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Porsche Benzin

Themenstarteram 10. August 2009 um 0:42

Hi,

ich fahre seit 2 jahren einen Porsche und hab nur eine kleine Frage, auf die mir das Internet auch keine Antwort geben konnte. Und zwar war ich letzte Woche in Vancouver und Toronto und hab mich gefragt, was die Leute denn da in ihren Porsche tanken, denn an jeder Tankstelle gabs nur 87-90 Oktan-Benzin, in den Städten sogar 94 Oktan, aber das ist ja selbst noch unter europäischem Superbenzinstandart von 95 Oktan. Und die "neuen" Porschemodele brauchen ja SuperPlus.

Als ich einen befreundeten Kanadier fragte, konnte er mir auch keine Erklärung dafür geben, außer das die Benzin mit 98 Oktan nur in ihrer Rennwagen bei Nascar-Rennen und so tun würden, aber nicht in Autos für die Straße. Und 100 Oktan haben die noch nie gehört. Und da mir in Vancouver ein MCLaren SLR, 3Audi R8 und dutzende Porsche entgegen gekommen sind, liegt es auch nicht daran, dass die Kanadier solche Autos nicht fahren würden

Sind die Motoren vielleicht anders eingestellt, oder fahren die einfach alle mit Normal bzw. noch unter Normalbenzinniveau?

Danke für die Antworten

LG Sebastian

Beste Antwort im Thema

bei 55mpH - 65mpH könnte man Waschbenzin nehmen.

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Es gibt die Vorschrift, dass Fahrzeuge ihre Leistungsmessung mit HANDELSÜBLICHEN Kraftstoffen erarbeiten müssen, die natürlich selbst auch wieder bestimmten EU-Richtlinien zu entsprechen haben.

Weiterhin ist das Verfahren beschrieben, WIE die Leistungsmessung erstellt werden soll. Das wurde gemacht, damit nationale Einrichtungen die Zulassung nicht untersagen dürfen (Protektionismus).

Es ist nicht beschrieben, dass die Fahrzeuge 95er Suppe fahren MÜSSEN, um die Nennleistung zu erreichen. Allerdings ist klar definiert, welcher Kraftstofftypus zu verwenden ist, wenn die Motorelektronik nicht eine automatische Erkennung haben sollte (was man heute aber ausschließen kann).

Genau beschreibt es der Text folgendermaßen:

5.3.11.2.3. im Fall eines Motors, der für eine bestimmte Kraftstoffzusammensetzung gekennzeichnet ist, ist der Kraftstoff zu verwenden, für den der Motor gekennzeichnet ist.

 

P.S. Wer sich selbst langweilen möchte, kann gerne hier nachlesen (Richtlinie 80/1269/EWG), oder in der 70/220/EWG die Beschreibung für die Spritqualität und -typisierung anschauen.

 

P.P.S Komisch, dass viele Hersteller in ihren Verkaufsprospekten folgende Texte haben:

Verkaufsprospekt VW Passat

3) Volkswagen empfiehlt die Verwendung von Superbenzin 95 ROZ. Zur Erreichung maximaler Fahrleistungen ist die Verwendung von Super Plus Benzin 98 ROZ erforderlich.

Verkaufsprospekt Suzuki Swift

2) Bei Betankung mit Super Plus (ROZ 98) kann sich die max. Leistung (kW) bzw. das max. Drehmoment (Nm) geringfügig, im Bereich der zulässigen Toleranz für die Serienfertigung gemäß EG- Richtlinie 80/1269/EWG, steigern.

Moin,

Das widerspricht sich im Grunde weniger als man auf den ersten Blick meint ;)

Handelsüblich gilt Europaweit. Europaweit ist die flächendeckende Versorgung mit 95 Oktan gesichert - höherwertige Kraftstoffe sind in einigen Ländern abseits der Hauptrouten wie ein 6er im Lotto.

