- Startseite
- Forum
- Auto
- Audi
- R8
- R8 Vollkasko
R8 Vollkasko
Wo habt Ihr euren R8 versichert? Was zahlt Ihr jährlich (und in welcher Klasse seid ihr?
Bin mit 45%/45% eingestuft (HP/VK). Welche Steuer ist im Jahr fällig und wird man bei Audi dann entsprechend ausgenommen (Service)?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von xsam78
Zitat:
Original geschrieben von roostapusta
@R8 Michael: Ja sowas dacht ich mir - unter 23 Jahren werden die sehr teuer. Allianz ist aber auch eher eine von den teureren Versicherungen. Wie alt bis Du eigentlich?
@schnuckerschnulli: VHV habe ich noch gar nicht gehört - hast Du hier auch einen Unfall frei?
Habe in 3 Jahren 3 mal die Versicherung bei meinem Auto gewechselt - hatte zuerst 1350 Euro bei DEVK, dann 1100 Euro bei Victoria und jetzt schließlich knapp 800 Euro bei HUK mit besserer Leistung.
Vergleichen bringt da schon extrem viel. Ja, das mit Frau war nur n kloins Späßle ;-) Aber Alter macht enorm viel aus. So wies aussieht gibts dann zur HUk kaum Alternativen - und bessere Leistungen haben die anderen auch nicht.
ohje ein grünschnabel für was für ein Auto bezahlst du 800 € ...
Boa Sam du gehst mir gründlich gegen den Strich mit deinen immerzu dämlichen none-sense antworten hier im Forum. Wenn du zum topic nichts beizutragen hast außer vollkommenen Dünnschiss dann halte doch einfach die deinen Schnabel!
@roostapusta: du hast ne pm
Ähnliche Themen
60 Antworten
Dear all,
xsam78 hat schon einmal dafür gesorgt, dass im R8 Forum ein Thread geschlossen wurde...:mad: Es wäre schade, wenn das erneut passierte, oder?
Ich schlage daher vor, dass wir auf Beiträge von xsam78 nicht mehr reagieren und ihn damit so behandeln, als sei er nicht da. Irgendwann wird er sich langweilen und weiterziehen...
Oder - Frage an die Mods: Kann man Teilnehmer aus Foren ausschließen bzw. sie sanktionieren?
Besten Gruß
Dominik
Tag die Herren,
ich habe hier mal einiges unnützes Zeug entfernt und ein wenig Post verteilt. Damit kann es nun hier weitergehen, aber bitte so, wie es mein Kollege "Designs" vorgeschlagen hat.
mfg
invisible_ghost
MOD
ich zahle rund 1800 € im jahr. bei der hamburg mannheimer, die das wiederum über die allianz abgewickelt hat. huk wäre sicher günstiger, aber da ich/wir alle versicherungen über die mannheimer laufen haben, isses so besser (immer ein ansprechpartner für alles).
Zitat:
Original geschrieben von roostapusta
... jetzt schließlich knapp 800 Euro bei HUK mit besserer Leistung.
Ist das wirklich so? Ich bin inzwischen auch mit diversen Verträgen bei der HUK versichert. Hatte allerdings noch nie einen Schaden zu regulieren. Hat jemand Erfahrung mit HUK und VK-Schäden? Geht das genau so gut, oder besser, oder schlechter als andere Versicherer?
Andreas
Also ich kann von der HUK nur positives berichten - eine Freundin von mir hatte einen Unfall. Die hat das der Huk gemeldet - hat einen Ersatzwagen bekommen (kostenlos) und alles wurde schnell abgewickelt - bin daher auch zur HUK gewechselt und habe sogar einen Unfall frei - und das bei einem sehr günstigen Beitrag.
Das mit dem Ansprechpartner vor Ort ist meiner Ansicht nach absolut nicht notwendig in der heutigen Zeit. Damit werben viele Versicherungen, aber das ist total überflüssig. Ich schick einen Brief oder ruf an und dann geht das. Wieso sollte man persönlich erscheinen und dann mit einem "Makler" reden der das sowieso nur weiterleitet. Das einzige Ergebnis ist doch, dass die Beiträge teurer sind und Zeit verloren geht.
