Porsche Autoverkäufer

Porsche

Hi zusammen,

ich wollte euch mal was fragen!

ein freund von mir hat sich auf eine anzeige beworben als autoverkäufer bei porsche.

kennt ihr dort die rahmen-bedingungen?

gehalt, provison, etc???

wäre cool wenn ihr mir und meinem kumpel helfen könntet

anselmo

92 Antworten

hallo

ich denke, da lässt sich dann bestimmt was machen, einfach melden und die gewohnt nette und kompetente beratung geniessen...wo bist du denn jetzt? augsburg oder eines in münchen? wenn augsbrug, dann evtl doch 5seen, aber in inntal bist du natürlich herzlichst willkommen .... einen MT rabatt gibts dann in form einer tasse kaffee ,-))

Den ersten in Augsburg gekauft, weil ich´s nicht besser wußte 😁 Aber das erledigt sich eh bald, da wird ein komplett neues PZ mit neuem "Betreiber" entstehen !!

Die beiden anderen, wie geschildert, in Würzburg, da wohnt ein guter Freund von mir.

Aber ich komme gern auf Dein Angebot zurück, wenn der Wechsel auf das Cabrio endgültig feststeht.

Gruß

you're welcome ;-)

@ xen.5: Ich wollte damit nicht sagen, dass es in Süddeutschland weniger menschlich abläuft, aber wenn ich z.B. in München oder Düsseldorf oder Frankfurt bin, merke ich schon, dass da ein anderer Wind weht, als bei uns an der Küste. Ist alles hektischer, streßiger und auch unpersönlicher als im Norden. Zumindest nach meinem Empfinden.......

@ ZP: Ich würde mich als Verkäufer nicht als Lakai des Königs/Kunde bezeichnen. Es kommt immer drauf an wie man " in den Wald hineinruft". Alles weitere ist ja bekannt. Und natürlich hält man mit dem Kunde Kontakt, auch außerhalb der Inhspektionsintervalle. Zum Glück kann ich es mir leisten zum Wohle des Kunden auch mal zu sagen: " Mit den Raten übernehmen Sie sich, nehmen Sie lieber ein kleineres Modell". Denn was bringt mir der kurzfristige Vertragsabschluß, wenn der Kunde nach einem halben Jahr die Raten nicht mehr zahlen kann und sauer ist und nie wiederkommt?!
Das Autohaus in dem ich arbeite ist in einem 6.000-Einwohner-Ort, also ländlich geprägt. Da kennt fast jeder jeden und Mundpropaganda steht da an der Tagesordnung. Ich werde mich hüten, jemanden über´n Tisch zu ziehen. Aber das ist auch gar nicht nötig, denn wir duzen fast alle unsere Kunden, und gerade das macht es sehr familiär und persönlich. Also keine Spur von Lakaiendasein........

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Zitat:

Original geschrieben von Blueskyracer


@ ZP: Ich würde mich als Verkäufer nicht als Lakai des Königs/Kunde bezeichnen.
...Mundpropaganda steht da an der Tagesordnung. Ich werde mich hüten, jemanden über´n Tisch zu ziehen. Aber das ist auch gar nicht nötig, denn wir duzen fast alle unsere Kunden, und gerade das macht es sehr familiär und persönlich. Also keine Spur von Lakaiendasein........

ja genau das ist es, was ich meine. Ihr seid doch Partner bzw sogar auf dem Weg "der Kunde / Verkäufer als Freund".

Auf dich trifft es nicht zu mit der adligen Kundschaft. So soll es sein!

Alle anderen haben die etwas demütige, gebeugte Haltung...

Gruß

der

zp

Ja genau, das hast du recht. Hab schon ein paar Kollegen, die schleimen rum wo es geht und machen da den "Nick-Nigger" ( NICHT politisch gemeint !!! )
Da wird in den A... gekrochen, wie es schlimmer nicht geht. Obwohl man dadurch keinen Deut mehr verkauft, weil sich zwar jeder KD da gebauchpinselt fühlt, aber im GRunde schon sich der Tatsache bewußt ist, dass er gerade zugeschleimt wird, damit er kauft. Bei uns kommen die Kunden auch mal so auf ´nen Kaffee rein, quatschen ein bißchen, fühlen sich wohl und ernstgenommen empfehlen uns weiter.
Und so soll´s ja auch laufen...........

Zitat:

Original geschrieben von Webraider


Ungefragt auch noch meine Meinung dazu:

Selbst der beste Verkäufer kann in einem von Nachfragemangel
geprägten Umfeld keinen Umsatz produzieren.

Es ist ein Riesenunterschied, ob man in einer Gegend
wie M, D, HH etc. Ps verkauft oder irgendwo auf dem
Land wie im "PZ MeckPomm".

Ansonsten d'accord hinsichtlich der erzielbaren
Jahreseinkünfte - müßige Diskussion, so oder so.

Gruss

Hallo Webraider,

Einspruch....;.)

