Problem mit Gasumbau - Mav 2.3
Hallo
Ich habe im Januar 2010 meinen Mav ( 2.3 Bauj. 2006 ) auf LPG Autogas umbauen lassen und habe nur Probleme damit
Es wurde bei mir auf Anraten meines Umbauer`s eine STAG 300 Anlage und ein Elektronisch gesteuertes Flasch Lub eingebaut ! Der Preis von 1900 Euro Inclusive neuer Gastauglichen Zündkerzen war für mich ganz OK , da Ford für den Umbau mit den selben Komponenten 2600 Euro verlangt .
Das Auto macht im unteren Drehzahlbereich Probleme weil es im Stadtbereich und bei ca. 2000 Umdrehungen ruckelt . ich habe meinen Umbauer darauf angesprochen und er hat auch mehrmals Probiert das ruckeln wegzubekommen aber er bekommt es einfach nicht hin . Nach dem letzten Versuch das Auto ruhig zu bekommen hat er mir gesagt das Ich damit leben muß weil es ein Ami ist ? Es macht einfach keinen Spaß mit dem Auto in der Stadt zu fahren mit Gas - wenn ich auf Benzin umschalte ist das Ruckeln weg !
Wer hat auch solche Erfahrungen gemacht oder das selbe Problem , soll ich mal zu einer Ford Werkstatt fahren ???
Ich bin drauf und dran mein Auto wieder zu verkaufen , was mir sehr weh tun würde weil es mir ansonsten recht gut gefällt !
Wer einen Rat für mich hat der schreibe doch mal auf dem Portal !
Kann man eine Gasanlage die erst 3 Monate alt ist wieder zurückgeben ? Wer hat einen Umgbauten Mav und wie läuft dieser ?
Gruß
Ralf
14 Antworten
Hallo,
der Umrüster hat die Mööglichkeit 3x Nach zu bessern.
Schafft er es nicht, muss er es zurück bauen.
aber versuche doch mal hier (lpgforum.de) noch Dein Glück
ob Du einen anderen fähigen Umrüster findest.
Hallo,
bevor Du zu einem anderen Umrüster gehst solltest Du einen Anwalt einschalten, oder den Einbauer selbst schriftlich zur Beseitigung des vorliegenden Mangels auffordern.
Wenn er es nicht schafft oder nicht mehr will regelt der Anwalt alles weitere.
Wenn er mit einem Ami nicht klarkommt hätte der Händler das Auto nicht umrüsten sollen.
Gruss
Uwe
Hallo Flumbo,
ich fahren meinen Mav2,0 2002 mit LPG Umbau seit 6 Jahren und hatte tatsächlich die gleichen Probleme. (Allerdings erst nach knapp 5000kmmit gas/45000km Gesamtleistung)
Nach endlosem Nachbessern und Optiieren des Umrüsters ohne Erfolg hat sich die Werkstatt meines Vertrauens den Mav mal genauer angeschaut.
Oberflächlich war nichts zu finden. Nach endlosen Recherchen im Netz habe ich damals herausgefunden, das es unterschiedliche Mischungen des Autogases LPG gibt. Mein Umrüster hat das Fahrzeug auf sein Gas (95/5)abgestimmt und meinte dieses Gas sei das beste.
Ich musste leider feststellen, dass mich der Sack angelogen hat.
Dieses Gas verbrennt mit einer höheren Temparatur als beispielsweise Gas mit einem Verhältnis von 60/40.
Mit dem Verdacht, die Ventile haben sich in den Sitz eingebrannt (durch die höhere Temparatur) haben wir den Zylinderkopf abgenommen und das Ventilspiel überprüft.
Das Ventilspiel aller Auslassventile war zu klein oder es war gar kein Spiel mehr vorhanden. Die nächste Überaschung kam gleich hinterher: Der Maverick hat weder Hydrostössel noch eine Möglichkeit das Ventilspiel einzustellen. Der Gag an der Sache war dann noch der, dass die Ford-Werkstatt das auch nicht wusste und der Meinung war in dem Fahrzeug seien Hydrostössel verbaut.
