Probleme kleiner Turbolader

BMW 3er G20

Mein Arbeitskollege und ich fahren beide das fast identische Fahrzeug einen Kombi 320d mit Allrad.
Bj. 6/20 und 5/20
Beide haben wir jetzt, mein Kollege nach 8900 km und ich nach 9500 km einen kleinen Turbolader mit Schleifspuren (Unwucht) am Turbinengehäuse (Horizontalebene).
Uns beiden ist es erst mal beim Fahren nichts aufgefallen. Kam bei einem anderen Auftrag (Geräusche aus dem Motorraum) raus.
Bei uns beiden wurde der Turbolader auf Garantie ausgetauscht.
Auf Nachfrage beim Händler kam dann zögerlich die Antwort: ... ja wir haben hier ein Problem.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Chris0588 schrieb am 24. Oktober 2020 um 13:26:42 Uhr:



Zitat:

@jukkarin schrieb am 24. Oktober 2020 um 13:10:18 Uhr:


Alles kann passieren... Gut dass die nicht mit „Stand der Technik“ gekommen sind. Das passiert bei manchen deutschen „Premiumherstellern“ auch gerne - so lange das Fahrzeug noch läuft und es um störenden Geräuschen geht.

SG

Jukka

Zum Beispiel bei BMW, wenn es um die Windgeräusche bei den Außenspiegeln am G20/21 geht.

Dein Bashing gegen die anderen Marken bringt keinen mit seinen Problemen weiter und du bringst es immer wieder in den unterschiedlichsten Threads an.

Jeder Hersteller hat solide und weniger solide Modelle, gute und schlechte Bauteile und Entwicklungen.

Du bist mit BMW zufrieden, das weiß inzwischen jeder hier. Aber andere Hersteller bauen auch gute Autos und bieten auch sehr guten Service. Individuelles Fehlverhalten von Personen, Werkstätten, Händlern wie Niederlassungen passiert genauso hier wie dort.

Wow, was Du alles aus einem Post heraus interpretieren kannst!?

Ich erkenne kein „Bashing“ gegen andere Marken in dem Post von Jukka, allerdings ein hingegen eher provozierenden Post von Deiner Seite und das hilft leider auch keinem weiter...

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Diese „Phasen“ macht jeder Hersteller in Zeiten von „Gewinnmaximierung“ mal durch. Und ich glaube das ist nicht das erste Mal dass du über Mercedes „ablederst“ ;-).
Und du wirst es nicht glauben auch bei BMW gibt’s Rückrufe ;-) und nicht zu knapp.

https://www.autozeitung.de/bmw-rueckruf-137914.html

Unterm Strich gesehen sind alle Automobilhersteller/Konstrukteure Geiseln der Controller. Und müssen aus den finanziellen Vorgaben das Beste machen.
Hier werden dann technisch schlechte Lösungen wie zum Beispiel fehlender Öl Messstab als Innovation verkauft. Oder 2-teilige Bremsscheiben (Topf und Scheibe miteinander verpresst), die so empfindlich gegen Scheekräfte sind, dass man nicht einmal mit einem Schlagschrauber herangehen kann… Die Leidtragenden sind auch hier der Kunde und die Werkstätten. Also alles hat zwei Seiten und auch hier bei den Turboladen wird es irgendeine Wahrheit geben warum hier gerade vermehrt Schäden auftreten, aber ich bin mir sicher das wird sich in Kürze erledigt haben.
Ich denke dass es sich hier um keinen „systemischen/konstruktiven“ Fehler handelt, sondern um einen „sporadisch“ auftretenden Fehler handelt (z.B. Toleranzen am Spritzgusswerkzeug etc.)

Bei mir war es auch der kleine Turbolader, einmal bei 17tsd km und beim zweiten mal bei 27 tsd. Dann wurde der Komplette Motor samt allen anbauteilen getauscht.

Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 11:45:19 Uhr:


Diese „Phasen“ macht jeder Hersteller in Zeiten von „Gewinnmaximierung“ mal durch. Und ich glaube das ist nicht das erste Mal dass du über Mercedes „ablederst“ ;-).
Und du wirst es nicht glauben auch bei BMW gibt’s Rückrufe ;-) und nicht zu knapp.

https://www.autozeitung.de/bmw-rueckruf-137914.html

Unterm Strich gesehen sind alle Automobilhersteller/Konstrukteure Geiseln der Controller. Und müssen aus den finanziellen Vorgaben das Beste machen.
Hier werden dann technisch schlechte Lösungen wie zum Beispiel fehlender Öl Messstab als Innovation verkauft. Oder 2-teilige Bremsscheiben (Topf und Scheibe miteinander verpresst), die so empfindlich gegen Scheekräfte sind, dass man nicht einmal mit einem Schlagschrauber herangehen kann… Die Leidtragenden sind auch hier der Kunde und die Werkstätten. Also alles hat zwei Seiten und auch hier bei den Turboladen wird es irgendeine Wahrheit geben warum hier gerade vermehrt Schäden auftreten, aber ich bin mir sicher das wird sich in Kürze erledigt haben.
Ich denke dass es sich hier um keinen „systemischen/konstruktiven“ Fehler handelt, sondern um einen „sporadisch“ auftretenden Fehler handelt (z.B. Toleranzen am Spritzgusswerkzeug etc.)

