Programm zum erstellen und bearbeiten von Routen als Lieferfahrer

Hallo an alle,

ich suche ein Programm mit dem man bestehende bearbeiten oder neue Routen erstellen kann.
Um so spezifisch am wirtschaftlichsten Kunden anfahren kann, damit es nicht zu Doppelfahrten kommt.

Am besten wäre ein Programm mit dem man seine Kunden Adressen eingibt, das diese so komplett auf der Stadtkarte angezeigt werden, man so beliebig die Route und evtl neue Kunden in die Route einplant.

Die Internet Routenplaner scheinen mir dafür nicht gedacht zu sein, dort kann man zwar Routen planen mit mehreren Adressen diese jedoch nicht nachbearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen,

23 Antworten

Microsoft Autoroute kann ich empfehlen...

Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens



Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Map & Guide Professional ist dafür eine ideale Software, die allerdings auch ihren Preis hat.

www.mapandguide.com/de/mapguide-versionen/

Leute Leute Leute... ich schreibe von Software für knapp max 60 Euro und du willst Software für knapp 250 bis 600 Euro anbieten. Über manche entfremdende Kommentare kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Kann denn keine mal bei der Sache bleiben? Ein Transporter oder Lkw Fahrer, bekommen am wenigsten Gehalt, wenn man das auf die Stunde rechnet?

Ich geh schlafen...

Naja, mit einem gebrauchten HTC Touch Pro2 u. original IGO8 Full Europe auf einer SD-Karte ist man schnell deutlich über 400 Euro. 🙄

Vielleicht könntest du etwas sachlicher bleiben.

Außerdem habe ich im EP nichts von einem Preislimit gelesen, es stand dort lediglich der Wunsch nach einer guten Software. Noch dazu biete ich nichts an, ich habe die Software vor Jahren selbst genutzt und war damals begeistert davon. Bitte solche Unterstellungen künftig sein lassen!

Also schüttele den Kopf am besten über dich selbst, aber richtig. 😉

Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens



Zitat:

Original geschrieben von eet2000


Ich plane und optimiere meine (Urlaubs-) Touren mit google-maps, konvertiere sie mit Tyre und übertrage sie mit Tyre & TomTom-Home auf mein TomTom. Besser und komfortabler gehts nicht. Nach- und Weiterbearbeitung jederzeit möglich.
Bis auf das Navi ansich ist auch alles Freeware.
Hi nochmals, auch hier möchte ich meinen Finger heben und anmerken das es hier ganz und gar nicht um Urlaubsplanung geht...*räusper*... nich böse sein...

Willst Du mir damit sagen, dass meine (Dir scheinbar nicht bekannte) Lösung im professionellen Einsatz SchXXXe ist?

Ich bitte um eine Erklärung.

Ps: Das funzt sowas von toll, zumal man online plant und optimiert, und offline "benutzt".

@ eet2000 du schreibst es selber: man plant online (zuhause) und nutzt es offline----- sprich die Route ist festgelegt, aber was machst du wenn du plötzlich 3 oder 5 Kunden dazu bekommst? Soll man dann erst nach Hause fahren, wenn man vielleicht 100km weit im tiefsten Dorf steckt??? So ein Blödsinn. Als Fahrer muß man ad hoc funktionieren, ihr habt Null Ahnung von dem Job!! Das geht Ratz Fatz wenn der Disponent anruft und die ganze Tour umschmeisst..., dann stehste da. Mit Igo- das den Sirf-Chip im GPS Handy nutzt- braucht man nur die neuen Adressen eingeben, optimieren drücken und fertig, schon ist der Kunde eingereiht. Erzähl mal den Disponenten das du noch nach Hause fahren mußt und die Tour neu planen willst... das machste einmal, aber kein zweites Mal! Verstehst du den Job?

@ andyB1971 Preis HTC Touch Pro 2 79€ : http://www.ebay.de/.../110836880861?... (Lass es 100€ kosten... egal...

Preis Igo Software 65€ : http://www.ebay.de/.../251016136006?...

oder http://www.ebay.de/.../220973771672?...