Wir haben also in Handarbeit jedes einzelne Ventil vermessen und sie am Schaft hinten nachgesetzt. Seitdem läuft der Mav gut (bisher gefahrene Kilomete: 40 000).
Mein KFZ-Meister war zudem der Meinung, dass das Ventilspiel des Fahrzeugs wahrscheinlich noch nie richtig gestimmt hat. Er meinte, das Ventil könne sich max. 0,1mm einbrennen. Das Auslasspiel müsste 0,15mm sein (glaube ich mich noch zu erinnern) und war bei Zylinder 1 und 4 gleich null, bei zylinder 2 und 3 aber noch 0,08) Meine Beschwerdebrief an die Ford Werke Köln wurde folgendermassen beantworten: Mann müßte überall sparen, daher seien nur weiche Ventil und weiche Ventilsitze verbaut. Diese seien für LPG nicht tauglich. Ich hätte eben nicht umbauen dürfen. Damit sei die Motorengarantie von Ford hinfällig. Wie man nach der (kostspieligen ) Reparatur sieht, läuft der Mav sehr wohl mit LPG, wenn das Ventilspiel nur stimmt. Ich hoffe ich konnte die ein bischen weiterhefen.
Gruß
Ralf
Zitat:
Das Ventilspiel aller Auslassventile war zu klein oder es war gar kein Spiel mehr vorhanden. Die nächste Überaschung kam gleich hinterher: Der Maverick hat weder Hydrostössel noch eine Möglichkeit das Ventilspiel einzustellen.
Nur mal so interessehalber.
Wie funktioniert das dann mit der Regelung des Ventilspiels?
Das bleibt ja über die Lebensdauer des Motors nicht gleich und muss ausgeglichen werden.
Gruss
Uwe
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Zitat:
Original geschrieben von Naegi
Nur mal so interessehalber.Wie funktioniert das dann mit der Regelung des Ventilspiels?
Das bleibt ja über die Lebensdauer des Motors nicht gleich und muss ausgeglichen werden.
Gruss
Uwe
Früher hatten die Motoren Einstellplättchen auf dem Tassenstößel, die es in verschiedenen Dicken gab, und die dann getauscht wurden. Inzwischen gibt es die kompletten Tassenstößel in verschiedenen Dicken, die werden dann zum Einstellen des Ventilspiels getauscht. Normalerweise ist das maximal einmal im Autoleben nötog, wenn überhaupt. Bei CNG-, LPG- oder Ethanolmotoren kann's öfter sein. Bei Gasanlagen hängt das aber auch extrem von der Einstellung des Gemisches ab. Es gibt viele Umrüster (aber auch LPG Fahrer), die zugunsten des Verbrauchs das Gemisch zu mager einstellen. Dann handelt man sich ganz sicher Ventilprobleme ein. Auch bei Motoren mit Hydrostößeln. Wer mit einem LPG-Motor nicht mindestens 20% mehr verbraucht als im Benzinbetrieb, hat dieses Problem.
Zitat:
Original geschrieben von Kruemel70
Mit dem Verdacht, die Ventile haben sich in den Sitz eingebrannt (durch die höhere Temparatur) haben wir den Zylinderkopf abgenommen und das Ventilspiel überprüft.
Das Ventilspiel aller Auslassventile war zu klein oder es war gar kein Spiel mehr vorhanden. Die nächste Überaschung kam gleich hinterher: Der Maverick hat weder Hydrostössel noch eine Möglichkeit das Ventilspiel einzustellen. Der Gag an der Sache war dann noch der, dass die Ford-Werkstatt das auch nicht wusste und der Meinung war in dem Fahrzeug seien Hydrostössel verbaut.
Wir haben also in Handarbeit jedes einzelne Ventil vermessen und sie am Schaft hinten nachgesetzt. Seitdem läuft der Mav gut (bisher gefahrene Kilomete: 40 000).
