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Probleme mit der Werkstatt-Obhut

Mercedes E-Klasse S211
Themenstarteram 19. Oktober 2020 um 8:32

Liebe Gemeinde,

folgendes ist mir passiert:

 

Vom 30.07.2020 bis zum 05.10.2020 befand sich mein PKW (E 220 CDI T-MODELL BJ 2007) in Werkstatt-Obhut.

Obwohl der anstehenden Reparaturen sowie fehlender HU, mein PKW nicht bewegt werden durfte, hatte ein Mitarbeiter der Werkstatt; ohne mein Einverständnis, meinen 220er auf öffentlichen Verkehrswegen genutzt und dabei 10340 KM zurückgelegt.

Am 01.10.2020 erhielt ich, einen Anhörungsbogen meiner Gemeinde zur Verkehrsordnungswidrigkeit nach § 24 StVG, da mein 220er auf einer Parkfläche vor der Wohnung des Werkstatt-Mitarbeiters ohne gültige HU abgestellt hatte.

Am 05.10.2020 konnte ich meinen 220er wieder in Augenschein nehmen.

Hierbei wurden folgende Sachverhalte und Schäden festgestellt.

1. Kilometerstand : 510840 KM (Kilometerstand : 30.07.2020 500500 KM )

2. Klappe für Diagnosezugang offen.

2. Starterbatterie leer.

3. Innenraum verwahrlost und verschimmelt. ( u.a. Hundehaare, Zigarettenasche, süßlich Brechreiz erregender Geruch )

4. Getränkehalter vorne lässt sich nicht schließen

5. Injektoren & Zylinderdeckel wieder verkokt ( am 30.07.2020 waren die Injektoren & Zylinderdeckel v. den Verkokungen befreit )

6. Reifen abgefahren (vorne rechts extrem).

7. Spur verzogen

8. Stoßfänger hinten extreme Lackablösungen ( Transport oder Umzugsschaden durch den Werkstatt MA.?) am 30.07.2020 bestand hier aber schon (links unter dem Rücklicht) ein Vorschaden.

 

Mein 220er hat einen Zeitwert v. ca. 3000,- €

 

 

Wie sollte man jetzt vorgehen.

 

LG.

 

RS.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Andimp3 schrieb am 19. Oktober 2020 um 12:24:06 Uhr:

Was hat das Thema mit dem Forumsthema zu tun ?

In einem Juraforum wäre es sicher besser aufgehoben.

Nichts

Aber mal was interessantes zu lesen

Als wie immer die gleiche Leier

Fahrwerk , Bremsen oder Elektronik Problem :rolleyes:

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39 Antworten

Warum verrätst Du uns denn nun nicht - wie sich der Werkstattinhaber so vorstellt mit der Sache nun umzugehen ?

Zitat:

@Andimp3 schrieb am 22. Oktober 2020 um 11:34:05 Uhr:

 

Der vermeintliche Subunternehmer braucht den TE hier nicht interessieren - sein alleiniger Ansprechpartner ist die Werkstatt bzw. deren Besitzer welcher er den Auftrag gabe.

Grundsätzlich schon klar. In anderen Branchen werden solche Subunternehmer-Konstruktionen ja manchmal geschaffen, um zu versuchen sich vor etwaiger Leistungspflicht zu drücken - Vertragspartner insolvent, ersatzweise Ansprüche beim Subunternehmer geltend machen, der verweist auf fehlende Vertragsbasis usw.

Ich hoffe für den TO, daß er in diesem Fall Ansprüche nicht nur geltend machen kann, sondern de facto auch bekommt - ein gerichtlich erwirkter Titel, der aber nicht umgesetzt werden kann, nützt ihm ja nix.

Aber Du hast natürlich recht - meine diesbezügliche Anmerkung ist rein spekulativ, Ansprechpartner ist erstmal der Inhaber der Werkstatt.

Was ist daran schlimm wenn ein Fahrzeug länger in der Werkstatt steht

Hatte ich auch hinter mir wegen der Montage

Aber von der Werkstatt ein Leihwagen bekommen

Für knapp eineinhalb Monate

Und auch noch kostenlos

Themenstarteram 22. Oktober 2020 um 11:02

Zitat:

@Andimp3 schrieb am 22. Oktober 2020 um 12:09:29 Uhr:

Warum verrätst Du uns denn nun nicht - wie sich der Werkstattinhaber so vorstellt mit der Sache nun umzugehen ?

Die Werkstatt lässt derzeit die Haftungskette prüfen; will sich wohl exkulpieren...

Und meint ich hätte einen Werkvertrag mit dem Sub, da ich nach dem VG-Ticket davon Kenntnis erhielt, wer tatsächlich meinen 220er in Obhut hat.

Zu diesem Zeitpunkt bin ich allerdings davon ausgegangen das es sich bei dem Verursacher um einen Werkstatt-Mitarbeiter handelt.

LG.

RS.

@Reneschlicke , oh jee... genauso habe ich es mir vorgestellt. Der eine schiebt die Schuld dem anderen. Viel Spass beim einklagen!

Das war meine Befürchtung in meiner ersten Antwort.

Daher sofort Fakten schaffen und Polizei einschalten. Wenn Du selbst anfängst zu diskutieren wird Dir das nachher von allen in der Sache verstrickten Personen angehängt und Du bist der Dumme in der Geschichte.

