Porsche ist absolut unkulant und unkooperativ

Porsche 911 5 (996)

Habe bezüglich meines Ärgers mit meinen Porschefahrzeugen den Hinweis bekommen, es mal mit einem Kulanzantrag zu versuchen. Das ist absolut unmöglich! Natürlich wurden meine Fahrzeuge seit 23 Jahren nur im Porschezentrum gekauft, gewartet und repariert.Ich stehe z.Zt. mit 2 Porsche im Göttinger PZ. Der 911 (Bj.89) ist trotz verzinkter Karosserie dort zur Reparatur von heftigsten Durchrostungen im Schloßblech- und Seitenteilbereich. Bereits 2006 habe ich für EUR 16.000 den gesamten Vorderwagen machen lassen. Die Verzinkung ist offensichtlich der absolute Pfusch! Porsche Classic ist aber nicht in der Lage die passenden Reparaturbleche zu liefern, bzw. man ist nur bereit möglicherweise passende Bleche ohne Rücknahmebereitschaft zu verkaufen. Insoweit ist Porsche Classic sehr, sehr kundenunfreundlich. Zusendung zur Ansichtnahme ist da nicht drin. Der 996 (Bj.00) steht wegen eines gerissenen Zylinderkopfes dort. Der Chef und der PZ-Meister behaupten, sie bekämen eine Abmahnung, wenn Sie wegen eines möglichen Kulanzantrages in Stuttgart nachfragen würden. Von wegen Kulanzbereitschaft! Der Chef ist Kaufmann und folglich geht es ihm nur ums Verkaufen. Aber keine Sorge, kein Fehler ist so interessant, daß man ihn dreimal macht! Und der Meister, eigentlich ein menschlich sehr netter und m.E. ein fachlich sehr kompetenter Mann kann da gar nichts machen. Die Kundenunfreundlichkeit und die fehlende Kulanzbereitschaft bei Porsche ist auch mir inzwischen bekannt! Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis!

