Porsche, Tiefgarage und Good Neid.
Moin, Porscheristi.
Der 911 ist fällig für mich. Nach der Geburt meines Sohnes braucht Papa jetzt einen Familienwagen .... Hier kommt meine Frage nach Euren Erfahrungen: Ich bin Abteilungsleiter in einem Konzern incl. ziemlich striker Dienstwagen-Hierarchie. Porsche steht niemandem zu, natürlich nicht, das sind dann immer MKlasse-Phaeton-Mühlen. Ich habe auf meinen Dienstwagen verzichtet (und nehm den Cash), weil ich keine Audi-TDI-Touran-was-weiß-ich-Schüssel fahren will. Fahre derzeit t5-Volvo, vollpower, aber eben understated Volvo. So. Jetzt kommt Ihr: wer von Euch fährt in eine normale Konzern-Tiefgarage mit einem 911 - und wie erlebt Ihr die Neid-Diskussion? Denn ich will nicht, dass mein Spaß Stress wird. Leider fürchte ich das. München hin, München her. Je reicher die Stadt desto schlimmer ... wisst ihr ja. Hat jemand da vergleichbare Erfahrungen (und Bedenken...) Danke Euch! Good Night. Good Neid.
Beste Antwort im Thema
Abgesehen davon das es nicht mein Ziel war mich hier in irgendeiner Form zu "behaupten", ist dieses nahezu unmöglich wenn nach jedem Beitrag 3-4 weitere Leute aus irgendeiner Ecke gesprungen kommen die auch etwas "beitragen" wollen.
Wer aufmerksam genug ist, wird schnell sehen, dass ich weder einmal in die Offensive gegangen bin, jemanden angegriffen, hinterfragt oder gar beleidigt habe. Das macht Ihr. Ihr ganz alleine. Meine Beiträge sind lediglich unnötige Erklärungsversuche auf die ständigen Seitenhiebe.
Aber da es mir sowas von am Hintern vorbeigeht, was man hier über mich denkt oder sonst was, lasse ich Euch mal in Eurem Glauben alleine hier zurück.
Have a nice day ;-)
222 Antworten
... das liegt einfach darin, dass wir im Auto nicht das reine Transportmittel sehen, sonst würden wir ja nicht Porsche fahren, sondern Skoda.
Also kommt eine gewisse Hobby-Komponente dazu, die man rational nicht erfassen kann oder will.
Im Jeep-Forum gibt es einen guten Spruch "Mein Auto braucht 10 Ltr., der Rest ist Hobby" 😁
Heinz
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Im Jeep-Forum gibt es einen guten Spruch "Mein Auto braucht 10 Ltr., der Rest ist Hobby"
der ist wirklich gut.
mfg
@ nickkick
Wahrheit und Wissenschaft sind wesentlich komplizierter, als man glaubt.
Es mag philosophisch klingen, aber der umgangssprachliche Wahrheitsbegriff ist ziemlich diffus und arm an Aussage. In der Mathematik gilt das nicht, was aber nur daran liegt, dass dort eine klare Definition existiert. Das Problem mit der Realität ist aber, dass sie zu komplex ist, um mathematisch beschrieben zu werden. "Wahrheit" ist daher bei genauer Betrachtung sehr abhängig vom Blickwinkel, der Fragestellung und der Methode der Wahrheitsfindung.
Die Naturwissenschaften kennen das Problem natürlich, jeder Hobbyelektroniker kennt den Spruch "wer misst misst Mist", der nicht nur für Strom- und Spannungsmessungen gilt. Auf den Gipfel treibt das Problem des Messens, welches ja Grundlage für die wissenschaftliche Erkenntnis im Sinne objektiver Tatsachen ist, das Photon am Doppelspalt.
Der Versuch ist simpel: Man nehme einen kohärenten Lichtstrahl und zwei dünne Spalten, die sehr nahe beieinander liegen. Jetzt leuchte man durch die Spalten und stelle fest, dass keine zwei dünnen Strahlen herauskommen sondern ein Interferenzmuster. Soweit so gut, das Licht spielt also Welle.
Nimmt man jetzt statt eines Strahls einzelne Photonen, interferieren diese auch. Sobald man aber versucht zu messen, durch welchen der Spalte das Photon geflogen ist, interferiert es nicht mehr und fliegt gerade durch.
Ja, sobald man messen könnte, welchen Weg es genommen hat, nimmt es ihn nicht mehr 😁
Wieviel bleibt also von "Wahrheit" und "Wissenschaft", wenn sich erstere der zweiten entzieht? 😉
(Man könnte auch die Unschärferelation als Ausgangspunkt heranziehen.)