Anyway - Die Aussage "maximaler Fahrspaß" ergibt sich auch, bei einem verbesserten Leistungs- und Drehmomentverlauf. Die Spitzenleistung muss sich dabei gar nicht verändern. Du merkst es extrem, wenn du über das ganze Drehzahlband 5-10 Nm mehr Drehmoment hast. Das zeigen ja auch sehr viele Leistungsprüfstandmessungen. Alles was Normale Motoren sind - da liegen die Messunterschiede bei der Maximalleistung bei der Verwendung von 95 oder 98 Oktan im Streubereich der Messung, teilweise mit 98 Oktan auch niedriger als mit 95 Oktan. Was jedoch in den meisten Fällen festzustellen war: Ist ein 98 Oktan Kennfeld vorhanden, oder eine entsprechend intelligente Steuerung vorhanden, liegt der Verlauf im Normalfall höher und besser. Bei Hochleistungsmotoren - wie z.B. Subaru WRX, Porsche GT2/GT3, BMW M3, M5 (Von denen habe ich die entsprechenden Leistungskurven gesehen; TV, Print, Persönlich). da stellt man dann auch mal eine Mehrleistung fest, die oberhalb der Steuung liegt.

Wichtig z.B. bei dem Subaru Text ist - innerhalb der erlaubten Toleranzen. Das kann also auch mit besonders sauberem und gut verbrennenden 95 Oktan Sprit passieren. Auch da unterliegt der Motor ja den erlaubten Schwankungen und Toleranzen.

Man sollte das Zeugs meiner Meinung nach daher nicht unbedingt mit dem Blick auf MEHR Leistung tanken - sondern mit Blick auf die besseren Reinigungs und Verbrennungseigenschaften. Erfahrungsgemäß ist ein sauberer Brennraum und ein sauberer Kat wesentlich leistungsfördernder als so ziemlich alles andere.

Gruß Kester

Hallo

bei dem Thema kommen wir in den Bereich wo die Experten relativ still bleiben und die Tuner einfach nur schnacken.

Aus heutiger Sicht mit der aktuell verfügbaren Hardware hat man genug Speicher um jede Menge Kennfelder unterzubringen. Der Knackpunkt ist dass die Kennfelder relativ aufwendig auf Prüfständen ermittelt werden müssen. Zumindest wenn man zu der raren Sorte der Ingeneure gehört die Virtuelen Rechnungen misstrauen... stirbt heute leider aus.

Auf der anderen Seite kann man die Zündkennlinie im Prinzip an der Klopfgrenze -1° laufen lassen das heisst die Klopfdetektion ermittelt on the fly die reale Klopfgrenze.

Bei den alten Steuergeräten fehlte dafür die Prozessorleistung und man hat dann immer mit Kennfeldrücksprung gearbeitet. Nach jedem neuem Motorstart wude dann jedesmal bei erreichen einer Klopfmenge wieder das nötige Kennfeld neu ausgewählt.

Ich weiss jetzt dass es naiv klingt aber ich glaube mit aktueller Prozessorleistung könnte man Kennfelder anhand der gemessenen Benzingüte und dem Klopfsensor im Prinzip immer optimal ausrechnen lassen. Bei Temic/Daimler und bei den alten Saabs gabs schon eine Zündung die anhand der real über die Zündkerze ablaufende Spannung die Gemischverteilung und Zündfähigkeit im Brennraum ermittelte und dann bei Bedarf nochmal nachzündetet und anschliessend die Benzinmenge genau eindosierte.

Grüsse

Moin,

Ich meine das es bei einigen BMW Motoren gibt es schon eine dermaßen "intelligente" Zündung, die soweit ich es gelesen habe - ohne hinterlegte Kennfelder auskommt.

Gruß Kester

Hallo

um die DI Zündung ist es recht ruhig geworden.

Die SAAB DI hat den Einsteig von GM nicht "überlebt". Heisst die Saab DI ist immer noch auf dem Stand von 1990 nur inzwischen halt Kostenoptimierter.

