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Portable Navigationssysteme im 1er

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Hallo,

ich möchte mir ein Navi zulegen. Bestimmt haben einige von euch mobile / portable Navigeräte im 1er (PDA / PNA).

Welche könnt ihr empfehlen? Wie macht sich das Becker Traffic Assist Highspeed (7934)? Habt ihr Fotos von euren Navis im 1er?

Gruß
Jörg

34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von joro71


Hallo Roadrunner,

danke für das Foto. Mir ist noch nicht ganz klar, wie du den Halter auf die Leiste bekommen hast. Musstest du ein Loch bohren?

Gruß
Jörg

Hallo Jörg,

ja natürlich, sogar zwei.
Die Leiste läßt sich recht einfach abhebeln, bearbeiten und wieder montieren. Und läßt sich später einmal recht preisgünstig ersetzen.

Gruß
Rainer

Ich nutze ein Mio 269 mit Schwanenhals an der Scheibe. Hält bombenfest und funktioniert sehr gut. Da ich das nur dranmache, wenn ichs wirklich brauche, d.h. vielleicht 1-2x pro Monat, ist mir die Optik ziemlich egal. Kommt jeweils nach Nutzung gleich wieder von der Scheibe ab und lockt dann auch keine Diebe an.

Art

Zitat:

Ich käme niemals auf die Idee bis zu 3000,- für ein Werksnavi auszugeben (wo schon ein Kartenupdate fast soviel kostet wie der Kaufpreis des PDA mit Software).

Ich schon, denn dank Leasing kostet mich das Werksnavi über die Laufzeit genausoviel wie so'n TomTom&Co.-an-die-Scheibe-häng-Scheiß.

Dafür hab ich PDC mit Bild, bessere Übersicht bei Telefon, CD und Radio und noch 'nen paar Spielfunktionen, die ich aber eh nicht nutze.

Wichtigster Vorteil: Ich muss mir nicht jeden Tag so'n zusammengebasteltes Zeug angucken.

Tja, der eine hat's, der and're nicht. Und die anderen müssen sich halt zusammengebasteltetes Zeig angucken und haben aber keine Softwareprobleme, Aussetzer, Neustarts, klemmende Bildschirme, ...

Gruß
Rainer

PS: Trotz Leasing habe ich auf's (viel zu teure) Werks-Navi verzichtet. Das TomTom mit meiner Halterung auf der Armaturenbrett-Leiste ist übrigens keine zusammengebastelte Baustelle, und wird nur dann angebaut, wenn's gebraucht wird, und kann auch mal schnell auf die andere Baustelle in den Wagen meiner Frau...

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Zitat:

Original geschrieben von derStudent


 

Ich schon, denn dank Leasing kostet mich das Werksnavi über die Laufzeit genausoviel wie so'n TomTom&Co.-an-die-Scheibe-häng-Scheiß.

Deswegen heissen Sie ja auch "portable", bedeutet soviel wie, das du sie nur an deine scheibe klatscht, wenn du es brauchst!

Ich nutze das FSC Loox N100 und finde es wirklich klasse!

Zitat:

Original geschrieben von derStudent


 

Ich schon, denn dank Leasing kostet mich das Werksnavi über die Laufzeit genausoviel wie so'n TomTom&Co.-an-die-Scheibe-häng-Scheiß.

Ist schon witzig, abfällig von "an-die-Scheibe-häng-Scheiß" sprechen, und dann aber "dank Leasing". Wenn du rechnen könntest, würdest du wissen, dass dir das Leasing insgesamt im Vergleich zum Kauf um so viel mehr kostet, dass du dir gleich 10 TomTom dafür kaufen könntest. Weißt du, es gibt auch Leute die sich ein Auto kaufen weil sie wissen, dass Leasing in fast allen Fällen unrentabel ist bzw. weil sie sich ein Auto holen, das ihren finanziellen Möglichkeiten angemessen ist... *Kopfschüttel*

Wieviel Taschengeld spendieren dir denn deine Eltern im Monat?