400€...tz tz tz...

... du hast nichts über Preislimit gelesen... man, was denkst du was ein Kutscher verdient, aber ich gebe Dir mal ein Beispiel: 2003 habe ich für 260 Stunden Arbeit im Monat 1100€ Netto auf die Hand bekommen... jetzt darfst du den Kopf schütteln... aber richtig!!

Ihr Ahnungslosen!

LG, The Transporter...

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Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens


@ eet2000 du schreibst es selber: man plant online (zuhause) und nutzt es offline----- sprich die Route ist festgelegt, aber was machst du wenn du plötzlich 3 oder 5 Kunden dazu bekommst? Soll man dann erst nach Hause fahren, wenn man vielleicht 100km weit im tiefsten Dorf steckt??? So ein Blödsinn. Als Fahrer muß man ad hoc funktionieren, ihr habt Null Ahnung von dem Job!! Das geht Ratz Fatz wenn der Disponent anruft und die ganze Tour umschmeisst..., dann stehste da. Mit Igo- das den Sirf-Chip im GPS Handy nutzt- braucht man nur die neuen Adressen eingeben, optimieren drücken und fertig, schon ist der Kunde eingereiht. Erzähl mal den Disponenten das du noch nach Hause fahren mußt und die Tour neu planen willst... das machste einmal, aber kein zweites Mal! Verstehst du den Job?

@ andyB1971 Preis HTC Touch Pro 2 79€ : http://www.ebay.de/.../110836880861?... (Lass es 100€ kosten... egal...

Preis Igo Software 65€ : http://www.ebay.de/.../251016136006?...

oder http://www.ebay.de/.../220973771672?...

400€...tz tz tz...

... du hast nichts über Preislimit gelesen... man, was denkst du was ein Kutscher verdient, aber ich gebe Dir mal ein Beispiel: 2003 habe ich für 260 Stunden Arbeit im Monat 1100€ Netto auf die Hand bekommen... jetzt darfst du den Kopf schütteln... aber richtig!!

Ihr Ahnungslosen!

LG, The Transporter...

Ich glaube mal, das DU den Job nicht richtig verstehst. Wenn die Dispo dich zwischendurch anruft, ist es doch deren Problem, dir zu sagen, wo es wann hingeht. Dafür ist es die DISPOSITION. Hier mal zur Erklärung:

Zitat:

Die Disposition ist die mengenmäßige Einteilung von Aufträgen mit aktuellen Leistungsanforderungen und die terminierte Zuweisung zu den verfügbaren Ressourcen.
Im laufenden Tagesgeschäft hat die disponierende Stelle (Disposition) die Aufgabe, die eingehenden Aufträge einzuteilen und den leistenden Stellen ihren Dispositionsbereich zuzuweisen, sowie die Materialströme und Warenbestände so zu lenken, dass alle Aufträge zu minimalen Kosten zum gewünschten Liefertermin zuverlässig ausgeliefert werden. Auch die Bestellung der Waren ist eine Aufgabe der Disposition. Voraussetzung für eine kostenoptimale Disposition sind daher die Kalkulierbarkeit und die Kenntnis der Kosten, die durch die Disposition beeinflusst werden. Es wird unterschieden zwischen der bedarfsgesteuerten und der verbrauchsgesteuerten Disposition, in einigen Fällen werden auch subjektive Verfahren (Schätzungen) angewendet (siehe: Bedarfsermittlungsstrategie).
Im Bereich der Dienstleistungen wird der Begriff analog verwendet.

Eine weitere Bedeutung liegt im Bereich der Organisation. Während durch Organisieren immer dauerhafte Regelungen geschaffen werden, werden durch Disponieren Regeln für besondere Ereignisse festgelegt

.
Quelle: Wikipedia

Du bist der FAHRER. Der braucht nur die Fuhre von A nach B schaukeln.

Und, wenn es auch schon 9 Jahre her ist, 260 Stunden im Monat für 1100 Euro Netto ist gegen jede Vorschrift wie LuRz und Arbeitszeitgesetzt und die Entlohnung ist ja schon fast Sittenwidrig.
Dafür dreh ich den Schlüssel nicht rum.

