Qualität der Bremsscheiben mal wieder unter der Frustgrenze
Hallo,
ich habe meinen A5 seit Mai 2008. Super Klasse Auto, aber die Bremsen.
Ich habe den ersten Defekt nach 11500km gemeldet und bei 15.000 zur Reparatur gebracht, mit der Bitte die Bremsen instand zu setzen. Was wurde nicht gemacht?
Die Bremsen! Warum?
Keine Garantieleistung auf Bremsscheiben nach 10.000km. Der Händler zeigte mir ein entsprechendes Schreiben von Audi an die Händler. Ein Schreiben an Audi von meiner Seite hat übrigens auch nichts gebracht. Die haben sich auf die Aussage des Händlers berufen, keine Garantie ;-) Ich habe trotz dieser Ansage die Bremsen instand setzen lassen und die Rechnung nicht bezahlt, mit dem Hinweis das es noch andere schöne Autos von anderen Herstellern gibt. Da wir einige Audi in unserem Unternehmen einsetzen war dann auch Ruhe. Der Händler blieb auf den Kosten sitzen. Tut mir auch leid für Ihn. Nun sind nach 53.000km die nächsten Bremsscheiben an der Reihe. Ganze 40.000km gehalten. An meiner Fahrweise sollte es nicht liegen. Hab nur ein paar mal von hoher Geschwindigkeit runterbremsen müssen. Ich bin nun gute 40 Jahre alt und kann mich an die Zeiten vor 20 Jahren noch gut erinnern, bei denen die Bremsscheiben bei guten Autos wie damals Daimler nicht vor 80.000km defekt waren. Und dann wurden die nicht erneuert, sondern abgedreht. Wo leben wir eigentlich, dass sich ein Hersteller so frech gegenüber seinen Kunden benehmen kann. Vor Jahren hätte es noch eine Rückrufaktion bei einem solch gravierenden Mangel gegeben. Heute lässt man es den Kunden bezahlen. Ich denke, so gut diese Autos auch sein mögen, irgend wann müssen wir mal Zeichen setzen und vielleicht mal 3 Jahre lang Audi aussetzen und irgend etwas anderes leasen. Vielleicht lässt meine unterstellte Gier nach Gewinnmaximierung etwas nach und Audi konzentriert sich wieder auf eine hohe Kundenzufriedenheit. Es kann doch nicht angehen, dass die Automobilzulieferer an die Wand geklatscht werden und die Kunden auf der anderen Seite die Mängel und die Ausfälle bedingt durch Billigsteinkäufe aus eigener Tasche zahlen sollen. Habe übrigens mit der Branche Automobilzulieferer nichts zu tun. Lese nur Zeitung. Und noch eins liebe Audi. Bremst Eure Bremsscheiben selber ein. Dafür ist kein Kunde zuständig. So was könnt Ihr meinen elfjährigen erzählen. Der schaut Euch mit leuchtenden Augen an und glaubt das auch. Aber bei mir schwinden die Emotionen, auch wenn es seeehhhr schöne Autos sind. Ich kann generell nur von Audi sprechen, da wir im letzten Jahrzehnt nur Audi in unserer Firma fahren und möchte daher nicht ausschließen dass andere Hersteller ähnlich mit Ihren Kundenkreis umgehen. Man kann dieses Problem meines Erachtens nicht auf die Bremsen reduzieren, sondern auf die Art und Weise wie man mit den Kunden umgeht.
Aber eines kann ich Euch sagen.
Liebe Audi, so nicht!
PS: Ich lasse die Bremsscheiben auf eigene Kosten erneuern. Aber sicher nicht mit Audi Orginal Bremsscheiben ;-) Die 600 Euro gönn ich mir :-) Kauf mir doch kein Auto für über 60 k und streite mich dann wegen 600 Euro herum :-)
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich habe meinen A5 seit Mai 2008. Super Klasse Auto, aber die Bremsen.
Ich habe den ersten Defekt nach 11500km gemeldet und bei 15.000 zur Reparatur gebracht, mit der Bitte die Bremsen instand zu setzen. Was wurde nicht gemacht?
Die Bremsen! Warum?