Beste Antwort im Thema

Da ich mich seit 1981 mit Oldtimern beschäftige, weiß ich schon, wann ich etwas bemängele und wann nicht. Offensichtlich habt ihr hier vorschnell kommentiert, ohne genau hinzuschauen. Und der nächste kommentiert dann etwas, was der vorherige bereits am Thema vorbei kommentiert hat. Kommt mir hier ein bißchen vor, wie die 'Stille Post'. Trotzdem danke ich für die in der Regel zutreffenden Erklärungen.
Also nochmals: Unkulanz bezieht sich nicht auf die Tatsache, daß es rostet und ich hier eine Reparatur aus Kulanz erwarte, sondern darauf, daß 'Porsche Classic' damit wirbt, beim Erhalt alter Fahrzeug zu unterstützen und nichts tut, um die benötigten Reparaturbleche zu beschaffen.
Es gibt im Katalog nicht mal Abbildungen, sondern das Porsche-Zentrum bekommt lediglich mitgeteilt, daß es u.a. ein Knotenblech gibt. Aber wie es aussieht und ob es in meinem Fall hilfreich ist, das kann man trotz eingeschickter Roststellen-Fotos nicht sagen. Zur Ansicht bekommt man das 'möglicherweise passende' Blech auch nicht zugeschickt.
Offensichtlich ist man bei Porsche gewohnt, wenn man etwas aus dem Regal nimmt, dann nur, wenn auch gekauft wird. Das empfinde ich als unkulant! Wenn es nicht paßt, dann wird es nicht einfach zurück genommen, sondern dann muß das Porsche-Zentrum ein Rückkauf-Antrag stellen. Und wenn nicht gerade zufällig so ein Blech von einem anderen Porsche-Zentrum geordert wird, dann verliert man 50% des Kaufpreises. Wenn es benötigt wird, dann nur 25%. So hat mir das der Meister im Porsche-Zentrum in Göttingen erklärt. Wir sprechen hier pro Blech von einem Preis von ca. EUR 350.
Auch mein Angebot, natürlich die Versandkosten für Hin- und Rücksendung zu übernehmen, hat hieran nicht geändert.
Natürlich finde ich nebenbei bemerkt, die Tatsache, daß man bei meinem Neukauf 1989 mit Verzinkung als 'absoluten Rostschutz' geworben hat und mir damals auf meine Nachfrage erklärt hat, ein zusätzlicher Unterbodenschutz sei nicht nötig, auch nicht so toll. Man hat sogar abgeraten, weil dieser Schutz immer durchlässig würde und sich unter dieser Schutzschicht dann die Feuchtigkeit besser halten würde. Ich habe stattdessen im Winter wöchentlich eine Unterbodenwäsche machen lassen.
Porsche hat 1989 mit einer Durchrostungsgarantie von 10 Jahren geworben. Pünktlich nach 12 Jahren zeigten sich dann die ersten Duirchrostungen um den Tankeinfüllstutzen, dort wo eigentlich kein Sand hingeschleudert wird.
Inzwischen weiß ich natürlich auch, daß im Schloßblechbereich aufgrund der fehlenden Kunststoff-Innenkotflügel, die andere Fahrzeuge bereits damals hattern, Sand an diese Teile geschleudert wird und die dünne Zinkschicht bald ab ist.
Insoweit besteht dann kein großen Unterschied zu anderen, unverzinkten Fahrzeugen. Bei meinen Mercedes aus dieser Zeit war dies aufgrund der Innenkotflügel erheblich weniger heftig. Nur mein Alfa Spider von 1977 sah schlimmer aus. Und nicht lachen, jetzt wird es skuril, weil ich als Wessi auch 2-Takter mag, meine beiden Wartburg 353 von 1969 und 1984 sind ohne Unterbodenschutz aufgrund des aufgespritzten Hydrauliköls absolut rostfrei, obwohl es in der DDR auch Salz gab.
Und daß der 996 Motorprobleme hat, das wurde mir beim Neukauf im Jahre 2000 auch nicht gesagt. Auch 2000 war Porsche für mich, ähnlich wie Daimler immer noch ein Qualitätsbegriff. Und da paßt es nicht, daß bei wirklich sinnigem Gebrauch ein Zylinderkopf bei 130.000km aus heiterem Himmel einfach reißt. Das ist für mich ein Qualitätsmangel, egal ob durch schlechten Guß oder durch falsche Konstruktion. Und da erwarte ich aufgrund der 23-jährigen Kundentreue schon ein Entgegenkommen. Das die Garantie längst abgelaufen ist, das weiß ich auch.

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der rostschaden ist zweifelsohne uebel. allerdings stelle ich mir die frage wieso man erst abwartet bis der zustand auf den bildern eingetreten ist und dann aktiv wird ?