MFG Thomas

Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens


@ eet2000 du schreibst es selber: man plant online (zuhause) und nutzt es offline----- sprich die Route ist festgelegt, aber was machst du wenn du plötzlich 3 oder 5 Kunden dazu bekommst? Soll man dann erst nach Hause fahren, wenn man vielleicht 100km weit im tiefsten Dorf steckt??? So ein Blödsinn. Als Fahrer muß man ad hoc funktionieren, ihr habt Null Ahnung von dem Job!!

Ja, scheinbar. Aber wie wäre es mit Gehirn einschalten, grob schauen, von wo aus es am besten passt und einfach dahin navigieren??

Übrigens sind 260h pro Monat 65h pro Woche. Nichts ungewöhnliches! Nur die 1,1k€ passen nicht/sind sittenwidrig.

Komisch, ich hab Map and Guide seinerzeit als Aushilfskurierdienstfahrer eingesetzt, war nämlich Firmensoftware, die hat die Firma bezahlt. Wusste nicht, das Fahrer das heutzutage selber zahlen müssen...

Mittlerweile gibts das ganze auch als Onlineversion, da kann man wohl auch unterwegs optimieren. Das richtig geile an der Software ist z.B. auch die Berücksichtigung von Streckensperungen für Gefahrgut usw.

Zitat:

Original geschrieben von Schraubermeister Tom



Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens


@ eet2000 du schreibst es selber: man plant online (zuhause) und nutzt es offline----- sprich die Route ist festgelegt, aber was machst du wenn du plötzlich 3 oder 5 Kunden dazu bekommst? Soll man dann erst nach Hause fahren, wenn man vielleicht 100km weit im tiefsten Dorf steckt??? So ein Blödsinn. Als Fahrer muß man ad hoc funktionieren, ihr habt Null Ahnung von dem Job!! Das geht Ratz Fatz wenn der Disponent anruft und die ganze Tour umschmeisst..., dann stehste da. Mit Igo- das den Sirf-Chip im GPS Handy nutzt- braucht man nur die neuen Adressen eingeben, optimieren drücken und fertig, schon ist der Kunde eingereiht. Erzähl mal den Disponenten das du noch nach Hause fahren mußt und die Tour neu planen willst... das machste einmal, aber kein zweites Mal! Verstehst du den Job?

@ andyB1971 Preis HTC Touch Pro 2 79€ : http://www.ebay.de/.../110836880861?... (Lass es 100€ kosten... egal...

Preis Igo Software 65€ : http://www.ebay.de/.../251016136006?...

oder http://www.ebay.de/.../220973771672?...

400€...tz tz tz...

... du hast nichts über Preislimit gelesen... man, was denkst du was ein Kutscher verdient, aber ich gebe Dir mal ein Beispiel: 2003 habe ich für 260 Stunden Arbeit im Monat 1100€ Netto auf die Hand bekommen... jetzt darfst du den Kopf schütteln... aber richtig!!

Ihr Ahnungslosen!

LG, The Transporter...

Ich glaube mal, das DU den Job nicht richtig verstehst. Wenn die Dispo dich zwischendurch anruft, ist es doch deren Problem, dir zu sagen, wo es wann hingeht. Dafür ist es die DISPOSITION. Hier mal zur Erklärung:

Zitat:

Original geschrieben von Schraubermeister Tom



Zitat:

Die Disposition ist die mengenmäßige Einteilung von Aufträgen mit aktuellen Leistungsanforderungen und die terminierte Zuweisung zu den verfügbaren Ressourcen.
Im laufenden Tagesgeschäft hat die disponierende Stelle (Disposition) die Aufgabe, die eingehenden Aufträge einzuteilen und den leistenden Stellen ihren Dispositionsbereich zuzuweisen, sowie die Materialströme und Warenbestände so zu lenken, dass alle Aufträge zu minimalen Kosten zum gewünschten Liefertermin zuverlässig ausgeliefert werden. Auch die Bestellung der Waren ist eine Aufgabe der Disposition. Voraussetzung für eine kostenoptimale Disposition sind daher die Kalkulierbarkeit und die Kenntnis der Kosten, die durch die Disposition beeinflusst werden. Es wird unterschieden zwischen der bedarfsgesteuerten und der verbrauchsgesteuerten Disposition, in einigen Fällen werden auch subjektive Verfahren (Schätzungen) angewendet (siehe: Bedarfsermittlungsstrategie).
Im Bereich der Dienstleistungen wird der Begriff analog verwendet.