Die Unterschiede sind wirklich enorm - gerade bei Autoversicherungen. ich denke den R8 zu versichern sollte - wenn man ein günstiges Angebot findet - bei 1200 - 1350 Euro liegen. Alles über 1500 ist sicherlich zuviel.
Bitte Kommentare sparen wie: "Wenn man so ein Auto fährt isses doch egal". Wieso mehr zahlen wenn es ohne Aufwand möglich ist, weniger zu zahlen. Ich persönlich mache das in jeglicher Hinsicht, wenn man für weniger mindestens das Gleiche bekommt - nicht nur bei Versicherungen.
Wenn mir jmd eine günstigere raus sucht dann wechsel ich gerne ;)
Ich setzte das in eine Aufwand - Ersparnis Kalkulation...lohnt sich nicht wirklich
Zitat:
Original geschrieben von R8Michael
Wenn mir jmd eine günstigere raus sucht dann wechsel ich gerne ;)
Ich setzte das in eine Aufwand - Ersparnis Kalkulation...lohnt sich nicht wirklich
Oft ist die Eigene auch die Günstigere. Einfach mal im November fragen, ob da noch was am Preis zu machen ist. Das mache ich jedes Jahr.
Die HUK war übrigens die einzige Versicherung, die mir auf meinen neuen Zweitwagenvertrag gleich 60/70% eingeräumt hat. Bei den meisten anderen wäre ich mit 125% gestartet.
Andreas
Naja, Aufwand: 40 Minuten: Eine Kündigung schreiben, ein Angebot bei (so wies aussieht HUK) anfragen - Bestätigung schicken - fertig. Ersparnis: ca. 500 Euro
Viel kalkulieren brauch man da nicht ;-)
@roosta
meinst du für jemanden der so auf den letzten EUR schielt wie du (siehe R8 Kaufthreads) ist ein R8 wirklich das richtige Auto ?
Ist nicht bös gemeint, aber in Relation zu den sonstigen Kosten die so ein Auto verursacht sind 500 oder auch 1000-1500EUR einfach lächerlich wenig.
Natürlich hat niemand was zu verschenken, aber die Relationen müssen auch passen.
Ja, ich achte halt darauf. Ich könnte auch einen Spyder kaufen - aber mir ist der Preisverfall halt zuwider. Ich mach das bei allen Geschäften so - hätt ich diese Einstellung nicht, wäre mein Geschäft sicher weniger erfolgreich. Mag sein, dass das tägliche Business abfärbt auf solche Geschichten.
Das ist halt Einstellungssache. Ein Freund von mir hat z.B. mehr als 20mio aufm Konto (und ich weiß nicht was noch in Immobilien) - was fährt er? Einen ganz normalen Mittelklassewagen - er sieht nicht ein, dass er ein anderes Auto kauft, wenn ihn das auch nur von A nach B bringt - obwohl ihn das sicher nicht stören dürfte, wenn er einfach 200.000 "in Sand setzt".
Ich finde Kommentare die man immer wieder hört wie "wer sich so ein Auto kauft, dem isses egal was der Sprit kostet" usw. vollkommen sinnlos. Manchen stört es einfach für Sprit mehr als 500 Euro im Monat hinzublättern, obwohls einem eigentlich egal sein könnte - man ärgert sich an manchen Dingen halt aus Prinzip.
Ich ärger mich sogar über manche Kunden, die einen um 100 Euro betrügen (sprich nicht zahlen). Es könnte egal sein, aber es ärgert einen halt einfach. Ich würde mich ärgern, wenn ich einen R8 für 95000 kauf, wenn ich feststell, dass ich das gleiche auch für 80000 hätte haben können.