Mein KFZ-Meister war zudem der Meinung, dass das Ventilspiel des Fahrzeugs wahrscheinlich noch nie richtig gestimmt hat. Er meinte, das Ventil könne sich max. 0,1mm einbrennen. Das Auslasspiel müsste 0,15mm sein (glaube ich mich noch zu erinnern) und war bei Zylinder 1 und 4 gleich null, bei zylinder 2 und 3 aber noch 0,08) Meine Beschwerdebrief an die Ford Werke Köln wurde folgendermassen beantworten: Mann müßte überall sparen, daher seien nur weiche Ventil und weiche Ventilsitze verbaut. Diese seien für LPG nicht tauglich. Ich hätte eben nicht umbauen dürfen. Damit sei die Motorengarantie von Ford hinfällig. Wie man nach der (kostspieligen ) Reparatur sieht, läuft der Mav sehr wohl mit LPG, wenn das Ventilspiel nur stimmt. Ich hoffe ich konnte die ein bischen weiterhefen.
Ventilspiel ist generell ein Problem, auf das man bei LPG Umrüstungen achten muß, speziell bei Motoren mit direkt betätigten Tassenstößeln (wie die im Mav.). Es ist aber kaum anzunehmen, daß ein Fahrzeug, das im Januar 2010 umgerüstet wurde, schon solche Probleme macht. Auch bei Gasumbauten nimmt das Ventilspiel nicht schlagartig ab, sondern es dauert bei falscher Eisntellung der Anlage 50...60Tkm.
0.15mm sind übrigens für das Auslaßventil bei weitem zu klein.
Ein Beschwerdebrief an den Hersteller ist in solchen Fällen eigentlich komplett überflüssig. Du hast ein Benzinfahrzeug gekauft, und eigenverantwortlich auf einen anderen Kraftstoff umgerüstet, für den der Hersteller das Fahrzeug nicht entwickelt und nicht freigegeben hat. Damit verlierst Du immer den Garantieanspruch auf den Motor, egal bei welchem Hersteller. Nicht umsonst entwickelt auch Ford schon seit Ewigkeiten LPG/CNG und Ethanolmotoren, und die bekommen immer etwas andere Hardware im Ventiltrieb.
"Weiche" Ventile oder Sitze ist in dem Zusammenhang immer ein recht dehnbarer Begriff, defacto sind die Bauteile deutlich härter als z.B. bei Motoren mit Hydrostößeln oder Schlepphebelventiltrieben. Das Problem ist eher die Temperaturfestigkeit und die Tatsahe, daß ein direkter Tassenstößeltrieb sehr viel weniger Ventileinschlag verträgt. Es gibt Motoren, die laufen mit einem ganzen Millimeter Einschlag noch problemlos.
Zitat:
Original geschrieben von flumbo
Nach dem letzten Versuch das Auto ruhig zu bekommen hat er mir gesagt das Ich damit leben muß weil es ein Ami ist ?
Daß das Fahrzeug ein Ami ist, taugt als Ausrede nicht. Zum einen ist es viel mehr ein Mazda als ein Ami, zum anderen gibt es von dem Motor selbst eine LPG Variante ab Werk im Transit. Es ist also durchaus möglich. Die beschriebenen Probleme liegen in aller Regel an einer falschenGemischeinstellung, und ja - ein brauchbarer Umrüster kann sowas vernünftig hinkriegen.
Zitat:
Früher hatten die Motoren Einstellplättchen auf dem Tassenstößel, die es in verschiedenen Dicken gab, und die dann getauscht wurden. Inzwischen gibt es die kompletten Tassenstößel in verschiedenen Dicken, die werden dann zum Einstellen des Ventilspiels getauscht. Normalerweise ist das maximal einmal im Autoleben nötog, wenn überhaupt. Bei CNG-, LPG- oder Ethanolmotoren kann's öfter sein. Bei Gasanlagen hängt das aber auch extrem von der Einstellung des Gemisches ab. Es gibt viele Umrüster (aber auch LPG Fahrer), die zugunsten des Verbrauchs das Gemisch zu mager einstellen. Dann handelt man sich ganz sicher Ventilprobleme ein. Auch bei Motoren mit Hydrostößeln. Wer mit einem LPG-Motor nicht mindestens 20% mehr verbraucht als im Benzinbetrieb, hat dieses Problem.