Sicher, der Weg von einem Versuch an einzelnen Teilchen zum Klimawandel ist weit, aber das Prinzip einer Schranke der Erkenntnis bleibt. Im Kleinen ist die Welt fies, im Großen einfach zu komplex 😛
@ Rüdiger
Ich bin Pazifist 😁 , aber den Radfahrer hätte ich im Wald " beigesetzt "...
und
" Hier im Rheinland kenne ich Konzerne, bei denen Sekretärinnen (heißen in Muc wahrscheinlich PA ) mit dem Porsche vorfahren "
Klar und ich kenne Chefsekretärinnen die einen Nebenjob beim Escortservice
haben, ob da ein Zusammenhang bestehen könnte 😕
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Evil Jogga,
ja, da ist das Problem, jede Messung beinhaltet auch eine Veränderung des zu messenden Wertes, weil nichts leistungslos und störungsfrei gemessen werden kann. Also ist alles nur ein Abbild der wirklichen Verhältnisse, die durchaus so sensibel sein können, dass das Ergebnis seine Zuverlässigkeit verliert.
Konsequenz daraus ist dann nur, dass die Wissenschaft sich mehr Gedanken über möglichst störungsfreie Messmethoden machen muss und der eigentlich zu messende Wert in den Hintergrund tritt. Tendenzen und Relativwerte sind feststellbar, ausreichend, um ein Modell über ein Problem aufzubauen.
Übrigens sagt man in der Elektrotechnik:" Wer ohne Masse misst, misst Mist".
Übertragen auf die uns umgebende Umwelt, ist es sicher weniger das Problem der Messwerte, als der Tatsache, dass die bestimmenden Faktoren unendlicher Natur sind, also praktisch nicht erfassbar in ihrer Gesamtheit.
Aus diesem Grund sind ja auch die Ergebnisse der Chaostheorie so wichtig, weil sie erstmals die Möglichkeit aufzeigt, wie verschiedenartige Komponenten zusammen harmonieren oder disharmonieren könnten.
Bezogen auf die Schadstoffdiskussion, welche auch immer, zeigt sich die Unkenntnis der Sachlage schon dadurch, dass es scheinbar unerheblich ist, welches Problem gerade als besonders dominant hingestellt wird.
Zur Zeit wird der Autoindustrie der schwarze Peter hingeschoben. Vor kurzem war es die Industie, davor die Atomkraftwerke, zwischendrin das Auto, aber immer der Mensch als böser Bube und Auslöser des Problems.
Vergessen wird sehr schnell, dass der Einfluss der Sonne auf unsere Erde und alles was hier passiert ganz erheblich ist. Verschiedene Zyklen, die wir als momentanes Problem diskutieren, sind vielleicht nur vorübergehende Entwicklungen, mit der Tendenz zum langfristigen Problem und das ist das, was der Mensch sich an die Backe heften sollte, dass er bei allem was er tut, inzwischen als Katalysator agiert, allerdings zum negativen.
Sein Einfluss stabilisiert die Verhältnisse eben nicht, sondern wird durch seinen Hang an grenzenloser Ausbeutung der Resourcen negative Wirkungen haben müssen.
Und jetzt für mich das Ergebnis: Der Mensch mischt in allen Töpfen mit, muss überall Einfluss nehmen, sucht für EIN Problem den Fehler nicht bei sich und schiebt alles dem hin, der gerade Mal wieder dran sein muss.
Wir sollten als Menschen erkennen, dass wir die gesamten Probleme unserer Erde nur gemeinsam lösen können, so wie auch die Probleme nur mit gemeinsamer Kraft entstanden sind.
Jeder Mensch auf der Erde soll selbst überlegen, wo er Auslöser, Verursacher, Ignorant, Besserwisser, usw. ist.
Teillösungen gibt es nicht mehr, sie sind wirkungslos.
Konkrete Vorstellungen aus allen Fraktionen müssen her, um Änderungen noch zu erreichen.
Sonst werden wir mit der Chaostheorie nur noch überlegen können, wie das Chaos auf der Erde in Grenzen zu halten ist.
schönen Sonntag
Wolfgang..
@ Wolfgang
Ich stimme dir zwar grundlegend zu, allerdings sehe ich kein Problem in einer Vernachlässigung der Wirkung der Sonne auf die Erde. Geforscht wird in die Richtung mittlerweile sehr intensiv, zaubern ist aber nicht drin. Und das müsste man, wenn man vernünftige Vorhersagen über einen vielfach längeren Zeitraum machen will, als man Daten gesammelt hat.