Zitat:

Original geschrieben von derStudent


 

Ich schon, denn dank Leasing kostet mich das Werksnavi über die Laufzeit genausoviel wie so'n TomTom&Co.-an-die-Scheibe-häng-Scheiß.

Dafür hab ich PDC mit Bild, bessere Übersicht bei Telefon, CD und Radio und noch 'nen paar Spielfunktionen, die ich aber eh nicht nutze.

Wichtigster Vorteil: Ich muss mir nicht jeden Tag so'n zusammengebasteltes Zeug angucken.

Ja gut, dass ist halt deine Einstellung zu der Sache. Ich denke aber dass man sich nicht anmaßen muss zu schreiben "an die Scheibe häng Scheiß", da es jedem selber überlassen ist, wie man sein Geld ausgibt.

Ich bin z.B. auch nicht gewillt, über 2000 EUR für ein absolut überteuertes Navi auszugeben, wenn selbst die mobilen Lösungen besser und schneller sind (laut Test). Zudem kann ich sicher sagen, mein Auto ist bezahlt und es gehört mir und nicht einer Bank oder Leasingfirma!!

Die großen festeingebauten Navis sind in allen unseren Firmenwagen verbaut, die Vorteile kenne und schätze ich also.

In der Freizeit hingegen benötigen wir selten einen elektronischen Wegweiser. Hier kommt derzeit ein Navman ICN 530 zum Einsatz, der dank Brodit-Halterung auch nicht an der Scheibe kleben muss. Hätte ich für jeden Wagen ein großes Navi für je 3-4.000€ mitbestellt, wären dies fünfstellige Mehrkosten für ca. ein bis max. zwei dutzend Einsätze pro Jahr gewesen.

So haben wir ein idiotensicheres portables Navi für gerade einmal 350€, das uns überall hinführt, von jedem bedient werden kann und auch vor unerwünschten Paßfotos entlang des Wegesrandes zu warnen weiß 😉
DAS können die Festen nämlich noch nicht...

Viele Grüße, Tilly

Zitat:

Ist schon witzig, abfällig von "an-die-Scheibe-häng-Scheiß" sprechen, und dann aber "dank Leasing". Wenn du rechnen könntest, würdest du wissen, dass dir das Leasing insgesamt im Vergleich zum Kauf um so viel mehr kostet, dass du dir gleich 10 TomTom dafür kaufen könntest. Weißt du, es gibt auch Leute die sich ein Auto kaufen weil sie wissen, dass Leasing in fast allen Fällen unrentabel ist bzw. weil sie sich ein Auto holen, das ihren finanziellen Möglichkeiten angemessen ist... *Kopfschüttel*

Ich kann rechnen bzw. mein Steuerberater kann das noch besser und für mich ist das Leasing wirtschaftlicher. Aus welchen Gründen sich das rechnet muss ich hier wohl nicht im einzelnen erläutern.

Wieviel Taschengeld spendieren dir denn deine Eltern im Monat?

Hmm .. vor über 10 Jahren, als ich noch bei denen gewohnt hab, war's reichlich. Inzwischen verdien ich mein eigenes Geld und das würde auch für ein noch größeres Auto reichen, also mal keine Sorgen.

Der einzige wirkliche Vorteil vom Leasing ist doch nur das du keine Kapitalbindung hast.