Aha, Toleranzen am Spritzgusswerkzeug könnten das Problem verursachen?
Welches Bauteil vom betroffenen Turbolader wird denn mit dem Spritzgussverfahren hergestellt?

Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 11:45:19 Uhr:



Hier werden dann technisch schlechte Lösungen wie zum Beispiel fehlender Öl Messstab als Innovation verkauft.

Was ist daran bitteschön technisch schlecht? Ich habe diese Lösung inzwischen beim vierten Fahrzeug und und empfinde es als immensen Vorteil nicht die Haube öffnen zu müssen, dann feststellen zu müssen, dass an der Tanke die Papertücher mal wieder nicht nachgefüllt sind und anschließend mit schmutzigen Fingern rumzulaufen oder mir vorher Handschuhe anziehen zu müssen. Ich habe auch noch nie Ölverlust gehabt, der nicht angezeigt wurde oder sonst einen Grund gehabt dran zu zweifeln, dass die Anzeige tut was man soll. Was stört dich an der Anzeige?

Ähnliche Themen

Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 11:45:19 Uhr:


Diese „Phasen“ macht jeder Hersteller in Zeiten von „Gewinnmaximierung“ mal durch. Und ich glaube das ist nicht das erste Mal dass du über Mercedes „ablederst“ ;-).
Und du wirst es nicht glauben auch bei BMW gibt’s Rückrufe ;-) und nicht zu knapp.

https://www.autozeitung.de/bmw-rueckruf-137914.html

Unterm Strich gesehen sind alle Automobilhersteller/Konstrukteure Geiseln der Controller. Und müssen aus den finanziellen Vorgaben das Beste machen.
Hier werden dann technisch schlechte Lösungen wie zum Beispiel fehlender Öl Messstab als Innovation verkauft. Oder 2-teilige Bremsscheiben (Topf und Scheibe miteinander verpresst), die so empfindlich gegen Scheekräfte sind, dass man nicht einmal mit einem Schlagschrauber herangehen kann… Die Leidtragenden sind auch hier der Kunde und die Werkstätten. Also alles hat zwei Seiten und auch hier bei den Turboladen wird es irgendeine Wahrheit geben warum hier gerade vermehrt Schäden auftreten, aber ich bin mir sicher das wird sich in Kürze erledigt haben.
Ich denke dass es sich hier um keinen „systemischen/konstruktiven“ Fehler handelt, sondern um einen „sporadisch“ auftretenden Fehler handelt (z.B. Toleranzen am Spritzgusswerkzeug etc.)

Natürlich hat BMw Rückrufe, wie alle Hersteller. Warum aber Mercedes so viele gravierende Fehler hat? Für mich bedeutet es entweder schlechte technische Fähigkeiten oder miese Unternehmenskultur wo die Qualität nicht priorisiert ist oder eine Kombination von diesen und anderen Problemen. Ich habe als Kunde, achtmal Mercedes gehabt, und danach (zum Glück nicht mehr als Kunde) die Marke und Produkten beobachtet und könnte von jedes neuen Mercedes Modell Konstruktionsfehler und miese Qualität nennen. Das wäre aber hier noch mehr OT🙂

Die zweiteilige Bremsscheiben sind übrigens teurer als die traditionelle ganz aus Stahl hergestellte. Die sind aber leichter und dadurch wird die nicht gefederte Masse reduziert. Mercedes hat mit den Scheiben Riesengroße Probleme. Bei BMW habe ich über Probleme nichts erfahren - ich habe die auch selbst schon in ca. acht BMW gehabt, und absolut keine Schwierigkeiten mit den Bremsen gehabt.

SG

Jukka

Zitat:

@stefan461 schrieb am 18. September 2020 um 12:58:49 Uhr:



Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 11:45:19 Uhr:



Hier werden dann technisch schlechte Lösungen wie zum Beispiel fehlender Öl Messstab als Innovation verkauft.