Was das panische Herumschieben des schwarzen Peters und die eigentliche Verantwortlichkeit angeht gebe ich dir absolut Recht. Letztlich habe ich ja fast genau das Gleiche geschrieben, nur aus Sicht der Ökonomie. Und ich wollte den Terminus "der Mensch" bewusst vermeiden, weil das bei Lesern schnell Dünkel in Richtung "Hosentaschenphilosophie" und "Generalanklage" weckt, womit das Denken meistens schlagartig aussetzt und das Abtun einsetzt 😁
Bei der logischen Konsequenz sind wir uns auch einig 😉
Ich klinke mich an dieser Stelle mal kurz ein, da es ein sehr interessantes und imho wichtiges Thema ist.
Zitat:
Ich stimme dir zwar grundlegend zu, allerdings sehe ich kein Problem in einer Vernachlässigung der Wirkung der Sonne auf die Erde.
(Leider ist man hier immer den Forschungsergebnissen anderer Leute ausgeliefert, und kann sich somit nie wirklich sicher sein, was nun stimmt und was nicht - die wenigsten werden Mittel und Wege haben, selbst nachzuforschen - ich zumindest nicht. So bleibt nur übrig, sich zumindest umfassend zu informieren, und auch mal die Thesen in Betracht ziehen, von denen man nicht so oft liest.)
Bei den Statistiken über die Klimaerwärmung wird oft der Fehler gemacht, dass sie nicht detailliert genug dargestellt werden, so dass es aussieht, als ob die Erderwärmung mit dem CO2-Anstieg einhergeht. Es gibt jedoch Stein- und Eisbohrungen, die belegen, dass der CO2-Anstieg auf die Erwärmung hin FOLGT - auf detaillierteren Statistiken erkenntlich -, und zwar deswegen, da die Weltmeere mehr CO2 speichern können, je kälter das Wasser ist - wird das Wasser wärmer, wird CO2 abgegeben.
Das ganze mit Statistiken über die Sonnenaktivitäten verglichen, fällt folgendes Schema auf: Erhöhung der Sonnenaktivität - Erderwärmung - CO2-Anstieg; bzw.: Verringerung der Sonnenaktivität - Abkühlung der Erde - CO2-Abnahme
Ich für meinen Teil finde diese Theorie SEHR interessant und bedeutend logischer, als die Annahme, der Mensch ist für die Klimaerwärmung verantwortlich (MITverantowortlich lasse ich mir ja noch eingehen - aber vielleicht nur zu einem vernachlässigbarem Anteil).
Interessant außerdem, dass Wärmeperioden in der Geschichte immer mit Hoch-Zeiten einhergingen - und zwar Perioden, die noch deutlich wärmer waren als die, die momentan auf uns zukommt.
Soweit mein Senf* dazu.
Zitat:
Jeder Mensch auf der Erde soll selbst überlegen, wo er Auslöser, Verursacher, Ignorant, Besserwisser, usw. ist.
Tja...
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, aber ganz wenige nur sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
In diesem Sinne 😉
(*der gute Develey OT 😁)
Gut so, Pfuscher,
du gehst mit uns konform, genau das, was du sagst bezüglich des Zusammenhangs Sonne/CO2 sagte ich ja auch, nur wird es in der öffentlichen Diskussion einfach nicht wahrgenommen.
Vielleicht auch deshalb, weil sich mit der Ablenkung vom Thema so wunderbar profilieren läßt und die Politik aus dem Spiel ist.
Es ist doch toll, den Übeltäter schon gefunden zu haben, das Auto.
Eigentlich können wir jetzt zufrieden sein, denn in der Diskussion sind wir bald vergessen und so schnell auch nicht mehr verantwortlich zu machen.
Dann dürfen auch Porschefahrer wieder ungestraft und ohne schlechtes Gewissen das Auto betreten.
Bald sind wir doch wieder dran und werden zur Rechenschaft gezogen, weil unser Auto zuviel LUFT verbraucht, wir können da nur erwidern, ja, wir kalalysieren aber auch mehr als andere den Schadstoff aus der Luft.
Das wäre doch mal ein Argument für uns!!
Solche Blüten treibt die öffentliche Diskussion irgendwann sicher auch, solange keiner nix genaues weiß und jeder alle anderen, nur nicht sich selbst verantwortlich macht.
Wir sprechen uns wieder, wenn ein neuer Schuldiger ausgeguckt ist.
Ich hätte da einen Vorschlag zu machen: Die Bauern sind an allem schuld.
Gruß
Wolfgang...
Entspannt euch Leute🙂
Ändern könnt Ihr ja an der Sache sowieso nichts! Deshalb genießt einfach eure Fahrzeuge etc.
Es kommt wie´s kommt. CO2 hin oder her...
Zitat:
Original geschrieben von Der Lustige Alt
Entspannt euch Leute🙂
Ändern könnt Ihr ja an der Sache sowieso nichts! Deshalb genießt einfach eure Fahrzeuge etc.
Es kommt wie´s kommt. CO2 hin oder her...