Ein festeingebautes Navigationsystem ist bestimmt praktischer aber niemals wirtschaftlicher als die portablen Lösungen. Warum?
Beim Leasing spielt es kaum eine Rolle welche Ausstattung mit welchem Betrag mitbestellt wird. Tatsächlich ist der prozentuale Restwert eines Fahrzeugs mit und ohne Navi gleich. Wenn wir also von einem Restwert von 50% ausgehen, dann zahlst abgesehen von den Mietkosten (Leasingkosten) nur 50% von den 3000Euro (oder wieviel das Navi Pro auch kosten soll). Das sind also 1500Euro plus Leasingkosten pro Monat. Die monatlichen Leihkosten im Leasing können wir locker mit Finanzierungsmodellen bei Saturn/MediaMarkt und Co. vergleichen, sodass wir uns schliesslich nur auf den Betrag konzentrieren können: 1500Euro BMW Navi vs. gutes portables Navi für ca. 700Euro. Nach der Leasinglaufzeit muss das Auto weg und damit auch das Navi. Beim portablen Navi ist man schon der Besitzer und kann ihn im neuen Fahrzeug einsetzen oder für ca. 200Euro verkaufen.
Wirtschaftlicher kann das Werksnavi also nicht sein.
Arbeitet dein Steuerberater vielleicht bei BMW? 😉 *Scherz*

Hallo,

mein gutes portables Navi, TomTom Go 500 hat sogar nur 279 EUR gekostet, gehört mir, kann ich mal schnell in den Wagen meiner Frau einsetzen, und auch in das nächste Auto mitnehmen. Solange die Werks-Navis so unverschämt teuer sind, genauso wie die Werks-Freisprech-Einrichtungen, die dann noch nicht mal mit allen Handys funktionieren, und ich für mein Geld arbeiten muß, komme ich mit nachträglich vernünftig eingebauten Systemen absolut klar.
Natürlich möchte ich auch nicht ein wirres Kabel-, Stecker- und Halterwirrwarr im Cockpitbereich haben, aber das kann man ja durch vernünftigen Einabu vermeiden.

Gruß
Rainer

Zitat:

Original geschrieben von Zammy-Sam


Ein festeingebautes Navigationsystem ist bestimmt praktischer aber niemals wirtschaftlicher als die portablen Lösungen. Warum?
Beim Leasing spielt es kaum eine Rolle welche Ausstattung mit welchem Betrag mitbestellt wird. Tatsächlich ist der prozentuale Restwert eines Fahrzeugs mit und ohne Navi gleich. Wenn wir also von einem Restwert von 50% ausgehen, dann zahlst abgesehen von den Mietkosten (Leasingkosten) nur 50% von den 3000Euro (oder wieviel das Navi Pro auch kosten soll). Das sind also 1500Euro plus Leasingkosten pro Monat. Die monatlichen Leihkosten im Leasing können wir locker mit Finanzierungsmodellen bei Saturn/MediaMarkt und Co. vergleichen, sodass wir uns schliesslich nur auf den Betrag konzentrieren können: 1500Euro BMW Navi vs. gutes portables Navi für ca. 700Euro. Nach der Leasinglaufzeit muss das Auto weg und damit auch das Navi. Beim portablen Navi ist man schon der Besitzer und kann ihn im neuen Fahrzeug einsetzen oder für ca. 200Euro verkaufen.
Wirtschaftlicher kann das Werksnavi also nicht sein.
Arbeitet dein Steuerberater vielleicht bei BMW? 😉 *Scherz*

Da hast du absolut recht. hHinzufügen muss man aber noch, dass auch beim Kauf eines Autos der Restwert etwas höher ist, wenn ein Navi eingebaut ist. Letztendlich wird man mit der Einstellung von derStudent aber auch beim nächsten Auto wieder das Navi mitbestellen. Daher zahlt man es dann also doch wieder ganz, so oder so.

Letztendlich ist jedes Extra ein Verlust, weil man das niemals wieder komplett zurückbekommt. Viele Extras kosten eine Menge Geld, erhöhen den Restwert aber nur äußerst minimal.

Man sollte hier, wie ich es in meinem vorherigen Post versucht habe, zwischen Restwert und Restwertrate unterscheiden. Der Restwert bei einem Fahrzeug mit und ohne Navi ist natürlich nicht gleich. Die Restwertrate aber schon, da ein Auto nach 3 Jahren und 45.000km nicht mehr als 1500Euro teuerer sein kann, nur weil es Navi drin hat.

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