Preisschock bei 20000 er Inspektion
Hallo Leute.
Wir hatten unseren Gasbomber jetzt zur ersten ( 20000) Inspektion beim Autohaus Most in Mainz.
Als wir die Rechnung bekamen, war ich geschockt.
Inspektion 250 Euro
Jährliche Klimainspektion 45 Euro
Gasanlageninspektion 250 Euro
dann noch die Märchensteuer und insgesamt 600 Euro bezahlt.
Ich fall fast vom Glauben ab.
Dazu nicht gewaschen, nicht ausgesaugt!!!
Und jetzt klappern auch noch die Ventile!!!!!!!!!.
Service 6 -----------------------
Mercedes und BMW arbeiten da besser, hab bei BMW in Mainz Mechaniker gelernt.
Holen die sich das Geld so wieder rein, wenn man nen Reimport gekauft hat?.
Hat jemand für die Gaser einen Wartungsplan und Vergleichskosten?
Gruß, jetzt aus Bingen
hi73mi
Beste Antwort im Thema
Ach Neil hast du kein anderes Hobby oder nix normales zu tun?
Schreib doch mal lieber einen Brief an AB und schildere denen dein Rostproblem am Golf vielleicht. Haben die ja etwas Mitleid für dich übrig und spielen mit dir. 😮
klick mich
Oder greift es dich etwa persönlich an das dein überteuerter Volksgolf eine schlechter Qualität bei höheren Wartungskosten hat als die “meisten“ Renault bzw. Dacias. Das du permanent in diesen Foren rumtrollen musst.
klick mich ganz fest 😉
In große Vorfreude auf deinen nun folgen Antwort verbleibe ich mit Hochachtungsvollem Gruß
Jens
138 Antworten
So ein Blödsinn. Ich habe für alle 3 Dacen bei der ersten Service-Inspektion (20.000 km) rund 60 bis 80 Euro bezahlt, da wurde sich nix "reingeholt". Wer da mehr auf der Rechnung stehen hat, der hat einen Fehler gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von Draculix
So ein Blödsinn. Ich habe für alle 3 Dacen bei der ersten Service-Inspektion (20.000 km) rund 60 bis 80 Euro bezahlt,
60 oder 80 eur sind aber eher "Sonderpreise"?
Wer als Büffel vom Land nur einen Dacia/Renault-Händler im Umkreis v. 50 km hat, zahlt halt einen extra-Zuschlag und hat nicht die
große Auswahl? Lt. dem lokalen Händler: ab > 250 euro geht es mal los....😁 ( aber immer noch günstiger als beim VAG, Daimler, Opel usw. Japan-er noch außen vor )
Bei Daimler magst du recht haben, bei den Restlichen wäre ich mir nicht so sicher ...
Mehr als 250 zahlt man normalerweise bei den anderen auch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von trockensuppe
Bei Daimler magst du recht haben, bei den Restlichen wäre ich mir nicht so sicher ...
Mehr als 250 zahlt man normalerweise bei den anderen auch nicht.
Völlig falsch. Kenne einen Opelaner, der wurde schon mal gut 500 euro f. seinen Manta los ( Garagenwagen, Rentner, keine Macken )
Opel greift sauber ab!
Daimler ist beim B180 günstiger als beim Polo. Erfahrung eines Kollegen; ist auf Daimler umgestiegen.
usw.
Japaner pers. uninteressant! Vor Jahren Negativeerfahrung; nie wieder!
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Hallo ? Ich rede von jetzt, hier und heute und nicht von der Vergangenheit alter Mantaträume...
Meine erste Insp. die nach 30 Tkm !! aufgerufen wurde kostet knapp 250 €! Inkl. Apothekenöl von VW (und Leihwagen)..
Ein Daciafahrer hätte zu dem Zeitpunkt bereits wieder 10Tkm im Kasten ;-)
Zitat:
Original geschrieben von MopedHeinz
60 oder 80 eur sind aber eher "Sonderpreise"?
