgruppen?
Zitat:
Original geschrieben von ciqo
E220T CDI MOPF, Leasing, 48 Monate, 20tkm, 0 Anz., Einzelunternehmer, folgendes wurde mir angeboten:
0 % Rabatt bei frei Konfiguriertem Fahrzeug, 10 % Rabatt wenn Fahrzeug 3 Monate als Vorführfagzeug läuft.
Das ist eindeutig frech! Im Internet werden ja bereits 10 % Rabatt auf einen frei konfigurierten Neuwagen eingeräumt...
Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Wieso haben Freiberufler großzügige Abschreibungsmöglichkeiten, oder anders gefragt, worin unterscheiden sich die Abschreibungsmöglichkeiten eines Freiberuflers von denen anderer Berufsgruppen?
Ich meine selbständige Freiberufler! Normale Angestellte haben jedenfalls keine großzügigen Abschreibungsmöglichkeiten...
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Ich meine selbständige Freiberufler! Normale Angestellte haben jedenfalls keine großzügigen Abschreibungsmöglichkeiten...Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Wieso haben Freiberufler großzügige Abschreibungsmöglichkeiten, oder anders gefragt, worin unterscheiden sich die Abschreibungsmöglichkeiten eines Freiberuflers von denen anderer Berufsgruppen?
Es ging doch darum, dass Du es ungerecht empfunden hast, dass selbstständige Freiberufler bessere Konditionen bekommen als andere Selbstständige. Jetzt vergleichst Du selbstständige Freiberufler mit Angestellten. Das hinkt ein bisschen....😉
Außerdem sei jedem Angestellten gesagt, der es ungerecht findet, dass er keine Abschreibungen vornehmen kann wie ein Selbstständiger, dass er sich selbstständig machen kann. In unserem Land herrscht die freie Berufswahl und das in allen Teilen Deutschlands - in den letzten Teilen nun auch schon schon seit über 20 Jahren.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Es ging doch darum, dass Du es ungerecht empfunden hast, dass selbstständige Freiberufler bessere Konditionen bekommen als andere Selbstständige. Jetzt vergleichst Du selbstständige Freiberufler mit Angestellten. Das hinkt ein bisschen....😉
Freiberufler wie Ärzte/Anwälte etc., egal ob selbständig oder angestellt, sollten keine besseren Konditionen erhalten. Ich habe lediglich hinzugefügt, dass (selbständige) Freiberufler ohnehin großzügige Abschreibungsmöglichkeiten haben...
Zitat:
Außerdem sei jedem Angestellten gesagt, der es ungerecht findet, dass er keine Abschreibungen vornehmen kann wie ein Selbstständiger, dass er sich selbstständig machen kann. In unserem Land herrscht die freie Berufswahl und das in allen Teilen Deutschlands - in den letzten Teilen nun auch schon schon seit über 20 Jahren.
Ok, dann soll sich ab sofort jeder selbständig machen (ich bin übrigens auch auf dem Weg dorthin) - bin mal auf die Auswirkungen gespannt! 😉
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Freiberufler wie Ärzte/Anwälte etc., egal ob selbständig oder angestellt, sollten keine besseren Konditionen erhalten. Ich habe lediglich hinzugefügt, dass (selbständige) Freiberufler ohnehin großzügige Abschreibungsmöglichlkeiten haben...
Warum sollten Freiberufler keine besseren Konditionen erhalten? In der freien Marktwirtschaft soll jeder Hersteller entscheiden dürfen, an wen er zu welchem Preis verkauft. Wenn er das nicht dürfte, würde es sich um einen Eingriff in den freien Markt handeln.
Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Warum sollten Freiberufler keine besseren Konditionen erhalten? In der freien Marktwirtschaft soll jeder Hersteller entscheiden dürfen, an wen er zu welchem Preis verkauft. Wenn er das nicht dürfte, würde es sich um einen Eingriff in den freien Markt handeln.
Eigentlich will ich diese Diskussion nicht weiter fortführen, da sie auch nicht in diesen Thread gehört. Eine Firma kann auch frei ihre Mitarbeiter auswählen; wenn sie jedoch diskriminierend kommentierte Absagen versendet, ist das rechtswidrig. Und als diskriminierend kann man die preisliche Benachteiligung bestimmter Personengruppen durchaus bezeichnen. Es hat sich eben noch niemand bei den entsprechenden juristischen Instanzen darüber beschwert... Preisabsprachen sind übrigens auch illegal!