gruesse vom doc

Da ich mich seit 1981 mit Oldtimern beschäftige, weiß ich schon, wann ich etwas bemängele und wann nicht. Offensichtlich habt ihr hier vorschnell kommentiert, ohne genau hinzuschauen. Und der nächste kommentiert dann etwas, was der vorherige bereits am Thema vorbei kommentiert hat. Kommt mir hier ein bißchen vor, wie die 'Stille Post'. Trotzdem danke ich für die in der Regel zutreffenden Erklärungen.
Also nochmals: Unkulanz bezieht sich nicht auf die Tatsache, daß es rostet und ich hier eine Reparatur aus Kulanz erwarte, sondern darauf, daß 'Porsche Classic' damit wirbt, beim Erhalt alter Fahrzeug zu unterstützen und nichts tut, um die benötigten Reparaturbleche zu beschaffen.
Es gibt im Katalog nicht mal Abbildungen, sondern das Porsche-Zentrum bekommt lediglich mitgeteilt, daß es u.a. ein Knotenblech gibt. Aber wie es aussieht und ob es in meinem Fall hilfreich ist, das kann man trotz eingeschickter Roststellen-Fotos nicht sagen. Zur Ansicht bekommt man das 'möglicherweise passende' Blech auch nicht zugeschickt.
Offensichtlich ist man bei Porsche gewohnt, wenn man etwas aus dem Regal nimmt, dann nur, wenn auch gekauft wird. Das empfinde ich als unkulant! Wenn es nicht paßt, dann wird es nicht einfach zurück genommen, sondern dann muß das Porsche-Zentrum ein Rückkauf-Antrag stellen. Und wenn nicht gerade zufällig so ein Blech von einem anderen Porsche-Zentrum geordert wird, dann verliert man 50% des Kaufpreises. Wenn es benötigt wird, dann nur 25%. So hat mir das der Meister im Porsche-Zentrum in Göttingen erklärt. Wir sprechen hier pro Blech von einem Preis von ca. EUR 350.
Auch mein Angebot, natürlich die Versandkosten für Hin- und Rücksendung zu übernehmen, hat hieran nicht geändert.
Natürlich finde ich nebenbei bemerkt, die Tatsache, daß man bei meinem Neukauf 1989 mit Verzinkung als 'absoluten Rostschutz' geworben hat und mir damals auf meine Nachfrage erklärt hat, ein zusätzlicher Unterbodenschutz sei nicht nötig, auch nicht so toll. Man hat sogar abgeraten, weil dieser Schutz immer durchlässig würde und sich unter dieser Schutzschicht dann die Feuchtigkeit besser halten würde. Ich habe stattdessen im Winter wöchentlich eine Unterbodenwäsche machen lassen.
Porsche hat 1989 mit einer Durchrostungsgarantie von 10 Jahren geworben. Pünktlich nach 12 Jahren zeigten sich dann die ersten Duirchrostungen um den Tankeinfüllstutzen, dort wo eigentlich kein Sand hingeschleudert wird.
Inzwischen weiß ich natürlich auch, daß im Schloßblechbereich aufgrund der fehlenden Kunststoff-Innenkotflügel, die andere Fahrzeuge bereits damals hattern, Sand an diese Teile geschleudert wird und die dünne Zinkschicht bald ab ist.
Insoweit besteht dann kein großen Unterschied zu anderen, unverzinkten Fahrzeugen. Bei meinen Mercedes aus dieser Zeit war dies aufgrund der Innenkotflügel erheblich weniger heftig. Nur mein Alfa Spider von 1977 sah schlimmer aus. Und nicht lachen, jetzt wird es skuril, weil ich als Wessi auch 2-Takter mag, meine beiden Wartburg 353 von 1969 und 1984 sind ohne Unterbodenschutz aufgrund des aufgespritzten Hydrauliköls absolut rostfrei, obwohl es in der DDR auch Salz gab.
Und daß der 996 Motorprobleme hat, das wurde mir beim Neukauf im Jahre 2000 auch nicht gesagt. Auch 2000 war Porsche für mich, ähnlich wie Daimler immer noch ein Qualitätsbegriff. Und da paßt es nicht, daß bei wirklich sinnigem Gebrauch ein Zylinderkopf bei 130.000km aus heiterem Himmel einfach reißt. Das ist für mich ein Qualitätsmangel, egal ob durch schlechten Guß oder durch falsche Konstruktion. Und da erwarte ich aufgrund der 23-jährigen Kundentreue schon ein Entgegenkommen. Das die Garantie längst abgelaufen ist, das weiß ich auch.

Zitat:

Es gibt im Katalog nicht mal Abbildungen, sondern das Porsche-Zentrum bekommt lediglich mitgeteilt, daß es u.a. ein Knotenblech gibt.

das problem wird wohl eher dein haendler, als die logistik fuer ersatzteile beim hersteller sein, das ist zumindest meine erfahrung - fahre auch ein fahrzeug das mittlerweile zwanzig jahre alt ist, wenns in diesem fall auch nicht aus zuffenhausen kommt 😉

sind keine servicehandbuecher/manuals etc. fuer die baureihe verfuegbar ? eventuell microfiches ? da steht doch im regelfall alles drauf was man wissen muss, mehr kennt der hersteller dann auch nicht mehr.