Zitat:

@Reneschlicke schrieb am 22. Oktober 2020 um 12:00:58 Uhr:

Zitat:

@chruetters schrieb am 22. Oktober 2020 um 11:07:36 Uhr:

Eventuell ist das auch nur die halbe Wahrheit. Es wäre auch möglich, dass der Kunde sein Fahrzeug in die Werkstatt bringt. Nach erfolgter Reparatur das nötige Kleingeld nicht hat und sie sich geeinigt haben, den Wagen so lange dort zu lassen.

Selbstverständlich gibt das niemandem das Recht mit dem Eigentum eines anderen durch die Gegend zu fahren. Da sind wir uns alle einig, denke ich.

Interessant an diesem Thread wäre, wie es dann ausgegangen ist. Irgendwann...

Dazu kann ich nur sagen, dass:

 

1. Keine Reparaturen durchgeführt wurden.

2. Ihre implizierte Unterstellung ich hätte eine Werkstatt-Rechnung nicht beglichen; eine absolute Frechheit ist.

3. der Zeitraum vom 30.07.2020 bis zum 05.10.2020 umfasst 2 Monate & 5 Tage.

4. Meinen 220er möchte ich als partielles Winter-Fahrzeug nutzen. Deswegen hatte ich auch schon im Mai neuwertige Winterreifen aufgezogen.

5. Die verkokten Injektoren sollten mit Geduld viel Liqui Moly gelöst werden.

Aber wie gesagt, meinen 220er hat der Sub lieber als Alttags-Fahrzeug genutzt.

Erst als ich das Ticket von der VG erhielt habe ich nach gehakt.

Ok. das war zu spät....... Aber ich will ja meinen 220er nur nutzen wenn es glatt wird.

 

Eins noch...............

Ich veröffentliche Beiträge in diesem Forum unter meinem Klar-Namen und mache zu meinen Themen wahrheitsgemäße Aussagen nach besten Wissen & Gewissen.

 

Mit besten Grüssen

 

René Schlicke

 

mail to: rene.schlicke@proficoncept-gmbh.de

 

Tel. 06103-388000

Fax 06103-388002

Handy 0152-09114345

Wenn man solch einen Sachverhalt ohne Begründung warum wieso u sw. einstellt darf sich nicht wundern wenn dann hier Spekuliert wird.

Denn eine Glaskugel hat hier keiner.

Zitat:

@211222 schrieb am 22. Oktober 2020 um 12:09:41 Uhr:

Aber Du hast natürlich recht - meine diesbezügliche Anmerkung ist rein spekulativ, Ansprechpartner ist erstmal der Inhaber der Werkstatt.

Nicht "erstmal" sondern einzig und allein.

Zitat:

@Reneschlicke schrieb am 22. Oktober 2020 um 12:00:58 Uhr:

Zitat:

@chruetters schrieb am 22. Oktober 2020 um 11:07:36 Uhr:

Eventuell ist das auch nur die halbe Wahrheit. Es wäre auch möglich, dass der Kunde sein Fahrzeug in die Werkstatt bringt. Nach erfolgter Reparatur das nötige Kleingeld nicht hat und sie sich geeinigt haben, den Wagen so lange dort zu lassen.

Selbstverständlich gibt das niemandem das Recht mit dem Eigentum eines anderen durch die Gegend zu fahren. Da sind wir uns alle einig, denke ich.

Interessant an diesem Thread wäre, wie es dann ausgegangen ist. Irgendwann...

Dazu kann ich nur sagen, dass:

 

1. Keine Reparaturen durchgeführt wurden.

2. Ihre implizierte Unterstellung ich hätte eine Werkstatt-Rechnung nicht beglichen; eine absolute Frechheit ist.

3. der Zeitraum vom 30.07.2020 bis zum 05.10.2020 umfasst 2 Monate & 5 Tage.

4. Meinen 220er möchte ich als partielles Winter-Fahrzeug nutzen. Deswegen hatte ich auch schon im Mai neuwertige Winterreifen aufgezogen.

5. Die verkokten Injektoren sollten mit Geduld viel Liqui Moly gelöst werden.

Aber wie gesagt, meinen 220er hat der Sub lieber als Alttags-Fahrzeug genutzt.

Erst als ich das Ticket von der VG erhielt habe ich nach gehakt.

Ok. das war zu spät....... Aber ich will ja meinen 220er nur nutzen wenn es glatt wird.

 

Eins noch...............

Ich veröffentliche Beiträge in diesem Forum unter meinem Klar-Namen und mache zu meinen Themen wahrheitsgemäße Aussagen nach besten Wissen & Gewissen.

 

Mit besten Grüssen

 

René Schlicke

 

mail to: rene.schlicke@proficoncept-gmbh.de

 

Tel. 06103-388000

Fax 06103-388002

Handy 0152-09114345

Ich glaube du hast mich missverstanden. Das war nicht auf dich persönlich bezogen, sondern sollte lediglich eine weitere Möglichkeit aufzeigen, was genau passiert sein könnte.

Guten Abend René,

als erstes kannst du natürlich, ohne angaben von Gründen alles, aber wirklich alles machen was du willst mit deinem 220 iger. Bitte verstehe das das was dir passiert ist schon extrem Grenzwertig ist und so bei Leibe nicht alltäglich ist, vielleicht auch deshalb die vielen, auch meine, Reaktion darauf. Ich denke jeder hier wünscht dir Glück, bei der kommenden Zeit, diese sehr unangenehme Situation wieder zu deinen Gunsten zu rücken.

Viel Glück dabei, ich habe verstanden, warum du im Vertrauen das Auto zur Instandsetzung, ohne Zeitdruck abgegeben hast.

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