Den Eingriff in den Markt gibt es übrigens permanent: Stichwort billige Arbeitskräfte, die aus dem Ausland angeworben werden, weshalb die Gehaltsgrenzen für die Aufenthaltserlaubnis gesenkt wurden (obwohl in Deutschland noch genug Potenzial vorhanden wäre), Steuersubventionen für diverse Branchen, Abwrackprämie, etc.
Ich gehöre auch zu denen die in den Rabattgenuß kommen , aber finde das ganze auch nicht so OK.
Wenn ich mir den Straßenverkehr so anschaue, können das wohl nicht alles Ärzte und Rechtsanwälte
usw. sein😉 Auch "normale" Arbeitnehmer und Rentner haben viel Freizeit und bewegen Ihre Fahrzeuge
auf Deutschlands Straßen😉
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Eigentlich will ich diese Diskussion nicht weiter fortführen, da sie auch nicht in diesen Thread gehört. Eine Firma kann auch frei ihre Mitarbeiter auswählen; wenn sie jedoch diskriminierend kommentierte Absagen versendet, ist das rechtswidrig. Und als diskriminierend kann man die preisliche Benachteiligung bestimmter Personengruppen durchaus bezeichnen. Es hat sich eben noch niemand bei den entsprechenden juristischen Instanzen darüber beschwert... Preisabsprachen sind übrigens auch illegal!Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Warum sollten Freiberufler keine besseren Konditionen erhalten? In der freien Marktwirtschaft soll jeder Hersteller entscheiden dürfen, an wen er zu welchem Preis verkauft. Wenn er das nicht dürfte, würde es sich um einen Eingriff in den freien Markt handeln.Den Eingriff in den Markt gibt es übrigens permanent: Stichwort billige Arbeitskräfte, die aus dem Ausland angeworben werden, weshalb die Gehaltsgrenzen für die Aufenthaltserlaubnis gesenkt wurden (obwohl in Deutschland noch genug Potenzial vorhanden wäre), Steuersubventionen für diverse Branchen, Abwrackprämie, etc.
a.) wurden
wenndann nicht die Gehaltsgrenzen für die Aufenthaltsgenehmigung gesenkt, sondern wenn überhaupt dann die für Arbeitnehmer mit Aufenthaltsgenehmigung.
b.) ist mir das nicht bekannt, wann und wieso man die Gehaltsgrenzen (Unter- oder Obergrenze) senken sollte. Wenn ich falsch liege, kannst Du mir gerne Deine Quelle nennen.
c.) es soll/wurde per EU Richtlinie verboten (werden) billige Arbeitsleistung einfach gegen Rechnungstellung ohne Lohnnebenkosten und Steuern einzukaufen. Bisher gibt/gab es tatsächlich die Gesetzeslücke, dass Auftraggeber einfach 10 Arbeiter aus X-Land gegen Rechnung einer Firma aus X-Land Leistung bezogen hat, wobei die tatsächliche Leistung vor Ort bezogen wurde (Bsp. Schweine zerteilen in Schlachterei). Rechnungssteller hat Steuern und Lohnnebenkosten in X-Land bezahlt und Auftraggeber schön Geld gespart.
d.) Wenn ich Leistung aus dem Ausland in Deutschland erbringen lasse, hat das leistungsempfangene Unternehmen (Auftraggeber) auch künftig die Abgaben hierauf zu entrichten.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) –Zitat:
Original geschrieben von christian80
Ganz so frei ist die freie Marktwirtschaft auch wieder nicht; Stichwort Einstellungen: Eine Bewerberin hat vor Gericht Recht bekommen, da sie eine Absage erhalten hatte, in welcher ein Vermerk mit "zu alt" enthalten war... Es handelte sich um Diskriminierung.Zitat:
Original geschrieben von rfriedm
Ich sag nicht, dass ich diese Preispolitik gut heisse, aber Diskriminierung????? In der freien Marktwirtschaft ist wohl jedem selbst überlassen, Preise nach belieben zu gestalten.Ähnlich könnte man Diskriminierung auf die Preispolitik in Bezug auf bestimmte Berufsgruppen übertragen, zumal Freiberufler ohnehin großzügige steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten haben...
Von (illegalen) Preisabsprachen in manchen Industriezweigen will ich erst gar nicht reden...
umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das Benachteiligungen aus Gründen der „
Rasse“, der
ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identitätverhindern und beseitigen soll. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche
gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.