Was ist daran bitteschön technisch schlecht? Ich habe diese Lösung inzwischen beim vierten Fahrzeug und und empfinde es als immensen Vorteil nicht die Haube öffnen zu müssen, dann feststellen zu müssen, dass an der Tanke die Papertücher mal wieder nicht nachgefüllt sind und anschließend mit schmutzigen Fingern rumzulaufen oder mir vorher Handschuhe anziehen zu müssen. Ich habe auch noch nie Ölverlust gehabt, der nicht angezeigt wurde oder sonst einen Grund gehabt dran zu zweifeln, dass die Anzeige tut was man soll. Was stört dich an der Anzeige?

Genau das hab ich nämlich einige auch erzählt.
Danach hat mir dann der „AMG-Mechaniker“ bei unserer Mercedes Niederlassung einen Vortrag darüber gehalten was daran nicht gut ist.

Die haben den neuen Motor für die C-Klasse verflucht!
Mercedes hatte schon mal Motoren ohne Öl Messstab und es gab damals nur Probleme mit den Motoren, aus diesem Grund waren die Mechaniker umso mehr überrascht als die neue C-Klasse wieder dieses Konzept verfolgt. Aber ich kann gern noch mal nachfragen was genau er daran nicht gut fand, bevor ich hier jetzt gefährliches Halbwissen verbreite. Kann nur mit Bestimmtheit sagen dass die Mechaniker in der Mehrzahl das nicht gut finden.

Nachteil ist, dass man ohne Ölstab erst mit dem Auto fahren muß, bis die Messung funktioniert, und das kostet Zeit....
Das ist der Grund, warum er wieder eingebaut wird laut meinem Verkäufer (Aussage vor einigen Jahren)

Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 20:21:13 Uhr:



Zitat:

@stefan461 schrieb am 18. September 2020 um 12:58:49 Uhr:


Was ist daran bitteschön technisch schlecht? Ich habe diese Lösung inzwischen beim vierten Fahrzeug und und empfinde es als immensen Vorteil nicht die Haube öffnen zu müssen, dann feststellen zu müssen, dass an der Tanke die Papertücher mal wieder nicht nachgefüllt sind und anschließend mit schmutzigen Fingern rumzulaufen oder mir vorher Handschuhe anziehen zu müssen. Ich habe auch noch nie Ölverlust gehabt, der nicht angezeigt wurde oder sonst einen Grund gehabt dran zu zweifeln, dass die Anzeige tut was man soll. Was stört dich an der Anzeige?

Genau das hab ich nämlich einige auch erzählt.
Danach hat mir dann der „AMG-Mechaniker“ bei unserer Mercedes Niederlassung einen Vortrag darüber gehalten was daran nicht gut ist.

Die haben den neuen Motor für die C-Klasse verflucht!
Mercedes hatte schon mal Motoren ohne Öl Messstab und es gab damals nur Probleme mit den Motoren, aus diesem Grund waren die Mechaniker umso mehr überrascht als die neue C-Klasse wieder dieses Konzept verfolgt. Aber ich kann gern noch mal nachfragen was genau er daran nicht gut fand, bevor ich hier jetzt gefährliches Halbwissen verbreite. Kann nur mit Bestimmtheit sagen dass die Mechaniker in der Mehrzahl das nicht gut finden.

Man kann alles gut oder schlecht konstruieren. Mercedes hatte massenweise Problemen mit Fehlanzeigen. Die Kunden haben häufig dafür zu viel Öl in Motor gekippt. Bei BMW habe ich solche Fehlanzeigen nicht erfahren.

Jukka

Ich habe es verstanden Jukka, BMW baut die besten Fahrzeuge der Welt ;-)...

Zitat:

@Karl Heinz Grabowski schrieb am 18. September 2020 um 12:51:47 Uhr:



Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 11:45:19 Uhr:


Diese „Phasen“ macht jeder Hersteller in Zeiten von „Gewinnmaximierung“ mal durch. Und ich glaube das ist nicht das erste Mal dass du über Mercedes „ablederst“ ;-).
Und du wirst es nicht glauben auch bei BMW gibt’s Rückrufe ;-) und nicht zu knapp.

https://www.autozeitung.de/bmw-rueckruf-137914.html

Unterm Strich gesehen sind alle Automobilhersteller/Konstrukteure Geiseln der Controller. Und müssen aus den finanziellen Vorgaben das Beste machen.
Hier werden dann technisch schlechte Lösungen wie zum Beispiel fehlender Öl Messstab als Innovation verkauft. Oder 2-teilige Bremsscheiben (Topf und Scheibe miteinander verpresst), die so empfindlich gegen Scheekräfte sind, dass man nicht einmal mit einem Schlagschrauber herangehen kann… Die Leidtragenden sind auch hier der Kunde und die Werkstätten. Also alles hat zwei Seiten und auch hier bei den Turboladen wird es irgendeine Wahrheit geben warum hier gerade vermehrt Schäden auftreten, aber ich bin mir sicher das wird sich in Kürze erledigt haben.
Ich denke dass es sich hier um keinen „systemischen/konstruktiven“ Fehler handelt, sondern um einen „sporadisch“ auftretenden Fehler handelt (z.B. Toleranzen am Spritzgusswerkzeug etc.)