Keine Garantieleistung auf Bremsscheiben nach 10.000km. Der Händler zeigte mir ein entsprechendes Schreiben von Audi an die Händler. Ein Schreiben an Audi von meiner Seite hat übrigens auch nichts gebracht. Die haben sich auf die Aussage des Händlers berufen, keine Garantie ;-) Ich habe trotz dieser Ansage die Bremsen instand setzen lassen und die Rechnung nicht bezahlt, mit dem Hinweis das es noch andere schöne Autos von anderen Herstellern gibt. Da wir einige Audi in unserem Unternehmen einsetzen war dann auch Ruhe. Der Händler blieb auf den Kosten sitzen. Tut mir auch leid für Ihn. Nun sind nach 53.000km die nächsten Bremsscheiben an der Reihe. Ganze 40.000km gehalten. An meiner Fahrweise sollte es nicht liegen. Hab nur ein paar mal von hoher Geschwindigkeit runterbremsen müssen. Ich bin nun gute 40 Jahre alt und kann mich an die Zeiten vor 20 Jahren noch gut erinnern, bei denen die Bremsscheiben bei guten Autos wie damals Daimler nicht vor 80.000km defekt waren. Und dann wurden die nicht erneuert, sondern abgedreht. Wo leben wir eigentlich, dass sich ein Hersteller so frech gegenüber seinen Kunden benehmen kann. Vor Jahren hätte es noch eine Rückrufaktion bei einem solch gravierenden Mangel gegeben. Heute lässt man es den Kunden bezahlen. Ich denke, so gut diese Autos auch sein mögen, irgend wann müssen wir mal Zeichen setzen und vielleicht mal 3 Jahre lang Audi aussetzen und irgend etwas anderes leasen. Vielleicht lässt meine unterstellte Gier nach Gewinnmaximierung etwas nach und Audi konzentriert sich wieder auf eine hohe Kundenzufriedenheit. Es kann doch nicht angehen, dass die Automobilzulieferer an die Wand geklatscht werden und die Kunden auf der anderen Seite die Mängel und die Ausfälle bedingt durch Billigsteinkäufe aus eigener Tasche zahlen sollen. Habe übrigens mit der Branche Automobilzulieferer nichts zu tun. Lese nur Zeitung. Und noch eins liebe Audi. Bremst Eure Bremsscheiben selber ein. Dafür ist kein Kunde zuständig. So was könnt Ihr meinen elfjährigen erzählen. Der schaut Euch mit leuchtenden Augen an und glaubt das auch. Aber bei mir schwinden die Emotionen, auch wenn es seeehhhr schöne Autos sind. Ich kann generell nur von Audi sprechen, da wir im letzten Jahrzehnt nur Audi in unserer Firma fahren und möchte daher nicht ausschließen dass andere Hersteller ähnlich mit Ihren Kundenkreis umgehen. Man kann dieses Problem meines Erachtens nicht auf die Bremsen reduzieren, sondern auf die Art und Weise wie man mit den Kunden umgeht.
Aber eines kann ich Euch sagen.
Liebe Audi, so nicht!
PS: Ich lasse die Bremsscheiben auf eigene Kosten erneuern. Aber sicher nicht mit Audi Orginal Bremsscheiben ;-) Die 600 Euro gönn ich mir :-) Kauf mir doch kein Auto für über 60 k und streite mich dann wegen 600 Euro herum :-)
197 Antworten
Kann die Bremsproblematik überhaupt nicht bestätigen, trotz mind. 3-4 Vollbremsungen und ein paar stärken Bremsungen jenseits der 220 km/h. Habe aber auch "erst" ca. 15.000km auf der Uhr.
Die Bremsen sind giftig wie am ersten Tag. Druckpunkt optimal, kein Ruckeln oder ziehen nach links oder rechts...
Die Kosten für den Umbau würden mich im Detail auch mal interessieren.
Aber vielmehr interessant ist es aus meiner Sicht wie Audi sich dazu stellt. Vielleicht wäre es angebracht das sich dieses Thema mal eine Auto Zeitschrift annimmt damit die "großen" Diesel Fahrer von Audi ein Sprachrohr haben.
Bei aller liebe, aber es kann doch nicht sein, dass man nochmal 1.000 - 2.000 € in die Hand nimmt damit das Auto auch eine Vollbremsung aus hoher Geschwindigkeit verkraftet.