Wobei GM die Saab DI wegen der Zylinderabschaltfunktion und dem Benzinverbrauchsvorteil besonders nötig hatte. Zudem könnte die Saab DI den Motor auch ohne Anlasser starten und zündete auch in dem Bereich zwischen 800 und 100/min so genau dass die Motoren fast nicht vibrierten. Das Problem beim Anlasszünden war halt den Motor auf den passenden Endpunkt abzustellen und je weniger Zylinder und je schärfer die Steuerzeiten um so genauer muss man arbeiten. Bei Saab gabs aber schon einen Motor mit Valvetronic im Versuch. Als Interrimlösung hat Saab einfach per Generator den Motor synchronsiert und Punktgenau abgebremst. Man konnte zur Not per Generator denn Motor weiterdrehen weil die Turbos eine geringe Grundverdichtung hatten. Leider sitzt GM auf einigen diesbezüglichen Anwendungspatenten und hat in den letzten 20 Jahren keine Erweiterung der DI umgesetzt. Zwar hat GM AC Delco verkauft aber zuvor wurde gross ausgeschlachtet und ausgegliedert und auch die Patente behielt man im Schrank.

Bei der WSZ wurde es auch sehr ruhig. Die Erfindung eines Telefunken Ingeneurs brauchte Jahrzehnte bis die Temic dass in grössere Serie übernahm. Nachdem Teile der Temic an Conti verkauft wurden ging es natürlich abwärts weil der Wennemann nun mal keine Ahnung von Technik hat aber vom Kostenoptimieren und die WSZ hätte noch ein paar Millionen zur weiteren integration in bestehende Motorelectronic gebraucht. Und die WSZ war ja wie die Temic ein Kind aus der Zeit als der Zahn bei Daimler was völlig anderes vorhatte als später der Schremp wollte und so wurde die Temic und was damit zusammenhängt halt geschrempt.

Ist halt die Frage was bei Conti die letzten 15 Jahre an der WSZ weiterentwickelt wurde und ob das Produkt zu einem akzeptablen Marktpreis verfügabr wird.

Damit sind wir beim Knackpunkt der DI und der WSZ die Teile haben viele Vorteile sind aber im Einkauf für die Masse der Hersteller zu teuer vor allem in Relation der möglichen Verbesserungen bei Direkteinspritzung und Vollelektrischem Ventiltrieb.

Grüsse

Hallo

Zitat:

Original geschrieben von turbo996

Zitat:

Original geschrieben von IXXI

Hallo

Dan gibt es nun mal Motorhersteller die auch den Kraftstoff über Norm bei der Motorentwicklung berücksichtigt haben und entsprechende Kennfelder im Steuergerät vorzufinden sind. Am Ende wird bei heutigen Motore die maximale Okatanzahl dank der Klopfregelung auch auszunutzen sein.

Man hat zwar von der Grundkompression her den Motor nicht dafür optimiert nimmt aber den möglichen Leistungsgewinn einfach als Beigabe mit. Es gibt auch Motorbauer die das geschickter hinbekommen als andere und es gibt Motorenbauer dennen geht das völlig am Hinterkopf entlang weil dass nur verschwendete Arbeitszeit ist.......

Fragt sich nur, warum dann noch keiner die Beigabe gefunden hat.

Oder doch nur alles Scharlatanerie ?:confused:;)

Gruß

Rolf

also irgendwie komme ich damit nicht klar weil die Frage so einfach ist...... oder so gefragt, ist die tiefere Aussage dahinter nicht erkennbar ?

Muss ich wieder einen Roman schreiben ?

Also es gibt Rennserien bei dennen das Benzin genau vorgeschrieben ist und alle Einheitsbenzin fahren.

Dann gibt es Rennserien wo das Benzin in seiner Oktanzahl genau definiert ist aber der Rest sprich was genau im Benzin ist bleibt dem Hersteller überlassen. Damit die Benzinhersteller nicht einige Hektoliter Spezialsuppe für die Rennautos mixen muss das Benzin für die Rennautos zuvor aus einer normalen Tankstelle abgesaugt werden. Die Tankstelle wird aus dem gesamten netz ausgelöst und die "Abpumper" sind wohl unbestechlich und werden auch noch kontrolliert. Beim Training muss jeder eine Probe abgeben die mit der Probe der Tankstelle und einiger Proben anderer tankstellen verglichen wird. Nach jedem trainingslauf und nach dem Rennen werden die ersten 10 jedes mal eine Benzinprobe aus dem tank entnommen. Wer den Tank komplett leerfährt wird disqualifiziert.