Aha, Toleranzen am Spritzgusswerkzeug könnten das Problem verursachen?
Welches Bauteil vom betroffenen Turbolader wird denn mit dem Spritzgussverfahren hergestellt?

Du hast natürlich recht, ich meinte Druckguss nicht Spritzguss.
Danach werden die Gehäuse ja mechanisch bearbeitet.
Was ich mir auch schon überlegt habe ist, dass eine oder mehrere Toleranzpaarungen bei bestimmten Bauteilen eventuell (bei hohen Temperaturen) nicht passen... oder gepasst haben.
Nachdem dies aber nicht bei allen Turboladern auftritt müsste der „Fehler“ fertigungsbedingt sein.

Die horizontalen Kratzspuren bei meinem Turbolader waren auf der Ansaugseite/Verdichterrad, hier hatte der Verdichter scheinbar horizontales Spiel auf der Läuferwelle was es nicht haben darf. Woher dieses Spiel jetzt kommt müssen die herrausfinden. Mich interessiert an erster Stelle ... wann ist mein Auto wieder voll einsatzfähig ...

Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 22:17:38 Uhr:


Ich habe es verstanden Jukka, BMW baut die besten Fahrzeuge der Welt ;-)...

Aber natürlich🙂🙂 Qualitativ baut Lexus wahrscheinlich die besten Fahrzeuge und bietet in vielen Ländern die beste Kundenbedienung. Leider kann ich mit dem Design und mit dem Fahrwerk gar nicht anfangen.

Meine absolut schlechteste Erfahrungen habe ich mit Mercedes gesammelt, die besten mit BMW. Honda (8 Stück gefahren) war qualitativ gut aber grausam zu fahren.

Jukka

Ich denke, was MB macht, ist in diesem Thread eigentlich völlig uninteressant. Auch BMW hat viele Baustellen und ist nicht perfekt.

MB und BMW nehmen sich nicht viel.

Zitat:

@BMWxfan schrieb am 18. September 2020 um 23:04:22 Uhr:


Ich denke, was MB macht, ist in diesem Thread eigentlich völlig uninteressant. Auch BMW hat viele Baustellen und ist nicht perfekt.

MB und BMW nehmen sich nicht viel.

Danke von mir.
Mich interessieren Erfahrungen bzw. Probleme beim Turbolader des G2x und nicht irgendwelche Dinge von oder bei MB.

Zitat:

@jukkarin schrieb am 18. September 2020 um 22:41:34 Uhr:



Zitat:

@Jandreas69 schrieb am 18. September 2020 um 22:17:38 Uhr:


Ich habe es verstanden Jukka, BMW baut die besten Fahrzeuge der Welt ;-)...

Aber natürlich🙂🙂 Qualitativ baut Lexus wahrscheinlich die besten Fahrzeuge und bietet in vielen Ländern die beste Kundenbedienung. Leider kann ich mit dem Design und mit dem Fahrwerk gar nicht anfangen.

Meine absolut schlechteste Erfahrungen habe ich mit Mercedes gesammelt, die besten mit BMW. Honda (8 Stück gefahren) war qualitativ gut aber grausam zu fahren.

Jukka

Das scheint ein ganz schönes Trauma hinterlassen zu haben, so oft wie du in diversen Threads mitteilst, wie schlecht Mercedes sei.

Zitat:

@Chris0588 schrieb am 19. September 2020 um 10:34:17 Uhr:



Zitat:

@jukkarin schrieb am 18. September 2020 um 22:41:34 Uhr:


Aber natürlich🙂🙂 Qualitativ baut Lexus wahrscheinlich die besten Fahrzeuge und bietet in vielen Ländern die beste Kundenbedienung. Leider kann ich mit dem Design und mit dem Fahrwerk gar nicht anfangen.

Meine absolut schlechteste Erfahrungen habe ich mit Mercedes gesammelt, die besten mit BMW. Honda (8 Stück gefahren) war qualitativ gut aber grausam zu fahren.

Jukka

Das scheint ein ganz schönes Trauma hinterlassen zu haben, so oft wie du in diversen Threads mitteilst, wie schlecht Mercedes sei.

Wenn du wüsstest was alles ich mit den MB Karren erfahren musste🙂🙂

Und jetzt sind die auch noch Abgasbetrüger wie VW... da kann man nur den Kopf schütteln.

Jukka

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