Eine weitere Bedeutung liegt im Bereich der Organisation. Während durch Organisieren immer dauerhafte Regelungen geschaffen werden, werden durch Disponieren Regeln für besondere Ereignisse festgelegt

.
Quelle: Wikipedia
Du bist der FAHRER. Der braucht nur die Fuhre von A nach B schaukeln.

Und, wenn es auch schon 9 Jahre her ist, 260 Stunden im Monat für 1100 Euro Netto ist gegen jede Vorschrift wie LuRz und Arbeitszeitgesetzt und die Entlohnung ist ja schon fast Sittenwidrig.
Dafür dreh ich den Schlüssel nicht rum.

MFG Thomas

Was hier von Wikipedia geschrieben wird ist die Theorie. Und ich spreche nicht falsch, wenn ich sage Theorie und Praxis sind 2 verschiedene Dinge, da wird mir jeder Recht geben hier!!! Genau wie hier im Forum es Kopfstössler gibt, sind alle Disponenten Kopfstössler.
Die Disponenten die ich kennengelernt habe bei Fiege, DB, Schenker, Möller, das waren die Könige. Deren Wort war Gesetz! Was Disponenten sagen ist immer und war immer Gesetz. Als Fahrer hast du zu tun, was der Disponent von dir verlangt in Bezug auf Kunden anfahren. Natürlich hast du die Möglichkeit zu sagen das du das nicht schaffen kannst/wirst. Dann wird im nächsten Moment Dein Chef angerufen und der ruft dich an das du den Kunden anfahren wirst, ansonsten gibt es noch andere Fahrer die nen Job suchen...! Ob du um 18 uhr oder 21 Uhr zuhause bist interessiert kein Schwein. Der Disponent, der macht pünktlichst Schluß, logisch.