Hallo,
ich kannte bisher nur die Varianten mit einstellbaren Schlepphebeln (hat mein Subaru und die meisten meiner Motorräder), mit austauschbaren shims auf Tassenstösseln und Hydrostösseln (bei meinem 90er Escort bei 140 tkm teilweise schon am Ende).
Verändert sich dann das Ventilspiel bei der Variante mit auszutauschenden Tassenstösseln über 100 tkm nur so wenig?
Gruss
Uwe
Zitat:
Original geschrieben von Naegi
Normalerweise ja. Beim Mav 2.3 ist z.B. das erste Kontrollintervall bei 120Tkm. Inzwischen haben fast alle Ford Benziner diesen Ventiltrieb, und in den meisten Fällen braucht er nie eingestellt zu werden (außer bei FFV, CNG oder LPG Motoren). Das ganze wird natürlich kritisch, wenn man einen Nicht-LPG Motor kauft und dann selbst umrüstet.Zitat:
Verändert sich dann das Ventilspiel bei der Variante mit auszutauschenden Tassenstösseln über 100 tkm nur so wenig?
Hallo
Zuerst mal DANKE für die vielen tollen und ausführlichen Antworten auf meine Frage
Leider bin Ich kein Fachmann in diesen Sachen und kann mich deshalb nicht so gut dazu äusern !
Fakt ist das mein Mav im Gasbetrieb im unteren Drehzalbereich zwischen 1000 und 2ooo Umdrehungen ruckelt , was sehr störend im Stadtbetrieb ist . Wenn Ich auf Benzin umschalte ist das ruckeln weg . Ich habe nächste Woche noch ein Termin in meiner Werkstatt des Umbauers . ich hoffe er bekommt das ruckeln weg . Was ist wenn er es nicht in den Griff bekommt wie reagiere ich dann , die Anlage wurde bei mir im Januar verbaut und ich habe jetzt ca. 3000 km gefahren !
Der Tachostand ist bei 57000 km !
Soll ich mal zu einer Ford Werkstatt gehen und das auf meine eigenen Kosten überprüfen lassen , ich habe gehört das in Schwetzingen (HD) ein Fordhändler ist , der auch Mav umbaut auf LPG , vieleicht kann der mir dann helfen .
Eine andere Frage von mir ist : durch den Gasumbau habe ich ja einen Leistungsverlust , da ich mit dem Wohnwagen in Urlaub fahre würde ich gerne wissen ob ich die Original Leistung wieder habe wenn ich auf Benzin umschalte ?
Was hat das erneuern der Ventielsitze gekostet ?
Wie würdet Ihr euch in meiner Lage verhalten ???
Gruß
R. S.
Wenn das Ruckeln im Benzinbetrieb weg ist, hast Du zumindest die Gewißheit, daß es nicht an einem mechanischen Defekt liegt, wie z.B. Ventile. Und ja - im Benzinbetriebhast Du auch die ganz normale Leistung.
Es spielt eigentlich keine große Rolle, daß Du inzwischen 3000km gefahren bist, der Umrüster hat Dir für das Geld das Du bezahlt hast, ein funktionierendes Auto zur Verfügung zu stellen.
Eine Ford Werkstatt kann das überprüfen, normalerweise reicht es, erstmal in verschiedenen Betriebszuständen das Lambdasignal auszulesen, das kann der Umrüster aber auch - sollte zumindest.
Ich würde nicht einfach so zu einer anderen Werkstatt gehen, daraus kann Dir der Umrüster den Strick drehen, daß Du ja inzwischen jemand anderes daran hast rumwerkeln lassen, und damit nicht mehr zu beweisen ist, ob der Fehler nun von seiner Arbeit stammt. Stell ihm schriftlich eine Frist, bis zu der er Dein Fahrzeug fehlerfrei ans Laufen bringen muß, anderenfalls biete ihm an, den Fehler in einer anderen Fachwerkstatt auf seine Kosten beseitigen zu lassen.