Ich lese hier nichts von Rabatten und Preisen in der Marktwirtschaft. Vielleicht meinst Du es ja richtig, aber dann solltest Du Dich bitte auch so ausdrücken, dass Ich (wir) es auch so verstehen 😉
Um nochmal auf die Rabatte zurückzukommen. Weder Mercedes noch ein anderer wird niemanden von sich aus dem Maximalrabatt anbieten. Das sind interne Richtwerte, welche beim nicht Privaten tatsächlich höher vorgegeben werden, als beim Privaten. Das heisst nicht, dass das ein nicht Privater von vorne herein ein super Nachlass bekommt.
Fair oder unfair, es ist so und es nicht Diskriminierend. In der Regel sind die nicht Privaten Vielfahrer und tauschen häufiger, haben höhere Fahrzeugkosten, wo sich das die Hersteller wieder reinholen. Also wirtschaftlich betrachtet aus meiner Sicht absolut nachvollziehbar, was nicht heisst dass ich es befürworte!
Ich habe auch schon 25% als Privatperson, als ich noch keine Kontakte und Verwandschaft bei Mercedes hatte, auf ein Lagerfahrzeug bekommen. Das war hartes Nachfragen und Verhandeln und da gabs nix geschenkt. Wenn man genug den Markt selektiert, gut und freundlich verhandelt und nicht nur ein Angebot einholt, kann auch ein Privater gute Nachlässe bekommen...
Preisabsprachen und Steuersubventionen gibt es sicher und sie sind weder gesetzlich, noch moralisch zulässig. Aber sie stehen ebenso im Zusammenhang unserer Diskussion, wie zu alt, zu jung, zu weiß, zu schwarz, etc... bei der Jobabsage... Für mich klingt das nach Stammtisch oder Sch**ßhausparolen und ist wie alles von uns geschrieben, ausser die Beantwortung der Frage(n) vom TE hier völlig fehl am Platze...
Sorry, wenn ich hier und da ein wenig draufhaue, ich konnte nicht anders. Bin heute einfach in Geberlaune 😉 Ich kann dafür auch gut einstecken... 😁
Munter bleiben 😉
Robin
Zitat:
Original geschrieben von E-Coupe2009
Bitte wieder Ontopic.
Gerne: Mein Verkäufer hat mir berichtet, dass die Konditionen für den Mopf mindestens genauso gut sind, wie sie bis Ende letzten Jahres für den Vor Mopf waren. Das gilt wohl insbesondere für die Leasingkonditionen. Aber bitte jetzt nicht wieder über eine Diskriminierung der Barzahler lamentieren.😉
Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Aber bitte jetzt nicht wieder über eine Diskriminierung der Barzahler lamentieren.😉Zitat:
Original geschrieben von E-Coupe2009
Bitte wieder Ontopic.
Die gefühlten 3% Barzahler im 212er Forum können das vertragen Holger😁😉
in der schweiz ist es "normal" dass man 6% rabatt bekommt,und dann als selbstständiger noch einmal 8%..und das ohne zu verhandeln..also bei mercedes ist das so..
bei bmw hat man 7% normalen rabatt und 2% als selbstständiger..
einfach alles ohne zu verhandlen..meistens kriegt man bei beiden marken noch 2%zusätzlich raus..
Zitat:
Original geschrieben von lacosteholic
in der schweiz ist es "normal" dass man 6% rabatt bekommt,und dann als selbstständiger noch einmal 8%..und das ohne zu verhandeln..also bei mercedes ist das so..
bei bmw hat man 7% normalen rabatt und 2% als selbstständiger..
einfach alles ohne zu verhandlen..meistens kriegt man bei beiden marken noch 2%zusätzlich raus..
Die Schweizer sind also auch ganz üble Diskriminierer.😉
Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Die Schweizer sind also auch ganz üble Diskriminierer.😉Zitat:
Original geschrieben von lacosteholic
in der schweiz ist es "normal" dass man 6% rabatt bekommt,und dann als selbstständiger noch einmal 8%..und das ohne zu verhandeln..also bei mercedes ist das so..
bei bmw hat man 7% normalen rabatt und 2% als selbstständiger..
einfach alles ohne zu verhandlen..meistens kriegt man bei beiden marken noch 2%zusätzlich raus..
😁