anyway: was will man erwarten beim haendler, wo irgendein teilemensch sitzt, der vor 25 jahren noch mit 'ner trommel um den weihnachtsbaum gerannt ist ?

gruesse vom dc

hab ich das richtig verstanden, die rostbilder sind von einem 89er porsche?
ich hab selbst einen dieser baureihe rost kennt der nicht!

hp

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Dann schau mal genau hin. Habe mich auch gewundert, als die Schloßbleche herausgetrennt waren. War ein Neukauf, deshalb weiß ich schon ganz genau, was mit dem Fahrzeug war. Habe ihn aber auch bis heute mit 187.000km im Alltag gefahren. War also bisher ein Gebrauchswagen und kein Schönwetter-Hobby-Auto.
Im Winter habe ich allerdings bei Salz wöchentlich eine Unterbodenwäsche machen lassen.
Bis zum Alter von 12 Jahren sah auch noch äußerlich alles ganz gut aus.
Geht mir aber nicht um das Ausmaß des Rostes und ob die Verzinkung gut oder schlecht war , sondern mehr nach vorn schauend darum, wie ich am besten an passende Reparaturbleche komme. Einzelanfertigungen werden nicht ganz billig sein. Sieht aber so aus, daß ich darum nicht herumkomme.
Und darum, wie man am besten vorgeht. Die Werkstatt will die Kotflügel zur Hälfte abschneiden und nach der Innenblechreparratur wieder anschweißen. Das gefällt mir aber gar nicht. Alternativ könte man die Kotflügel ganz heraustrennen. Ist aber wahrscheinlich aufwendiger, aber bezüglich neuer Roststellen sicher langlebiger, oder? Hat jemand (wirklicher Praktiker!!!) hiermit Erfahrung?
Bitte nur konstruktive Tips! Alles andere habe ich inzwischen selbst für mich entschieden: Porsche ist nicht das, was ich dachte! Und deshalb ist es jetzt auch VW! Ob das richtig oder falsch ist, das steht jetzt nicht mehr zur Debatte.

Diese Rostnester sind bei den G-Modellen bekannte Schwachstellen, es kommt daher wie Flieger schon richtig beschrieben hat,das die radhäuser nicht innen abgedeckt sind, der ganzer Schmodder fliegt dir über die Jahre in alle Ecken bis vor zum Schloßblech, nur eben auf der Innenseite.
Du hast kein Problem mit Porsche sonder mit deinem Porschezentrum, in Mannheimer PZ kannst du die Teile bestellen und wenn sie nicht passen zurück geben, alles andere wäre ja auch eher kontraproduktiv.
Aber mal was anderes, so einen Schaden lässt man doch nicht im PZ beheben, das kostet ja dann schon mal um einiges mehr ,wie es eigentlich kosten müsste.

Gruß
Wolfgang

Das stimmt wohl, aber hast du einen besseren Vorschlag? Wo sollte ich das machen lassen? Hier in Göttingen gibt es nur 2 Firmen, die Blecharbeiten an älteren Autos vornehmen und beide sind bekannt dafür, daß sie wahsinnig teuer sind. Die eine Firma H.... ist in der Groner Landstraße (Blech und Lack O.K.) und die andere Firma Str.....in der Florenz-Sartorius-Straße (nur Blech O.K., Lack ist eine Katastrophe und Kostenvoranschläge verdrei- bis verachtfachen sich regelmäßig. Hatte letztes Jahr mit meiner Pagode dort viel Spaß gehabt. Der Inhaber ist ein Armleuchter). Der Porsche-Meister im PZ kann solche Arbeiten auch nur in eine Lackiererei weitergeben. Die hat aber Probleme mit den Blecharbeiten. Sie kommt ohne Reparaturbleche nicht weiter.

Hör dich mal in den Nachbarforen ( PFF und Elfertreff ) um ob dir da jemand was empfehlen kann.

gruß

wolfgang

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Auch vor Lopez waren die Opel nicht besser!
Wieviele Kadett D sind im Vergleich zum Golf II noch auf der Straße?
So gut wie gar keine!
Und wie gut Opel heute bei der Rostvorsorge ist wird sich erst in der Zukunft zeigen.