Also in der Formel 1 kommt ein grosser Teil der Leistung aus einem Bereich in dem Motore genau auf die Benzine und Öle der Sponsoren abgestimmt werden. Und obwohl alle Sorten maximal nur 100 Okt haben dürfen kann man durch die Verwendung der richtigen Bestandteile und Mischung auch im 100 Okt Bereich unterschiedliche Benzine für verschiedene Motore bauen.

Derartige Benzine enthalten teuere additive und extrem teuer raffinierte Rohprodukte. Da der Benzinliferant im Prinzip während der gesamten Rennsaison das Benzin tw Weltweit anliefern muss ist die Absolute Qualität des Benzin von der technischen Machbarkeit in der Grossproduktion und der Transportkette beschränkt. Zudem kommt da noch der Kostenfaktor. Zu den Formel 1 Turbo Zeiten haben diverse Spezielbenzine angeblich über 100DM/L gekostet aber man will ja Rennen gewinnen ;).

Wer ein Rennbenzin für 50€/L an der Tankstelle für jeden Normalkunden für aktuell um 2€ verkaufen kann muss extremme Finazreserven haben.

Daher haben die benzinhersteller das auf preiswerter Produktionen und additive heruntergefahren. Aber die meisten Verkaufen das Super Plus unter Herstellungskosten.

Nun haben diverse Motorsporttreiben Firmen die Möglichkeit das Super +++++ der Rennsponsoren in Ihren Motoren auch optimal zu verbrennen. Dazu muss man erst mal austesten was die Spezialbenzine bewirken oder man weiss es von einem Formel 1 Motorhersteller, bzw bekommt die Information vom benzinhersteller weil der natürlich auch gerne in den kleinen Klassen seine Kompetenz zeigen will.#

Sprich die Motorenbauer müssen erst mal austesten was das benzin bewirkt und welche Hardware dafür optimal ist.

Von dem "Rennmotor" aus macht man dann den Serienmotor.

Damit das Rennbenzin auch die Power bringt muss man das auch im Steuergerät hinterlegen.

Für den Normalkunden bedeutet dies dass er sobald er an der richtigen Zapfsäule bezin einfüllt mehr leistung als nach DIN möglich herausbekommt. Einige Motorhersteller machen die Kennfelder für alle Benzinsorten inklusive der Konkurenz zum eigenem Sponsor weil nicht jedes Rennteam de selben Benzin und Ölsponsor hat und man die Kunden nicht Diskriminieren will. Am Ende siegt ja immer eine Automarke mit unterschiedlichen Sponsoraufklebern, nur wenige verstehen dass hinter dem Sieg der optimale Mix aus Reifenhersteller, Benzinhersteller, Öllieferant wichtiger ist als die Marke des Siegfahrzeuges... am Ende gewinnt langfristig immer derjenige der am meisten Geld und Hirnschmalz reinbuttern kann.

Damit die rennserien Preiswert bleiben gibt es diverse bremsen wie:

Der komplette Rennmotor kostet 50000$

Der Rennmotor wird verplompt und muss die gesamte Saison halten.

Die Benzinmenge wird limitiert

Die Steuergeräte werden ausgelost

Die Steuergeräte dürfen nur die Kennfelder der Serienautos haben.

Gewichtslimits

Saugrohrdrosseln

Daraus ergibt sich dass aktive Autohersteller im Motorsport das Thema Benzin in deren Rennsportevos aus den Serienautos anderst behandeln als Pseudorennsportler die Pseudo Sportwagen bauen ;)

Und es gibt halt Hersteller die passen nur die EVO´s an während die Serie standardware ist und andere die stellen Sportwagen her und meinen auch der kleine Einstiegmotor soll mit besserem Benzin besser laufen.

Also die Additive gibt es schon längst und werden schon seit den 30er jahren des letzten jahrhunderts eingesetzt aber einige der Additive sind nicht besonders Umweltfreundlich ( Bleiäthyle, Tetraflour) oder gar billig.