Und in Bezug was hier sittenwiedrig ist mit 1100€ Netto zu 260 Std arbeiten. Es gab die Option Hartz 4 oder jeden morgen 3 Uhr aufstehen..., mit der Bahn von Gelsenkirchen nach Wanne-Eickel und von da mit dem Schnellbus nach Herten um dann mit den anderen Jungs mit dem Auto nach Hagen zu Schenker zu fahren und ab da um spätestens um 6 Uhr vollgeladen loszufahren. Lkw wurden auch selber beladen. dann ging es bis nach Bocholt und Emmerich hoch. Und weder Schenker noch der Arbeitgeber hat ein Navi gestellt, ja das Navi zum lesen und Seiten umblättern. Da bin ich von Bocholt zu einem Kunden nach Oberhausen gefahren und sollte dann nach Hagen reinkommen... der Anruf... [Inhalt von MOTOR-TALK entfernt], sie müssen uns retten"! Ich- "wieso"? Wir haben noch einen Abholer in Bocholt....". Ich sagte das ich grad von da kommen würde... . Du mußt uns retten... ich fragte wer mich rettet... keine Antwort von der Dispo. Ich sagte ok, da ich die nächsten Schritte wenn ich verneinen würde kannte. Oben in Bocholt angekommen, traf ich einen anderen Fahrer von Schenker. Ich fragte was er hier macht? Er sagte, das er einen Anruf bekam und aus Emmerich nach Bocholt sollte... . Der Disponent hat also 2 Leute zu dem Kunden gejagt. Aber das ist noch gar nix. Ich hatte bei der Spedition Möller in Dinslaken einen Disponent gehabt, der konnte sich alles erlauben, der wurde von Chef so durchgezogen, das war nicht normal. Mein Lkw hatte 17 Stellplätze (Europaletten). Für meine Tour war noch eine 18 eingeplannt. Da ging die Post ab! Selbst der Lagermeister sagte dem Disponenten am Telefon, der Mann (ich), ist voll,- da geht keine Palette mehr rein...! Nein, die Palette muß mit!! So ein Typ war das. Eine Story von vielen... Ich bekam einen Anruf von der Drecksau, das eine Palette früher geliefert werden müße. Die Palette und den Kunden hatte ich als letztes eingeplannt! Nix, der Kunde muß sofort angefahren werden!!! Tja, was macht man da, nix! Den Kunden anfahren! Da der Kunde als letztes geplant war, stand die Palette nun weit hinten drin... so mußte ich beim Kunden 3/4 der Paletten abladen, was meine Zeit kaputt gemacht hat, ohne Ende. So kamen meine Terminkunden total durcheinander. Ich mußte meine Tour umlegen. Wenn man einen Terminkunden nicht geschafft hat, gab daas 250€ Strafe (vertraglich mit meinem AG vereinbart - so sind die meisten Verträge!!!). 250€ waren der Verdienst meiner Firma, wenn eine Tour geschafft wurde am Tag. Jetzt kam ich 4 Minuten zu spät zum Kunden... 250€ Strafe! Zack- Arsch ab! So sieht die Tätigkeit aus im Truckergewerbe. Das ist die Realität! Nach 8 Monaten war ich fertig und schon in psychologischer Behandlung. Ich stand nach meiner letzten Fahrt vor dem Disponenten und habe darauf gewartet das er was falsches sagt, dann hätte ich mich strafbar gemacht. Mir war alles so egal, der hat einen nur getriezt und mit Kunden überhäuft, das konnte keiner schaffen. Aber er hatte nix gesagt. Da stehe ich beim Kunden, will grad die Palette von der Bühne ziehen, da ruft der an.... sofort zurück, sofort zurück. Wir haben einen wichtigeren Auftrag, sofort zurück... ich sagte ich muß nur die Palette runterziehen und unterschreiben lassen, 30 Sekunden.... NEIN!!!!!! SOFORT ZURÜCK UND DIE PALETTE WIEDER MITBRINGEN!!!! Der Kunde schaute mich an und war fertig und wußte nicht was er sagen sollte. Der Doof von Disponent hat abends kontrolliert, ob ich die Palette wieder mitbrachte, so fertig war der, obwohl jede ausgelieferte Palette Geld für Möller war. Einen Tag traf ich 2 andere Fahrer.... da hat der Choleriker 3 Fahrer zu einem Kunden geschickt, habt ihr jetzt noch Fragen zum Truckerwesen? Oder zu meiner Person? Danach habe ich fristlos gekündigt und mich als Fahrer beworben. Ich war bereit am Tag über 300km zur Arbeit und zurück zu fahren um einen Job zu bekommen. Nix war möglich. Jeder Hinz und Kunz kann nen Lkw fahren, aber das ist sauschwer eine gute Firma mit natürlich guter Bezahlung zu bekommen. Da sagt eine Inderin zu mir, wenn Sie bei mir arbeiten, dann müssen Sie so und so viele Kunden schaffen, sonst schmeisst sie mich raus. Geile Ansage oder?! Und zu den Navis, meine Empfehlung ist die Beste. Nicht jeder AG spendiert dem Arbeiter ein Navi, obwohl es eigentlich für den AG von Vorteil wäre. Aber überall wird gespart.
Also liebe Leute, die ihr den Beruf nicht kennt, haltet euch mit euren Theorien sein müßte, als Trucker bist du der Arsch der Nation.

Jetzt habe ich für 50 Euro den Fujitdu Siemens Pocket Loox geschossen mit allem erdenklichen Zubehör. Weiterhin habe ich mir mal IGO8 installiert und Bilder geschossen.

So einfach ist Tourenplanung und vor allen Dingen Offline verfügbar da GPS Chip integriert und daher ist die Tour jederzeit kostenfrei änderbar!!!

MfG, The Transporter ;-)

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