1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Nissan
  5. PS-Limit in Probezeit?!?!

PS-Limit in Probezeit?!?!

Nissan

Hallo Miteinander.

Es bewegt mich schon seit einiger Zeit eine für mich interessante Frage. Würde mich mal interessieren was ihr darüber denkt. Ich selbst bin 21 (Führerschein seit ich 18 bin, was sonst).

Ich selbst weiß, wie ich in der ersten Zeit als ich den Führerschein neu hatte, gefahren bin. Es war ja schon von unseren Politikern in der Disskussion vor einigen Jahren ob ein PS-Limit eingeführt werden soll. Meine Meinung: JA! Ich denke dass ein Fahranfänger locker mit 75 bis 100 PS auskommt, bzw. gut gefordert ist. Was haltet Ihr davon? Wenn ihr dafür wäret, wie hoch würdet ihr die Grenze setzen? Und für wie lange? Ich selbst bin einen Honda Civic, damals ein Jahr alt, mit 75 PS gefahren. Nicht dass ich nicht möchte dass jemand mehr hat. Aber ich weiß wie rücksichtslos, ja gefährlich man fährt als Anfänger. Schreibt eure Meinung! Interessiert mich.....🙂

34 Antworten

Da Fahranfänger aber generell unsicher sind und deshalb öfters Fehler machen, wäre das nicht wirklich sinnvoll höhere Strafen einzuführen, da das Autofahren für die Anfänger zu teuer wird! Außerdem gibt es genug Leute mit viel Fahrpraxis, die noch besch******* fahren als Neulinge. Deshalb müsste man, wenn überhaupt, generell die Strafen erhöhen.

Hallo

ich denke das ein stupides Ps oder VMax Begrenzen nichts bringt - wie oben genannt verschlimmert das die situation zumeist noch .

Der für mich einzige weg ist hier das verhältniss Leergewicht zu PS also PS/KG . Hier einen vernünftigen wert einsetzten und schon haben wir das problem der hochgezüchteten kleinen sowie der untermotorisierten "Daimler" weg.

Eine noch höhere strafe bei vergehen bzw eine noch längere Probezeit halte ich für schikane .
Mal ehrlich es ist ultra schwer 4 jahre ohne irgendetwas durchzukommen GERADE als anfänger ist das unmöglich.

ich habe meine Führerschein jetzt über 1 jahr habe noch 1 jahr probezeit und noch kein vergehen.
Ich fahre eine Opel Astra kombi mit 72 PS .

Homerj

Ja, natürlich wäre die Methode mit dem Leistungsgewicht genauer als eine simple Einstufung über die Leistung.

Aber schwere Autos mit hoher Leistung, und dennoch niedrigem PS/kg-Verhältnis können immer noch hohe Endgeschwindigkeiten erreichen, lediglich die Beschleunigung wäre gemäßigt.

Mir sind allerdings im Gegenzug in der PS-Klasse bis (beispielsweise) 70 PS keine wirklich schnellen Autos bekannt. Selbst Leichtgewichte wie ein Peugeot 106 werden dadurch nicht gerade zum Rennwagen. Aber sei's drum - wenn bei der Methode mit dem Leistungsgweicht vernünftige Ergebnisse herauskommen - warum nicht...

Der Begriff "untermotorisiert" in Verbindung mit Fahranfängern gibt es meiner Meinung nach nicht. Existiert (außer meinem) noch ein Fahrzeug, was nicht imstande wäre 130 zu fahren? Man wird mit einem 45-PS-Kleinwagen ja nicht automatisch zum Rübentransporter, der sich mit 30 km/h die Kasseler Berge hochquält...

