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Pleuellager (325i & 330i > 150.000 km)

BMW 3er E46
Themenstarteram 7. Oktober 2005 um 10:05

Hallo Leute,

hab mal ein wenig hier bei Motor-Talk rumgesucht, aber nix so richtig gefunden.

Und zwar liest man immer wieder, dass die BMW-Motoren irgendwann mal Probleme mit den Pleuellagern haben werden. Deshalb sollten die Teile bei ca. 200.000 km gewechselt werden.

Und deshalb bin ihc nun auf der Suche nach Schreibern hier,

- deren Autos wesentlich mehr als 100.000 km gelaufen sind

- oder die schon Pleuellager haben wechseln lassen

- und die den M54-Motor fahren (325i und 330i)

- oder die sonst etwas sachdienliches dazu beizutragen haben.

Bitte, bitte keine Offtopic-Beiträge in diesem Thread ... das ist mir ein wichtiges Thema, weil ich meinen M54-Motor noch mindestens bis 200.000 km fahren möchte, eher in Richtung 400.000 km und das trotz Rennstreckeneinsätzen.

Bitte also NUR das Thema "Pleuellager" hier behandeln ... wer hatte schon Erfahrungen damit, wer weiß was dazu?

Vielen Dank und Gruß,

Frank

EDIT: ein paar Links zu weiteren Infos:

http://motorrevision.de

http://www.e30gronau.de/faq/plager/plager.htm

http://www.e30forum.de/diyfaq/plager/plager.htm

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=56&threadid=765725

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Juni 2013 um 22:26

... wenn der Motor in den Leerlauf fällt und die Drehzahl fällt extrem weit ab und die Ölkontrollleuchte leuchtet rot ... dann sind die Pleuellager so weit verschlissen, dass die Ölpumpe bei niedrigen Drehzahlen den Öldruck nicht aufbauen kann, da die Pleuellager nicht mehr ausreichend abdichten.

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Themenstarteram 12. Juni 2013 um 22:04

Die Pleuellager himmelt man am besten auf der Rennstrecke. Vollgas und dann bei höchsten Drehzahlen ohne auszukupplen voll auf die Bremse latschen, das wirbelt die Kolben wunderbar durcheinander und sorgt dafür, dass Pleuel und Kurbelwelle den schlanken ca. 40 µm starken Schmierspalt mit ziemlicher Sicherheit auf "0" zu reduzieren.

Man muss dazu aber nicht auf die Rennstrecke, es genügt einfach schön zügig auf der Autobahn zu fahren, am besten mit möglichst hohen Drehzahlen. Zwischen Vollgas und Vollbremsung möglichst schnell den Fuß rüberreißen.

Auch sehr schön zum Pleuellager himmeln: Gänge reißen ... also schön vom 5. Gang in den 2. Gang runterschalten und den Motor von 1.000 1/min auf eine möglichst hohe Drehzahl zerren ohne Zwischengas. Auch hier kann man den Effekt mit dem Bremspedal gern noch erhöhen.

Immer schön Unruhe in den Antriebsstrang reinbringen - bloß nicht smooth fahren :-)

... oder man schon seinen Motor einfach und lässt solche Quälereien.

Gruß, Frank

verschlissene oder abgenutzte Pleuellager hört man im Stand als auch in der Fahrt!

Klackern bei heißem Öl kommt meist aus der Vanos, sind hier die Tellerfedern verschlissen...haben die Anlegescheiben Spiel und die Vanosverzahnung klappert.

Bei kaltem Öl kaum zu hören!

Einfach mal warm fahren....dann Motorhaube auf und Ohr an die Vanos...dann wirst es klackern hören!

Hydros sind bei M50/M52/M54 sehr selten und eigentlich nur ein zeichen für zu wenig Öl...Hydros verzeihen viel ;)

Zitat:

Original geschrieben von lncognito

Hallo Leute,

hab mal ein wenig hier bei Motor-Talk rumgesucht, aber nix so richtig gefunden.

Und zwar liest man immer wieder, dass die BMW-Motoren irgendwann mal Probleme mit den Pleuellagern haben werden. Deshalb sollten die Teile bei ca. 200.000 km gewechselt werden.

Beim M10 kann ich mich da noch gut dran erinnern, da gab es schon Ärger.

Bei aktuellen Benzinmotoren wäre mir das neu.

Das hängt natürlich mit dem persönlichen Fahrprofil zusammen. Den Motor oft aus dem Keller kommen lassen...

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