Zitat:
Original geschrieben von roostapusta
Das ist halt Einstellungssache. Ein Freund von mir hat z.B. mehr als 20mio aufm Konto (und ich weiß nicht was noch in Immobilien) - was fährt er? Einen ganz normalen Mittelklassewagen - er sieht nicht ein, dass er ein anderes Auto kauft, wenn ihn das auch nur von A nach B bringt - obwohl ihn das sicher nicht stören dürfte, wenn er einfach 200.000 "in Sand setzt".
Das ist ja auch wieder ein ganz anderes Thema, wenn jemand Geld wie Heu hat aber ihm Autos total egal sind dann tuts natürlich auch ein A4 mehr als gut.
Was ich meine ist, wer sich einen R8 leisten kann und mit seiner Vesicherung zufrieden ist, wird nicht unbedingt wegen 500 EUR zu irgendeiner anderen Versicherung wechseln nur um ein bisschen zu sparen.
Aber gut, ich kann deine Einstellung auch verstehen, ist ja durchaus löblich nur finde ich die Diskussion in Relation zum Kaufpreis halt recht wertlos. Mich interessiert es ja nicht mal bei meinem A4 ob ich woanders 150eur billiger wegkomme, weil ich halt mit meinem Berater und der Versicherung gut zufrieden bin.
Nen gebrauchten R8 zu kaufen ist wieder ein anderes Thema, als Privatmann würde ich mir den hohen Wertverlust auch nicht antun, als Firmenwagen ist es dann aber schon nicht mehr so wild da man ja einen großen Batzen jedes Jahr von der Steuer absetzen kann.
In der Praxis ist es ja auch so das wenige solche Autos Bar kaufen weil es viel Liquidität bindet und Leasingkonditionen sind meist besser als eine Kreditfinanzierung. 1500 EUR monatlich gehen easy durch die Bücher, aber aufeinmal 120k auf den Tisch zu legen ist schon wieder ein anderes Thema.
Ja, da hast Du Recht - ist bei dem sicher ein anderes Thema. Und klar - die Relationen sind zugegeben, nicht unbedingt stimmig. Absetzen kann man bei so einem Auto nicht viel, da man 1% im Monat vom Listenbruttopreis des Autos ohnehin Privat ansetzen muss - d.h. das man z.B. bei Listenpreis 140.000 Euro jeden Monat 1400 Euro nicht absetzen kann. Bei einem solchen Auto kann man das also fast vernachlässigen - da kommt man steuertechnisch teilweise besser mit einem Mittelklassewagen weg.
Ich habe jetzt auch nicht soviel Geld wie er und habe mir das auch im Gegensatz zu ihm selbst erarbeitet und nicht geerbt. Ich respektier seine Ansichten und das er da recht vernünftig mit umgeht, obwohl Erben ja meist recht unvernünftig mit Geld umgehen.
Ist einfach ne Einstellungssache. Objektiv betrachtet sind 1 oder 2 Euro mehr oder weniger am Tag für Versicherung egal. Aber wieso nicht zu einer günstigeren Versicherung quasi ohne Aufwand wechseln, wenns einfach machbar ist.
Habe mich auch generell dafür interessiert, was man an Versicherung so zahlt, damit ich Vergleichszahlen hab und ich meinem Berater dann ernsthaft oder schmunzelnd ins Gesicht schauen kann :-)
Ich habe (meist) die Erfahrung im Bekannten und Freundkreis gemacht, dass Leute die sich das Geld selbst erarbeiten, vernünftiger damit umgehen und teilweise sogar eher "knausrig" sind oder wie ich eben auch auf eigentlich Banales achten.
Unvernünftig ist die ganze Sache ja ohnehin schon genug :-)
Ich habe mir mein Geld auch selber erarbeitet schau aber nicht auf jeden Euro...ist alles eine Frage der Einstellung.
Bevor ich mich 3 Stunden hinsetze, Versicherungen vergleiche, Kündigungen für alle Fahrzeuge schreibe und bei den neuen unterschreibe, investiere ich die Zeit lieber in meine Firma oder meine Freizeit - das ist mir wichtiger.