Gruß

Derk

naja was soll ich sagen,
meine probezeit ist seit ca 7 monate um ohne irgendeinen zwieschenfall und fahre sei 8 monate auto (hatte 125ccm).

habe bis dato kein einzigen strafzettel, oder geblizt worden, und schon garnet jemanden oder mich im strassenverkehr gefährdet...

bin von anfang an einen ford sierra mit 120ps gefahre, sehr oft den A6 2,5TDI von meinen vater (150ps) bin ich auch gefahren, den A3 mit 130ps und den neuen A3 2,0tdi 140ps auch schon. durfte auch schon den bmw M3 von meinen onkel fahren...

ich finde eine begrenzung sei´s vmax oder ps für nicht gut, den anfänger sollen meiner meinung nach eine chance haben mehrere auto mal zu fahre um zu merken was und wo der unterschied bei den einzelnen klassen und motorisierung liegt.

naja ehrlich gasagt würde ich mich nicht mal heute mit einen 45ps polo, oder marbella, oder ahnliches auf der AB trauen da ich mich in solchen autos nicht sicher fühle.

habe mir vor ca 2 wochen eine sehr guten 3er golf gekauft bj.95 1.8 90ps. das ist das minimum und fühle mich auch sicher in so einen auto.

ich denke man sollte den jugentlichen vernunft beibringen(wenn es heutzutage überhaupt noch geht), mal ein paar abschreckende videos zeigen, und mehr kontrollen am wochenende, auch an diskoteken, meiner meinung nach sich nicht mal die schnellen autos "schuld" an den unfällen sonder mehr das alkohol, und drogen.

naja ich werde auch in zukunft anständig fahren da ich noch vor hab zu leben.......

viel spass

Ähnliche Themen

Also,

um vielleicht noch ein wenig Öl ins Feuer zu gießen:

Es sollte auf jeden Fall eine Begrenzung wie bei den Motorradfahrern her. Dort gibt es eine Grenze (ich glaube es waren 7kg / PS). Mit dieser waren damals ca. 150km/h machbar bei 34PS. Diese Kombination erlaubt zügiges Fahren, bei dem der Fahrer nicht ständig vom Hinterrad überholt wird.
Solch eine Regelung macht auf jeden Fall Sinn. Wer jetzt rumprotzt, was er schon für tolle Autos gefahren hat, kann ich nur sagen: Ihr dürft Auto fahren; können tut Ihr es aber noch lange nicht. Zu diesem Thema gibt es eine interessante Statistik, deren Kernaussage war, daß ein Autofahrer mit ca. 15.000km / Jahr etwa 7 Jahre braucht, bis er alle gefährlichen Situationen einmal erlebt hat (aktiv / passiv).

Jetzt zu behaupten, mehr Leistung würde das Fahrkönnen verbessern ist nicht nur dumm, sondern gefährlich. Das o.g. Beispiel mit dem 26PS Fahrzeug sagt eigentlich alles. Mein erster Käfer hatte 34PS. Damit habe ich mich genau 1 Mal verschätzt; danach fährt man vorrausschauender!

Das ist nämlich was der heutigen Jugend auf der Straße fehlt. Die denken alle, sie wären die Helden in Ihren GTI's usw..
Aber da trifft der alte Feuerwehrspruch leider immer wieder die Wahrheit: "Überholen Sie ruhig - wir schneiden Sie raus!".

In diesem Sinne.

Gruß Thomas ( der seit 13 Jahren den Führerschein hat, und zwar in einen Stück!!!)

Zitat:

Original geschrieben von Looser27


Also,

...Solch eine Regelung macht auf jeden Fall Sinn. Wer jetzt rumprotzt, was er schon für tolle Autos gefahren hat, kann ich nur sagen: Ihr dürft Auto fahren; können tut Ihr es aber noch lange nicht. ...

... Jetzt zu behaupten, mehr Leistung würde das Fahrkönnen verbessern ist nicht nur dumm, sondern gefährlich. ...

... Das ist nämlich was der heutigen Jugend auf der Straße fehlt. Die denken alle, sie wären die Helden in Ihren GTI's usw..