Zur Ergänzung: Es ging um die erste Service-Inspektion bei Dacia, das ist praktisch eine Durchsicht. Habe die Unterlagen gesichtet, Kosten netto 57,98 (5 AW) ohne Ölwechsel. Datum Feb 09 und April 10. Zu diesem Zeitpunkt ist normalerweise kein weiterer Eingriff nötig, außer Ölwechsel, wenn man es nicht schon vorher selbst gemacht hat. Wenn also 250 Euro auf der Rechnung stehen, dann ist da was falsch gelaufen, das ist durch nichts zu rechtfertigen. Und ein Öl für 50 Euro pro Liter ist mir nicht bekannt, jedenfalls gehört sowas vielleicht in den Hummersalat, aber nicht in einen simplen Dacia-Motor.
Ich fahr (noch) keinen Dacia, gebe als Vectra C Fahrer trotzdem mal meinen Senf dazu:
Wer sich -zumindest nach Ablauf der Garantiezeit- Gedanken über Inspektionen und deren Kosten macht, verdient's wohl nicht besser. Mein Auto hat seit diesem Zeitpunkt nicht eine einzige Inspektion erlebt (-erleiden müssen). Alles Einfachere selber gemacht oder Anderes gezielt in Auftrag gegeben. Meine Erkenntnis: 80% der Inspektions-Punkte sind in der Regel Pillepalle, dafür zahle ich nix und Öl zu Apothekenpreisen braucht niemand.
Fazit: Bei Km-Stand 259 TKm (!) läuft alles immer noch wie ein Uhrwerk, TÜV immer anstandslos. Also was hab ich falsch gemacht? Gut, keine Stempel im Heft (-darauf ist gepfiffen) und den Werkstätten satte ca. € 2.500 entzogen. Ich weiß, das ist unsozial... 🙂
Meine Rechnung ist aufgegangen. Warum sie ähnlich bei einem robusten und anspruchslosen Dacia nicht aufgehen sollte, ist mir schleierhaft. 😉
MfG Walter
@Walter4
Für diejenigen, die ihren Wagen nach einigen Jahren wieder verkaufen wollen, ist keineswegs "auf die Stempel im Heft gepfiffen", sondern diese erhöhen den Wiederverkaufswert und erleichtern den Verkauf. Und einen user, der hier über die Machenschaften einer unseriösen Werkstatt berichtet, mit der Bemerkung zu verhöhnen, er hätte es nicht anders verdient, ist - zurückhaltend formuliert - schlechter Stil.
@sandero_hk
Das war nicht meine Absicht. Im Gegenteil:
Ich wollte zum Nachdenken darüber anregen, ob die Kalkulation immer richtig ist, daß der mögliche Mehrerlös durch "Scheckheft gepflegt"beim Wiederverkauf die Kosten für die laufenden Inspektionen übersteigt. Eine Vergleichsrechnung, mehr nicht.
Für mich ist das Ergebnis klar: Ich habe da ernsthafte Zweifel. Wiederholte Berichte auch in anderen Foren über unverschämte Rechnungen mit den üblichen Abzock-Pöstchen darin deuten darauf hin, daß das Nachdenken über Alternativen zum "Abmelken" lohnenswert sein kann. Weil Betriebskosten im Ganzen nun mal nicht unabänderlich sondern beeinflußbar sind.
MfG Walter
Keine Ahnung welche Stundenlöhne IHR habt ... Nur, wenn ich sehe, was mein Sohn als Kfz MEISTER verdient ...
Es ist doch immer das Gleiche! Arbeitnehmer in Deutschland haben Spitzenlöhne und jammern dann darüber, dass die Unternehmen diese Löhne auch mal verdienen müssen.
Wenn mal die Gewerkschaften dazu aufrufen würden, dass, wären alle Servieleistungen FREI dann auch keine Löhne gezahlt werden müssten ... was dann?
Da wird gespart auf Deibel komm raus ... Dass DAS dann auch irgendwo eingespart bzw. verdient werden muß ... ist aber auch nicht richtig. Das bei BILLIGEM Service die Dienstleistung angepasst ist, ist wohl den wenigsten klar.