</Ironie an>
Ich kann mich noch gut an Windows 2.0 erinnern als sich die Autoindustrie sich über das Betriebssystem mit seinen Schwächen lächerlich gemacht hat. Heute sitzen die Hersteller, zumindest Audi im gleichen Boot wie Microsoft vor 20 Jahren ;-)
<Ironie aus/>
Ignoranz top
Kundenzufriedenheit flop
Wenn die Autos mich emotional nicht so binden würden, wäre ich schon längst fort. Es sind wirklich top Autos da gibt es nichts zu rütteln, aber solche Schwächen müssen erkannt und behoben werden. Und das nicht auf Kosten der Kunden. Bei der heutigen Inovationsgeschwindigkeit entstehen Fehler. Aber es werden letztendlich nicht die Gewinnen, welche die Fehler verschweigen, sondern die, die dazu stehen und sie beheben. Das kann man in der Softwareindustrie ganz gut sehen.
Wenn ein Mitarbeiter aus der Werkstatt unter vorgehaltener Hand sagt, man solle mal in die Foren schauen. Aber bitte nicht darauf berufen, sonst bekommt er Schwierigkeiten ;-)
Eine andere Alternative wäre die S5 Bremsen aufpreispflichtig in die Preisliste zu übernehmen. Natürlich nur, "Für die, die nicht bremsen können" :-)))
Ironische Grüße
Zitat:
Original geschrieben von marre
Also was mich betrifft, ich zweifele da gar nicht an. Aber ich bin auch kein Schleicher, liege bei einem Gesamtverbrauch von ca 9,5l. Ich hatte allerdings noch keine Notsituation aus hohen Geschwindigkeiten, vielleicht ist das ja das Problem der Bremse, wenn sie einmal sehr stark erwärmt wird. Das müsste sich doch mit besserem Material bei gleicher Größe beheben lassen.
Was kostet denn solch eine Umrüstung auf S5 Bremse, würde mich mal interessierenAndreas
Wie gesagt, dafür kannst Dir einen kleinen Gebrauchtwagen leisten ............mit allem drum und dran ca. 3,5 Scheine. Ich denke mal das das generelle Verschleißproblem Problem vorwiegend beim Diesel auftritt, da dieser Motor ja keine eigene Bremswirkung hat. Somit wird die Bremse im täglichen Verkehr gegenüber einem Benziner fast doppelt so oft benutzt, was schonmal den normalen Verschleiß fördert. Ich meine auch das das relativ hohe Eigengewicht der heutigen Fahrzeuggeneration ebenfalls dazu beiträgt.
Gruß
Hisak
Zitat:
Original geschrieben von crandler
Kann die Bremsproblematik überhaupt nicht bestätigen, trotz mind. 3-4 Vollbremsungen und ein paar stärken Bremsungen jenseits der 220 km/h. Habe aber auch "erst" ca. 15.000km auf der Uhr.
Die Bremsen sind giftig wie am ersten Tag. Druckpunkt optimal, kein Ruckeln oder ziehen nach links oder rechts...
Du scheinst sehr gutes Material erwischt zu haben, oder aber Du gehörst zu denen die BREMSEN können.🙂
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von hisak
Ich denke mal das das generelle Verschleißproblem Problem vorwiegend beim Diesel auftritt, da dieser Motor ja keine eigene Bremswirkung hat.
Hä? Was los???? 😎 Mein Diesel bremst, wenn ich vom Gas gehe.
Aber unsere beiden unterscheiden sich ja in mehreren Dingen... 😁
Zur Haltbarkeit von Bremsen aus der S/RS-Ecke mal ein Vergleich:
Aktueller RS6: nach 40tkm Scheibe hops, Beläge nicht vorhanden, vorne einmal neu 2k Euro.
Aktueller A5: mittlerweile 43tkm, Bremse durch 2 Dolo-Touren gequält, immer noch zulässig.
Zitat:
Original geschrieben von baastscho
Zur Haltbarkeit von Bremsen aus der S/RS-Ecke mal ein Vergleich:
Aktueller RS6: nach 40tkm Scheibe hops, Beläge nicht vorhanden, vorne einmal neu 2k Euro.
Aktueller A5: mittlerweile 43tkm, Bremse durch 2 Dolo-Touren gequält, immer noch zulässig.
Hm, inwiefern Haltbarkeit.