Und genau das ist das Problem bei der Sache. Das ganze ist ein psychologisches Problem. Es nützt nichts den Fahranfängern die Autos zu drosseln, denn

1. dauert es dann nicht lange bis die ersten ihre Drosselung selber wieder aufgehoben haben,

2. die Fahranfänger können nicht lernen auch mit schnellen Fahrzeugen sicher zu fahren,

3. was ist, wenn sie kein eigenes Auto haben, dann müssen Vatern und Muttern auch mit nem gedrosselten Wagen rumfahren?

4. die Proleten unter den Fahranfängern immer noch in der Minderheit sind. es gibt genug verantwortungsvolle Fahrer die dadurch auch bestraft werden.

Meiner Meinung nach müssten die Fahrschulen besser auf die Gefahren des Rasens und Prollens hinweisen und ein Psychotest vor Beginn der Praxis wäre vielleicht auch nicht schlecht!

Ich würde mal sagen man kann das einfach nicht so pauschalisieren. Ich fahre beruflich sehr viel Langstrecke und habe auch mit Motorsport zu tun. Für mich bedeutet ein starker Motor in erster Linie Komfort, denn wenn der Spaß erstmal zum Alltag geworden ist, dann macht man sich keine Gedanken mehr darum. Ich kann auch nicht sagen das ich aggresiv fahren würde, nur weil ich ungefähr das fünffache an PS eines Kleinwagens oder Mittelklassewagens hab. Es ist einfach die Einstellung mit der man Fährt. Wer z.B. meint ein 200 oder 300ps Wagen als Anfänger fahren zu müssen, am besten noch um 5Km zur Schule zu fahren...hoffe damit trete ich niemand vor's Bein, aber das ist halt Unvernünftig! Viele kaufen sich so eine Kiste um damit anzugeben, was sich dann auch auf der Straße bemerkbar macht. Und Fahrspass erleben wollen ohne Erfahrung und die Fähigkeit Situationen einschätzen zu können ist einfach leichtsinnig. Wer einsieht , mit einem Wagen überfordert zu sein, der hat auch entweder die Vernunft sich ein anderes Auto zu kaufen, oder aber fährt einfach mit mehr Vorsicht und Verstand. Selbstüberschätzung ist ja erst das Gefährliche. Ich fände es z.B. sinvoll ab einer gewissen Motorleistung ein Fahrsicherheitstraining als Pflicht einzuführen, um wenigstens ein bisschen die Gefahr zu vermitteln, aber auch wie man sich in solchen Situation verhällt. Eventuell auch durch Versicherungsbeiträge beliebte "Prollkarren" einfach unattraktiv für Fahranfänger machen.

naja das was gesagt stimmt schon,
mir ist im prinzip egal mit was fürn auto ich fahr, weil ob es jezt 26ps oder 300ps,konzentriert muss ich immer sein, und da ich gerne am leben bin, fahre ich immer so das ich möglichst sicher und ganz ankomme.

und man sollte nicht vergessen das man sich mit eine 30ps auto auch umbringen kann, das ist nicht immer mit ps verbunden...

Zitat:

...Solch eine Regelung macht auf jeden Fall Sinn. Wer jetzt rumprotzt, was er schon für tolle Autos gefahren hat, kann ich nur sagen: Ihr dürft Auto fahren; können tut Ihr es aber noch lange nicht.

naja,gut...

es gibt mehr als gunug "ältere" die auch nur fahren dürfen!

würde es nicht nur an alter festmachen...
wenn ich mich in mein auto sicherfühle kann ich auch sicher fahren...
und wenn ich unbedigt "heizen" will dann mache ich es net auf der strasse

Zitat:

4. die Proleten unter den Fahranfängern immer noch in der Minderheit sind. es gibt genug verantwortungsvolle Fahrer die dadurch auch bestraft werden.

Das ist ja das Problem. Es sind einige (meist nicht gerade wenige), die es für alle versauen. Das zeigt sich dann in den Versicherungsprämien.

Der Vorschlag mit dem Zwang eines Fahrsicherheitstrainings ab einer bestimmten Leistung halte ich für gut. Wahrscheinlich können selbst wir, die schön 10 Jahre und mehr den Lappen haben noch was lernen.