Die Crux ist das eigentlich Benzin über 91 OKT technischer Humbug ist weil die Herstellung der Benzinsorten über 92 Oktan mehr Energie aufwendet als man später im Motor an Mehrleistung rausbekommt. Ein schönes Beispiel sind Benzine in 104 Oktan für Flumotore die ca 300% mehr Energie als ein 91 Oktan Tankstellenbenzin braucht.

Diese Hochoktanigen Kraftstoffe kamen aus dem Grund weil im zweiten weltkrieg die Motorleistung darüber entschied wer in einem fliegenden Sarg die Luft dominierte oder ob man eine 20 Tonne Bombenlast 6000 km Über den Pazifik ins Ziel bringen kann. Nachdem das Benzin da war haben die überlebenden Piloten der fliegenden Särge sich halt in die fahrenden Särge gesetzt und weitergekämpft. Detroit hat den Motorsportwahn vermarktet und das preiswerte tuning über Benzin dem teuereren Tuning über bessere Hardware vorgezogen 10 jahre nach dem 2ten Weltkrieg hatten sich die Motorleistungen verdoppelt.

Erst als der Rohstoff Öl teuerer wurde und die letzten Super Constellations durch 707 oder DC8 mit Kerosinantrieb (Diesel) ersetzt waren kamen die 102 und 104 Oktan Benzinsorten in den USA in die teuere Ecke und die Neuwagenkunden bzw die Versicherungskosten sowie die Umweltbehörde bremste den PS Wahn und aus den 450PS US Monstern wurden halt wieder 150PS Möhren.

Insofern ist aus meiner Sicht der 98Okt Benzinlevel in den nächsten jahren tot und man versorgt nur noch wenige Oldtimer die mal dafür konstruiert wurden.

Das ist auch ein hintergrund warum die EG sich auf 95 Okt Benzin eingeschossen hat, das ist mit aktulleren Raffinerietechnik in Europa der "Goldene Schnitt".

Der Sprung von 91 auf 95 Okt ist zum Teil durch die von der Industrie für die Rennserien entwickelten Additive und Raffinerietechniken geschuldet.

Auch im Ölbereich wäre nix ohne das Militär und den Motorsport verändert worden.Die ersten Synthöle waren für die Schmierung von den Düsentriebwerken nötig und die Literpreise waren nur vom Steuerzahler zu verkraften bzw der sah ja nie die Rechnung aber Exxon 1L Rocket Fluid haben in den 60ern ca 500x mehr gekostet als normales Standartöl.

Natürlich haben die Rennsportfahrer irgendwann von den Ölfirmen das neue Wunderöl aufgedrückt bekommen und natürlich gab es Rückschläge. Aber inzwischen sind geschätzt um 50% aller Neuwagen ab Werk auf Synthölen unterwegs.

Die wegen geringerer Reibung ermöglichten Benzineinsparungen hat die Ölindustrie aber woanderst kompensieren können ;)

Grüsse

Hoffe jetzt ist klar dass es die Additive und Wundermittel schon längst an vielen Tankstellen zu kaufen gibt aber nicht jeder davon vollumfänglich profitieren kann im Sinne von mehr Power aus dem Motor

am 27. August 2009 um 16:24

Da schaut man bei der Rückkehr ins Büro nur mal kurz hier 'rein & kann gleich wieder was lernen.

@IXXI:

Ist es tatsächlich so, daß Super Plus UNTER Herstellungskosten abgegeben wird ?!?

Na, da sehe ich dem nächsten Tankaufenthalt doch gleich wesentlich entspannter entgegen - ich dachte immer die zocken MICH ab ! :D

Im Anhang noch mal eine Veröffentlichung zu einer Untersuchung zum Unterschied von 100-Oktan-Benzin. Hoffe, daß die fundiert genug ist. ICH kann es leider NICHT abschließend beurteilen/verifizieren.

Schönen Feierabend allesamt !

Gruss

P.S.:

Dieses WE ist wieder VLN an der Nordschleife & ich bin (wieder) da. Man sieht sich. ;)

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