Haltbarkeit im Sinne von
a) "Die Bremsscheiben sind ganz normal abgefahren und der Verschleiß war so groß das neue Bremsscheiben+Beläge reinmussten"
b) "Die Bremsscheiben waren nach 40tkm durchgeglüht, die Beläge verschmort und mussten desshalb gewechselt werden"
weil ich kann mir nicht vorstellen das deine Bremsscheiben erst nach 40tkm angefangen haben Blau anzulaufen, Risse bekommen und sich durch die Hitze verzogen haben. Genau das ist aber bei uns (zumindest bei mir) der Fall. Nicht der Verschleiß an sich ist das Problem (wenn nach 1500Km Bremsscheiben verschlissen wären.... naja dann... warns vielleicht Holzbremsen) sondern das Problem ist das die Scheiben nach 1-2 Vollbremsungen anfangen zu heiß zu werden, dadurch die Bremsbeläge anfangen zu verkohlen, durch die verkohlten Bremsbeläge die Bremskraft nachlässt und man um dann noch dieselbe Bremswirkung zu erreichen instinktiv ein kleines bisschen mehr bremst (auch wenns dann nur von 120Km/h auf 100Km/h geht), was die Bremsbeläge noch mehr beansprucht, noch mehr Hitze gibt, die Bremsscheiben innerlich anfangen zu glühen, durch die Ausdehnung Spannungen auftreten, beim abkühlen dann blau anlaufen, kleine Spannungsrisse auftreten, die dann wiederum bei zukünftigen Bremsungen die Beläge noch mehr beanspruchen was einen weiteren Teufelskreis einläutet. Das war jetzt nur ´ne kleine Zusammenfassung im Zeitraffer... was auch passieren kann ist dann auch wenn sich die Bremsscheiben "zu schnell" abkühlen... werden sie rubbelig/wellig was die Sache ebenfalls verschlimmert.
Ich ging an dieser Stelle mal davon aus, dass bei den genannten15-20tkm die Verschleißdiskussion bemüht wurde. Es geht um die allgemeine Abnutzung, sprich Haltbarkeit der Bremsen.
Die Überbeanspruchung ist natürlich ein Sonderfall. Dieser kam beim A5 auch mehr als ein mal vor, weil leider jedem mit so einem Fahrzeug einer vor die Flinte läuft, der nicht richtig erkannt hat, wie schnell man selbst ist, oder aber (weil keiner unfehlbar ist) selbst sich im Tempo vertan zu haben vermag.
Die Dolo-Touren sind Ausfahrten, die auf Passfahrten das Material mitunter extrem beanspruchen. Und auch hier haben wir "Brems-Opfer" zu beklagen. Ein 1.8er und ein 3.2er benötigten danach komplett neue Bremsen. Die Diesel (deren Bremse hier explizit moniert wird) hatten solche Probleme NICHT.
Weiterhin wurde über die Haltbarkeit der S-/RS-Bremsen gesprochen. Hierauf bezog sich mein Beispiel. Die halten auch nicht ewig. Es war übrigens der Verschleß, der die Bremse dahinraffte. Aber 2t Lebendgewicht und Leistung jenseits der Schmerzgrenze fordern ihren Tribut. Nach dem täglichen Unterhaltswahnsinn, an den man sich anfängt zu gewöhnen, ist so eine Inspektionsrechnung aber dann doch noch einmal ein "Highlight"... 🙄
Also: sowohl Standfestigkeit als auch Haltbarkeit werden hier diskutiert. Dass eine moderne Bremsanlage die entsprechende Standfestigkeit mitbringen müsste, steht außer Frage. Dieses ist aber offensichtlich nicht immer der Fall.
Zitat:
Original geschrieben von baastscho
Hä? Was los???? 😎 Mein Diesel bremst, wenn ich vom Gas gehe.Zitat:
Original geschrieben von hisak
Ich denke mal das das generelle Verschleißproblem Problem vorwiegend beim Diesel auftritt, da dieser Motor ja keine eigene Bremswirkung hat.
Aber unsere beiden unterscheiden sich ja in mehreren Dingen... 😁
Ups..........das mit
keine eigene Bremswirkungwar wohl etwas zu ungenau definiert.
Wobei ich davon ausging, das die User hier verstehen was ich ausdrücken wollte und ein Motor ohne Drosselklappen
so gut wie keineBremswirkung im Schubbetrieb erzeugt........zumindest kann ich bei meinem
dasnicht feststellen. Aber es kann ja auch sein das es an den Unterschieden unserer Fahrzeuge liegt.🙂
Naja, hab ich halt wieder etwas dazu gelernt.😎
Also mal zum Vergleich: im Seat Leon Forum (hatte früher selbst mal einen) haben es Leute geschafft beim großen Cupra R mit 225 PS und Brembo Bremsanlage die Teile binnen 10.000 bis maximal 15.000 km komplett über den Jordan zu fahren, so dass nicht nur Beläge sondern auch gleich noch neue Scheiben fällig waren.