Und was die älteren Mitmenschen angeht, so bin ich schon immer dafür gewesen, alle ab 60 Jahre zu einem jährlichen Test zu schicken. Denn die Verkehrsgefährdung durch Schleicher ist fast noch höher als die durch Raser, denn durch einen Schleicher wird man meist zum Raser.......

In diesem Sinne.

Gruß Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Looser27


 

Der Vorschlag mit dem Zwang eines Fahrsicherheitstrainings ab einer bestimmten Leistung halte ich für gut. Wahrscheinlich können selbst wir, die schön 10 Jahre und mehr den Lappen haben noch was lernen.

Hierbei gibt es aber die Gefahr, daß sich die Fahranfänger zu sicher fühlen, glauben, nach dem Training alles zu können und noch behämmerter fahren.

Sicherlich wäre es sinnvoll, wenn jeder mal so ein Training machen müsste, aber noch sinnvoller wäre meiner Meinung nach eine Reifeprüfung wärend der Fahrausbildung, um zu prüfen, ob ein Fahrschüler auch verantwortungsvoll genug ist, ein Fahrzeug zu führen.

Aber da dies zu aufwändig ist, wird es dazu wohl niemals kommen.

Hier nochmal der verusacher dieser Diskussion.

Zu looser 27. Ich denke nicht, dass nur eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit ab 60 relevant wäre. Es gibt einige, die im Jahr gerade mal nur ein paar hundert Kilometer fahren und dann sicherlich nicht ausreichend Erfahrung haben um gefährliche Situationen zu meistern.

Zu Skipper: Der Vorschlag der Reifeprüfung wäre eine gute Idee. Vielleicht wäre es auch sinnvoll den Rollerführerschein ein wenig erschwinglicher zu machen. Denn dann lernen die 16 Jährigen schon früher was im Verkehr abgeht. Ich konnte mir das mit 16 leider nicht leisten, obwohl ich wollte. Meine Eltern meinten: Roller oder Autolappen. Naja, auch darüber lässt sich streiten. Aber ich denke wer schon früh in Kontakt mit dem Straßenverkehr kommt kann dann auch besser mal mit einem Auto umgehen. Denn wer einen Roller fährt weiß, dass er bei einem Ausrutscher auf der Nase landet. Vielleicht fahren die dann auch mal mit einem Auto auch vorsichtiger. Aber wie gesagt: Nur vielleicht.

Ich weiß dass dies alles ein recht heikles Thema ist und viele Sachen wohl auch aus kostengründen nicht durchzusetzen sind. Ein sogenannter "Schleuderkurs" würde den Führerschein so teuer machen, dass viele sich das nicht mehr leisten können. Oder danach kein Auto mehr. Dann wäre auch niemand geholfen, wenn ich zwar gelernt habe wie man in gefährlichen Situationen reagiert aber dann keine Kohle habe um mir einen Untersatz zu leisten.

Danke noch mal an alle, die sich hier beteiligt haben.

Warum soll nicht alles so bleiben, wie es ist? Fahranfänger bauen die meisten Unfälle, das wird wohl auch so bleiben, weil es in der Natur der Sache liegt. Wenn sie dann noch doof sind und nach nem Diskobesuch unter Alkoholeinfluß durch ne ostdeutsche Allee brausen... dann braucht man sich nicht wundern.

Fahranfänger machen überproportional viele Fehler. Viele fahrlässig, viele aber auch vorsätzlich. Da helfen nur Disziplinierungsmaßnahmen, also härtere Strafen. Damit meine ich nicht Geld, sondern Lappen weg, für den deutschen Autofahrer ist das schlimmer als ein coitus interruptus.

Drosselung halte ich für kontrapoduktiv. Wenn Papi zu viele PS hat und den Sohnemann knapp hält (= kein Auto kauft), womit soll Söhnchen dann fahren? In meinem Fall hätte das dann so ausgehen, daß ich während der Drosselzeit überhaupt nicht gefahren wäre, dann hätte ich danach nen paar Auffrischungsstunden gemacht und nochmal von vorne angefangen. Sehr sinnvoll.