Von meinem Sohn kenne ich eine Story: Er sollte an einem älteren Golf die Radlager wechseln ... In einer Markenwerkstatt von VW kein Problem, weil die das entsprechende (teure) Werkzeug haben und die Arbeit innerhalb einer halben Stunde erledigt ist! Nur, ER arbeitet in einer freien Werkstatt und hat dieses teure Werkzeug nicht. Ergebnis ... er brauchte fast einen TAG(!) um die Lager zu wechseln. Ok, wahrscheins ist er zu blöd dafür, werden nun sicherlich wieder so einige ganz schlaue sagen ...
Nur weiß ich aus meiner eigenen Arbeit, dass mir auch oft Spezialwerkzeug fehlte um z.B. Achsen zu ziehen. Kollegen hatten dagegen ALLES on Board!
Fazit: Bevor ich mich über Servicepreise errege, muß ich bei mir selber anfangen und mich fragen (lassen), ob ich umsonst arbeite ... Wenn dem so sein sollte, kann ich mich auch über Serviecepreise aufregen.
Übrigens hat die Inspektion an meinem DUSTER auch nur 50 Öhre gekostet ... Ok, ich hatte einen Gutschein von DACIA 😉
Sorry, aber geht das nicht leicht am Thema vorbei?
Wenn ich einen Tag statt einer halben Stunde damit verplempere, daß ich ohne das nötige Spezialwerkzeug arbeite, dann sind sowohl Auftrag als auch Durchführung in sich kostentreibend, also falsch.
Das wäre in dem Fall doch vorher in Kürze zu klären gewesen, oder? 😉
MfG Walter
Hmmh, ich kann irgendwie beide Ansichten verstehen. Wer was von der Materie versteht und sowohl die handwerkliche Fähigkeit als auch die erforderlichen Werkzeuge hat (allein für das Lösen des Ölfilters beim Ölwechsel...) kann auf die Inspektion sicher verzichten, Flüssigkeiten nachfüllen und die diversen Sichtkontrollen selbst durchführen. Und wer wie Walter irgendwann seinen Vectra C mit >260 TKM verkauft, sucht sich ja dann den "geeigneten" Käufer und gibt den Wagen nicht beim Neuwagen-Händler in Zahlung usw. Mit meinen früheren Autos habe ich es ähnlich gemacht (mit technischer Unterstützung von Vattern). Heute, mit Beruf und Kindern hätte ich dafür weder Zeit noch Lust. Da raubt der zweimalige Reifenwechsel (mit Reinigung, in den Keller schleppen usw.) schon fast 1 Tag im Jahr. Die 68,- EUR + MwSt. Lohn für die Inspektion bei der Markenwerkstatt für meinen Almera Tino gebe ich schon fast gerne aus, bei 2,7 Liter Ölinhalt des 1,8er Benziners dürfen die Jungs gerne das teuerste Öl einfüllen (5W40 für 10,95 EUR/Liter), Kleinigkeiten wir Birnchenaustausch erfolgt i.d.R. ohne zusätzliche Lohn-Berechnung, die 2,35 EUR für den Scheibenreiniger/Wischwasserzeugs habe ich auch noch und im Rahmen der Inspektion werden generell die Bremsbeläge demontiert und die Bremsen (Bremssattel) gereinigt, ist also in den 68,- EUR drin. Das finde ich gut und das könnte ich nicht machen. Bei meinem Omega vor 15 Jahren hätte die regelmäßige Reinigung sehr wahrscheinlich das Festfahren des Sattels verhindert, der Satteltausch hätte damals ca. 600,- DM gekostet. Zu Studi-Zeiten enorm viel Geld. Kurz gesagt: Ich nehme anders als früher "gerne" die Kosten in Kauf, hab' keine nennenswerte Arbeit und glaube, dass das dem Wagen ganz gut tut. Ob es sich am Lebensende (des Wagens) auszahlt? Ich weiß es nicht.