Ich möchte Deinen ausgelebten Vorurteilen nicht widersprechen, aber der Kadett D ist 5 Jahre lang von 1979 bis 1984 gebaut worden. Der Golf 2 dagegen erst 1983 bis 1992, also doppelt so lang und 8 Jahre später.

Man sollte den Kadett D also mit dem Golf 1 vergleichen (74- 83), der ist zwar auch doppelt so lange gebaut worden, aber wenigstens zur selben Zeit.

Und wenn Du mich jetzt fragst, was fährt mehr rum, der Golf 1 oder der Kadett D, dann würde ich sagen dass die Golf 1 alle weggerostet sind, bis auf eine Handvoll liebevoll restaurierte GTIs.

Bei manchen Ansinnen kann man nur den Kopf schütteln: Bleche zur Ansicht?! Was willst Du da angucken? Entweder die passen oder nicht. Wenn nicht, handelt es sich um einen Mangel, den Du rügen kannst und der Dir ein Rücktrittsrecht gibt. Und Kulanz an einem 12 Jahre alten 996 mit 130 Tkm Laufleistung?! Geht's noch? Und dann quengeln, weil Reparaturen an einem 23 Jahre alten Porsche im PZ teuer sind und es in Göttingen nur zwei teuere Karosseriebauer gibt. Mann, Mann, Mann. 🙄 Wer alte Autos fahren will, hat die Alternative entweder viel Geld auszugeben oder sich selbst zu helfen. Welche Alternative wählst Du?

Zitat:

Original geschrieben von Porsche-37073


Es gibt im Katalog nicht mal Abbildungen (...)

Also sogar ich finde auf der Porsche Website Teilekataloge, in denen alle Bleche genau beschrieben werden. Auch Abbildungen gibt es da reichlich. Da die Artikelnummern daneben stehen, kann man sogar die Preise ablesen.

Wie man nun aber für so alte und, zumindest im Falle des 89ers, derart ungepflegte und verranzte Autos nach irgendeiner Form von Kulanz auch nur fragen kann, verstehe ich nicht.

Wie gesagt, ich bin ausschließlich an konstruktiven Beiträgen interessiert von Leuten, die auch wirklich wissen, wovon sie reden. Ob das Fahrzeug verranzt, ungepflegt oder sonstwas ist, das kann man wohl anhand der freigelegten Roststellen kaum beurteilen. Und Geld und alte Autos? Was soll so ein Beitrag? Das ist doch völlig daneben und unter der Gürtellinie.
Übrigens, dem Schlaumeier mit den 7 Jahren Rostschutzgarantie sei gesagt, daß es 10 Jahre waren.
Wenn jemand anhand der Roststellen-Fotos genau sagen kann, in welchem Katalog unter welcher Ersatzteilnummer ich passende Reparaturbleche finden kann, wäre ich wirklich sehr dankbar. Der Meister vom PZ kann es nicht. Wobei ich aber nicht die Schloßbleche meine, die habe ich längst. Auch bitte jetzt keine oberlehrerhaften Hinweise, daß man solche Bleche individuell anfertigen kann, auch darauf sind wir bereits gekommen.
Und wenn jemand hier meint, daß man bei Porsche Classic einfach nicht passende Bleche zurückschicken kann, dann zeigt er auch nur, daß er überhaupt nichtweiß, wovon er redet.

Zitat:

Original geschrieben von Porsche-37073


...Hinweise, daß man solche Bleche individuell anfertigen kann, auch darauf sind wir bereits gekommen.

Wo liegt dann das Problem? Da sucht man sich dann die gewünschte Blechqualität und fertigt die Bleche paßgenau an.

Köstlich immer wieder köstlich dieser
Ausflug ins Porscheforum😁

Ich würde für die Restaurierung einen anerkannten Karosseriebauer mit guten Referenzen auswählen, der seine Reparaturbleche so weit wie möglich selbst anfertigt. Da weiß man dann, was man hat.

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