Nicht umsonst hat man Fahrstunden auf der Autobahn eingeführt, in früheren Zeiten war das verboten. Auf einer Autobahn zu fahren erfordert viel Erfahrung und am Anfang starke Nerven. Dazu gehört, daß man lernt, sich an Geschwindigkeiten zu gewöhnen und diese (vor allem im Rückspiegel!) einzuschätzen. Die Autobahn ist brutal und voller Arschlöcher und Vollidition, daran muß man sich gewöhnen.
Wer gedrosselt fährt, kann sich höchstens hinter einen Lastwagen anhängen und mit 80 - 90 entlang tuckern. Lerneffekt: 0,1.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Bleifußindianer


Fahranfänger machen überproportional viele Fehler. Viele fahrlässig, viele aber auch vorsätzlich. Da helfen nur Disziplinierungsmaßnahmen, also härtere Strafen. Damit meine ich nicht Geld, sondern Lappen weg, für den deutschen Autofahrer ist das schlimmer als ein coitus interruptus.

Jupp, daß sehe ich genauso!

Die Sache ist nur die:

Hinterher den Lappen wechzunehmen, kann bedeuten, daß es schon zu spät ist. Dann haben se schon nen Unfall verursacht und Sach- oder Personenschaden angerichtet.

Sicher machen Fahranfänger viele Fehler und das ist ja auch normal. Nur wenn jemand ohne Erfahrung glaubt er sei Michael Schumacher dann muß dem entgegengewirkt werden, bevor etwas passiert.

Mit psychologischen Test vor Beginn der Fahrpraxis lassen sich sicher nicht alle Idioten herausfischen aber einige fallen bestimmt durch und um diese Anzahl wird unser aller Leben sicherer!!!

Ach.. man kann immer die strafen erhoehen und hoffen, dass anfaenger vorsichtiger fahren.. toll und was bringt das? haben die ganzen anfaenger oder die eltern dann kein geld mehr.. ein anfaenger ohne fehler ist kein anfaenger und dann direkt den lappen abzunehmen find ich einfach sinnlos.. die geldtrafen sind schon gut angesetzt und das mit der probezeit ist auch nicht schlecht.. die meisten hier sind aus dem anfaenger dasein raus also kuemmern die sich nicht um anfaenger die dann den lappen verlieren oder mehr zaheln muessen.. jeder hat ma angefangen neh?
ein psychologischer test ist laecherlich.. im falle eines schriftlichen tests wird dann geschrieben, wie nett man doch in zukunft fahren wuerde und wie geistreich man doch ist und dann kommt man durch den test durch.. sicherlich gibt es dann noch einige idioten, die nichtmal das schaffen, aber die haengen ja meist schon in der theoriepruefungen fest..
man kann sich streiten ueber das fahranfaenger problem, aber ne richtige loesung gibbet nicht wirklich..
drosselung ist ne weitere verkehrsbehinderung,
ps begrenzung und die anderen sachen sind auch nicht wirklich interessant..
naja meine meinung.. :>
jedem das seine

Zitat:

Original geschrieben von Haufn


ein psychologischer test ist laecherlich.. im falle eines schriftlichen tests wird dann geschrieben, wie nett man doch in zukunft fahren wuerde und wie geistreich man doch ist und dann kommt man durch den test durch..

Wer spricht denn von nem schriftlichen Test?

Ich rede von einem Gespräch von Prüfling zu Psychologen. Und da kann so gut wie keiner schummeln. Habe selbst schon mehrere solcher Tests durchgemacht für ne Eignungsüberprüfung beim Bund als Flugzeugführer. Und nach dem Gespräch wissen die alles über dich. Da kann man nichts verheimlichen, glaubs mir!!!

Deine Antwort
Ähnliche Themen