Auf andere Ventilsitze würde ich im Moment verzichten. Solange das Ventilspiel i.O. ist, brauchst Du das nicht. Du solltest nur das Ventilspiel wesentlich öfter kontrollieren als werksseitig vorgeschrieben ist - am besten bei jeder normalen Inspektion, die Ventilspielkontrolle ist bei Deinem Motor sehr wenig Aufwand, aber dann weißt Du, wann's knapp wird, und kannst handeln bevor der Motor Schaden nimmt. Wenn's soweit ist, daß das Ventilspiel zu klein wird (Auslaßseitig unter 0.27mm), kannst Du sehen wie lange Du bis dahin gefahren bist, und dann immernoch überlegen, ob Du nur das Ventilspiel einstellen läßt (und nochmal so lange hinkommst) oder die Ventilsitze ebenfalls machen läßt. Zu überlegen ist auch, ob Du dann den kompletten Kopf tauschen läßt und Dir von Ford den CNG/LPG Zylinderkopf für diesen Motor besorgst. Dann hast Du Ventilsitze und Ventile, die für den Kraftstoff ausgelegt sind.
Es ist ein Irrtum zu glauben, mechanisch sei alles in Ordnung wenn das Auto im Benzinbetrieb ruckelfrei läuft.
ICh würde von dem Umrüster auf jeden Fall verlangen, dass er das Ventilspiel auf allen Zylindern nachmisst.
Bei den Ford.-Motoren sollte man das wohl schon vor dem Umbau messen, um festzustellen, um wieviel das Spiel tatsächlich kleiner wird (oder um es anderst auszudrücken: ob das Ventilspiel sich überhaubt in der zulässigen Toleranz befindet) kleiner wird.
Wie schon weiter oben erwähnt fährt mein MAV seit der korrekten Einstellung des Ventilspiel ohne jegliche Probleme.
Ein anderer Kopf mit harten Ventilen und Ventilsitzten wäre bestimmt von Vorteil, aber es geht auch so.
Mein Mav läuft allerdings mit einer 95/5 Mischung total beschissen und büsst auch mind. 30km Reichweite ein (im Vergleich zu einer 60/40 Mischung.) Ich frage daher an jeder LPG Tanke, was sie in Ihrem Tank haben. Bevor ich 95/5 tanke fahre ich lieber auf Benzin weiter. Seit ich das so händle, habe ich keinerlei Probelme mehr.
Zu dem Thema Anhänger:
WEnn die Autogasanlage ideal eingestellt ist, hast du normalerweise keinen Leidtungsverlust wenn du das Auto mit LPG betreibst.
Mein neuer Umrüster (der macht jetzt bei mir den Kundendienst) empfiehlt auf Grund der erhöhten Verbrennungstemparaturn von LPG bei längerer stärkerer Belastung des Motors (Wohnwagen, schwerer Hänger) das Fahrzeug im Benzinmodus zu betreiben.
Mfg
Ralf
Hallo zusammen,
hatte beim meinem Mondeo V6 auch Probleme mit Ruckeln im niedrigen Drehzahlbereich.
Es waren die Zündkerzen. Meine Werkstatt hatte auch Kerzen "speziell für Gasbetrieb" reingesetzt. Nachdem er mir auch noch Zündkabel und Zündspule wechseln wollte, bin ich zur Ford-Werkstatt gefahren und habe mir wieder originale Kerzen einbauen lassen. Der Abstand der Kontakte wurde glaube ich etwas verkürzt. Jetzt läuft er ohne Probleme, Kerzen sind seit ca. 60TKM drin.
Schöne Grüße,
Jürgen
Hallo,
hatte hier schon an anderer Stelle zum Thema einen eigenen Beitrag.
Bei mir ist es damals-2008-sehr kritisch gewesen.Hatte den 2.3 mit LPG-Anlage gekauft,ca.49000 km,kurze Zeit später Leistungsverlust,ein Ventil,
ziemlich viel Stress-ne kein Ärger mit der Fordwerkstatt(verbandelt mit lokalem Gas Anbieter),habe auf gehärteten Ventilsitzen bestanden(aus der Schweiz),hat mich keinen cent gekostet,inkl. Leihfahrzeug.Ja,so was gibt es auch noch! Habe inzwischen mehr km gefahren,als der Vorbesitzer insgesamt!