Es gibt überall egal wo in Deutschland Menschen denen es gut geht und welche denen es nicht so gut geht.....und alle haben ihre Träume......auch in MC POM.....auch dort gibt es Selbstständige mit gutem Einkommen (Apotheker/Ärzte/Anwälte/Autoverkäufer....;-) nur eben nicht so geballt wie in Hamburg,deshalb muß man gegebenenfalls die Dichte der Vertriebspartner und Kaufkraft abgleichen....dann geht auch dort was.

wichtig ist aber auch dass ein guter Vertriebsmann aktiv die Menschen erinnert was ihre Träume sind und was ihre Träume werden könnten....;-)

Aber was erzähle ich da,das weiß ja eigentlich jeder der mit Marketing und Vertrieb zu tun hat......;-)

Grüße Andy

wissen tun daas schon einige, umsetzen tun es weniger. ein vollblutverkäufger weiss das, oder er macht ds instinktiv. er wird aber auch jedes geschäft mit leidenschaft abwickeln ;-)

Zitat:

Original geschrieben von xen.5


wissen tun daas schon einige, umsetzen tun es weniger. ein vollblutverkäufger weiss das, oder er macht ds instinktiv. er wird aber auch jedes geschäft mit leidenschaft abwickeln ;-)

Genau! Aber was macht den Vollblutverkäufer eigentlich aus bzw. kann man das lernen?? Und da liegt der Haken!

Meiner Meinung nach kann man sein Handwerkszeug lernen, aber um ein Top-Verkäufer zu werden / zu sein, muss man das lieben, was man täglich tut und, was meiner Meinung noch wichtiger ist:

MAN MUSS ES IM BLUT HABEN !!

DAS, und nur das, unterscheidet den TOP-Verkäufer von einem (lediglich) Guten der Zunft. Das andere Dinge wie Anstand, Ehrlichkeit etc. Voraussetzung für einen seriösen Verkäufer sind, brauche ich eigentlich an dieser Stelle nicht erwähnen, oder ?

Gruß
Konni

Zitat:

Original geschrieben von Bayern-Porsche


Genau! Aber was macht den Vollblutverkäufer eigentlich aus bzw. kann man das lernen?? Und da liegt der Haken!

Meiner Meinung nach kann man sein Handwerkszeug lernen, aber um ein Top-Verkäufer zu werden / zu sein, muss man das lieben, was man täglich tut und, was meiner Meinung noch wichtiger ist:

MAN MUSS ES IM BLUT HABEN !!

DAS, und nur das, unterscheidet den TOP-Verkäufer von einem (lediglich) Guten der Zunft. Das andere Dinge wie Anstand, Ehrlichkeit etc. Voraussetzung für einen seriösen Verkäufer sind, brauche ich eigentlich an dieser Stelle nicht erwähnen, oder ?

Gruß
Konni

Hallo,

Instinkt,man nennt es INSTINKT was einen Top Verkäufer von einem Verkäufer unterscheidet.Der Unterschied ist das man diesen entweder hat oder nicht,aber nur sehr schwer lernen oder vermitteln kann.....;-)

dieses Bauchgefühl ist der Ratgeber wenn Logik nicht zum Ziel führt....;-)

Grüße Andy

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


Hallo,

Instinkt,man nennt es INSTINKT was einen Top Verkäufer von einem Verkäufer unterscheidet.Der Unterschied ist das man diesen entweder hat oder nicht,aber nur sehr schwer lernen oder vermitteln kann.....;-)
Dieses Bauchgefühl ist der Ratgeber wenn Logik nicht zum Ziel führt....;-)
Grüße Andy

Nenn es, wie Du willst, es ist das gleiche was ich vorhin meinte!!

Zitat:

Original geschrieben von Bayern-Porsche


Meiner Meinung nach kann man sein Handwerkszeug lernen, aber um ein Top-Verkäufer zu werden / zu sein, muss man das lieben, was man täglich tut und, was meiner Meinung noch wichtiger ist:

MAN MUSS ES IM BLUT HABEN !!

 

korrekt. und solche VERKÄUFER sind sehr selten im (angestellten) autohandel anzutreffen. wer handelsblut hat macht was anderes weil es das vielfache einbringt und anspruchsvoller ist. echte topverkäufer sind wohl eher selbständig und versauern nicht in 6 qm büros im showroom.

andyrx :

Ich glaube nicht, dass man die potentiellen Absatzmärkte gerade in ländlichen Gebieten an Kaufkraft und Kundendichte festmachen kann.

Natürlich gibt es den Vermögenden genauso auf dem Lande wie in der Stadt, er wird sich jedoch meistens davor hüten, seinen Wohlstand tagtäglich zur Schau zut ragen. In einer Großstadt fällt mit einem 911er Turbo oder Continental GT niemand groß auf, geschweige denn dass man den Fahrer anhand des Autos identifizieren könnte. Auf dem Land weiß jeder, wer da hinter dem Steuer sitzt. Gerade, wenn ich mein Geld auch noch im direkten Umgang mit Kunden verdiene, wird man mit teuren Autos oft mit Neid und Mißgunst konfrontiert, so dass ein Porsche für viele - vom finanziellen Standpunkt gesehen - potentiellen Kunden ausgeschlossen ist, auch wenn man sich selbst vielleicht gerne mal so ein Auto leisten würde.

@nerdbitch

Ich glaube, dass hatten wir im "Porsche leisten"-Thread schon ausführlich diskutiert

Gruß
Konni

mmmm
lmaa
idim

die auflösung...
man muss menschen mögen
leiste mehr als andere
investiere dich in menschen
die erfolgsformel, die den instinkt identifiziert. lernbar!

gruß
der
zp

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