Keine Angst - den Gedanken, etwas ändern zu können, habe ich längst aufgegeben 😁
Aber wenigstens für mich selbst will ich wissen, was nun wirklich Sache ist - soweit mir das möglich ist 😉
Zitat:
Original geschrieben von ManOfMuc
Danke Dir, das klingt doch vielversprechend. Du hast noch den rumänischen LKW-Fahrer vergessen, der mich in meinem Auto auf seinem mobilen Schlepper entführen wird, in Ungarn das erste mal hält, um mir die Fresse zu polieren, mich dann kurz hinter Bukarest in seinem Führerhäuschen vergewaltigt, mich dort - nachdem ich mich schon an seinen lieblichen Schweiß gewöhnt hatte - allein aussetzt und ich drei Jahre lang den Schafen die Gänseblümchen wegfressen werde. Dann wird man mich finden: der Skorbut hat mir längst alle Zähne, die Ziegenmilch längst allen Verstand geraubt, ich werde von Hirtenjungen an eine Wasserstelle getragen, dort wird man mir die Fesseln auf dem Rücken abnehmen, die ich nach vier Jahren gar nicht mehr als störend empfunden habe. Ich werde sagen: bitte, behaltet mich noch ein bisschen hier. Und dann wird man sagen, er wollte einen 911, aber bekam 9/11. ...
Meine Frau übrigens sagt: machet.
So'n Kabis. in RO gibbet's mehr und mehr Poasches. Für so'ne Geschichte müsstest du schon einen McLaren F1 oder ein Königsegg oder einen Veyron haben, dass du für die rumänis wichtig genug sein wirst.
Also kauf dir ruhig einen Poasche, deine deutsche Nachbis werden an dir herum kauen. Weil du keinen getunten gekauft hast - 'ach der arme... hat nicht genug Geld'. Oder eben 'woher hat er genug Geld, seit Hartz 4'?
Zitat:
Original geschrieben von pfuscher ;-)
Bei den Statistiken über die Klimaerwärmung wird oft der Fehler gemacht, dass sie nicht detailliert genug dargestellt werden, so dass es aussieht, als ob die Erderwärmung mit dem CO2-Anstieg einhergeht. Es gibt jedoch Stein- und Eisbohrungen, die belegen, dass der CO2-Anstieg auf die Erwärmung hin FOLGT - auf detaillierteren Statistiken erkenntlich -, und zwar deswegen, da die Weltmeere mehr CO2 speichern können, je kälter das Wasser ist - wird das Wasser wärmer, wird CO2 abgegeben.
Interessant....weisst du zufällig noch, woher diese Aussage kommt?
hier ein paar Links für Interessierte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaver%C3%A4nderung
http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung
http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt
http://de.geocities.com/klimaforschung/naturschutz.htm
Sicher ist nur, dass nichts sicher ist. Selbst Handys können nach Meinung einiger zur Klimaveränderung beitragen. Hierbei steckt die Wissenschaft eher noch in den Anfängen... 😕
Zum Thema Neid in diesem Zusammenhang: ich werde gelegentlich auf die "Umweltsünde" angesprochen, ein Auto (997S) zu fahren, dass so sehr die Umwelt "verpestet". Darauf kann ich beim derzeitigen Kenntnisstand der wissenschaftlichen Diskussion nur erwidern, dass ich ein Umweltfreund bin, da ich den Pflanzen mit so viel CO2 Abgabe bei der Photosynthese helfe und zum Blühen bringe... 😁
Derzeit kann noch sehr viel passend gedreht werden; nur das Niveau, auf dem die teilweise verdrehten Darstellungen standfinden, steigt vermutlich mit der Zeit. 😉
Zitat:
Original geschrieben von kellersimon
Interessant....weisst du zufällig noch, woher diese Aussage kommt?
Bin mir nicht mehr sicher, aber ich vermute dass diese Info aus dem Film "The Great Global Warming Swindle" stammt.
Ansonsten findet sich auch viel, wenn man sich einfach mal ne Stunde an Google setzt, und auch die hinteren Seiten zu den Suchergebnissen durchforstet.
Zitat:
Sicher ist nur, dass nichts sicher ist. Selbst Handys können nach Meinung einiger zur Klimaveränderung beitragen. Hierbei steckt die Wissenschaft eher noch in den Anfängen... 😕
Jepp... Handys, Funktürme usw. Durch die hochfrequente Strahlung werden die Molekühle in der Luft angeregt, was Reibung erzeugt und somit Wärme - auch eine interessante These, und ebenfalls nicht unlogisch.
Zitat:
Darauf kann ich beim derzeitigen Kenntnisstand der wissenschaftlichen Diskussion nur erwidern, dass ich ein Umweltfreund bin, da ich den Pflanzen mit so viel CO2 Abgabe bei der Photosynthese helfe und zum Blühen bringe... 😁
😁