Ach ja - da jetzt bei 71 TKM die vorderen Bremsklötze an der Verschleißgrenze sind, werde ich sie bei der nächsten Inspektion in 2 Wochen austauschen lassen. Zahle logischerweise nur die Klötze - und nachdem ich bei voherigen Autos die Erfahrung machen musste, dass Austausch-Marken-Klötze viel früher verschlissen als die Originale im Fahrzeug, kommen da ab sofort auch nur noch Original-Klötze rein (obwohl die ja auch von ATE & Co. sein sollen...)
Du hast es ja richtig beschrieben:
Um so zu verfahren wie ich, ist fünferlei nötig,
-1. ein Minimum an technischem Verständnis, um bei den Checkpunkten das Kraut von den Rüben zu trennen, dabei hilft ein Typ-Handbuch,
-2. etwas handwerkliche Befähigung (-die kann man lernen),
-3. ein Satz Werkzeug für Schrauben und Muttern,
-4. Spaß an der Freud' beim Hantieren am Auto, und schließlich
-5. ein verantwortungsvoller Umgang mit den Punkten, die man nicht bewältigt und daher in Auftrag geben sollte.
Und sicherlich wird jemand, der alle zwei oder drei Jahre sein Auto verkauft, anders verfahren wollen als einer, der das nicht tut.
MfG Walter
Zitat:
Original geschrieben von Bootsmann22
Keine Ahnung welche Stundenlöhne IHR habt ... Nur, wenn ich sehe, was mein Sohn als Kfz MEISTER verdient ...
Es ist doch immer das Gleiche! Arbeitnehmer in Deutschland haben Spitzenlöhne und jammern dann darüber, dass die Unternehmen diese Löhne auch mal verdienen müssen.
Wenn mal die Gewerkschaften dazu aufrufen würden, dass, wären alle Servieleistungen FREI dann auch keine Löhne gezahlt werden müssten ... was dann?
Da wird gespart auf Deibel komm raus ... Dass DAS dann auch irgendwo eingespart bzw. verdient werden muß ... ist aber auch nicht richtig. Das bei BILLIGEM Service die Dienstleistung angepasst ist, ist wohl den wenigsten klar.
Von meinem Sohn kenne ich eine Story: Er sollte an einem älteren Golf die Radlager wechseln ... In einer Markenwerkstatt von VW kein Problem, weil die das entsprechende (teure) Werkzeug haben und die Arbeit innerhalb einer halben Stunde erledigt ist! Nur, ER arbeitet in einer freien Werkstatt und hat dieses teure Werkzeug nicht. Ergebnis ... er brauchte fast einen TAG(!) um die Lager zu wechseln. Ok, wahrscheins ist er zu blöd dafür, werden nun sicherlich wieder so einige ganz schlaue sagen ...
Nur weiß ich aus meiner eigenen Arbeit, dass mir auch oft Spezialwerkzeug fehlte um z.B. Achsen zu ziehen. Kollegen hatten dagegen ALLES on Board!
Fazit: Bevor ich mich über Servicepreise errege, muß ich bei mir selber anfangen und mich fragen (lassen), ob ich umsonst arbeite ... Wenn dem so sein sollte, kann ich mich auch über Serviecepreise aufregen.
Übrigens hat die Inspektion an meinem DUSTER auch nur 50 Öhre gekostet ... Ok, ich hatte einen Gutschein von DACIA 😉
Wenn ich das geeignete Werkzeug nicht, habe um so einen Auftrag durch zuführen dann kann ich als Chef, so einen Auftrag auch nicht annehmen,wenn meine Angestellten dafür fast 8std.brauchen und andere ne halbe std.Es sei der Kunde hat viel Zeit und brauch den Wagen nicht gleich.....
Zitierung geändert. Bitte in Zukunft etwas sorgfälter auf richtiges Zitieren achten.
Das erhöht die Lesbarkeit für die Anderen.
Danke
deville73
MT-Moderation