Ich weiß jetzt nicht mehr genau, aber glaube der hatte 340 mm innenbelüftet und gelocht!!
Zitat:
Original geschrieben von weiberheld
Ich weiß jetzt nicht mehr genau, aber glaube der hatte 340 mm innenbelüftet und gelocht!!
Naja wundert mich bei gelochten Scheiben nicht, die Löcher fressen die Bremsbeläge sowieso auf und Spannungsrisse treten ebenfalls noch schneller auf (zwischen den Löchern).
*edit* so wie ich das grad sehe müssten es beim Cupra R 328x28 Bremsscheiben sein
Hallo,
habe jetzt 62t Km auf der Uhr und habe jetzt die Sportbremsscheiben von Tarox (G88) verbaut. Ist eine alternative zu den "originalen" scheiben. Habe auch einige probleme mit einem Autohaus bei uns gehabt (Kundenfreundlichkeit). Habe aber Gottseidank einen sehr guten Audi Meister in Haltern, der immer die Hände über den Kopf schlägt wenn ich auftauche. 😁
Gruß
Carsten
Zitat:
Original geschrieben von ronjahexe
Hallo,habe jetzt 62t Km auf der Uhr und habe jetzt die Sportbremsscheiben von Tarox (G88) verbaut. Ist eine alternative zu den "originalen" scheiben. Habe auch einige probleme mit einem Autohaus bei uns gehabt (Kundenfreundlichkeit). Habe aber Gottseidank einen sehr guten Audi Meister in Haltern, der immer die Hände über den Kopf schlägt wenn ich auftauche. 😁
Gruß
Carsten
Hallo Carsten,
was hat der Umbau gekostet?
Es geht doch nicht darum Marken anderer Hersteller zu finden bei denen das auch vorkommt, dass Bremsscheiben nicht dem Fahrzeug angepasst sind, sondern vielmehr darum wie ein kundenorientierter Hersteller der ordentliche Autos zu einem ordentlichen Preis verkauft, letztendlich mit solchen Problemen umgeht.
Mir scheint es das die Händler hier machtlos sind, außer sie zahlen solche Vorkommnisse aus der eigenen Tasche, wie es bei mir war. Das kann es ja wohl nicht sein.
Es geht darum als Hersteller offen zu den Fehlern zu stehen und möglichen Murx möglichst schnell zu beheben, ohne das der Kunde dafür nochmal zahlt. Rückrufaktion oder Tausch ist mir letztendlich egal, aber nochmal zahlen dafür nicht!
Zitat:
Original geschrieben von offroadfan
Hallo Carsten,Zitat:
Original geschrieben von ronjahexe
Hallo,habe jetzt 62t Km auf der Uhr und habe jetzt die Sportbremsscheiben von Tarox (G88) verbaut. Ist eine alternative zu den "originalen" scheiben. Habe auch einige probleme mit einem Autohaus bei uns gehabt (Kundenfreundlichkeit). Habe aber Gottseidank einen sehr guten Audi Meister in Haltern, der immer die Hände über den Kopf schlägt wenn ich auftauche. 😁
Gruß
Carsten
was hat der Umbau gekostet?
Hallo,
für Vorderachse 351€ ohne %, Hinterachse 321€.
Gruß
Carsten
Zitat:
Original geschrieben von offroadfan
...
Es geht darum als Hersteller offen zu den Fehlern zu stehen und möglichen Murx möglichst schnell zu beheben, ohne das der Kunde dafür nochmal zahlt. Rückrufaktion oder Tausch ist mir letztendlich egal, aber nochmal zahlen dafür nicht!
Würde mal grob sagen, der Verschleiß hängt immer mit der jeweiligen Fahrweise und den Assistenzsystemen -die durch die Fahrweise genutzt werden- zusammen.
Wenn wir Presse-/Promotion Veranstaltungen haben ist es teilweise normal, das nach 500km neue Beläge und Scheiben drauf müssen. Da die meisten Leute anscheinend ihre Füße nicht unter Kontrolle haben.
Bei der letzten IAA waren dann sogar eingefleischte schockiert, hatten einen neuen Rekord bei einer Neuvorstellung. Nach sagenhaften 50km musste schon gewechselt werden und das durch den Stand der Technik.