PKW Schleicher

Hallo?!

Kennt ihr die ?? Ihr fahrt auf der Autobahn ganz gemütlich mit Tempomat 85 und auf einmal nähert sich euch ein Pkw, aber ihr nähert euch ihm ihm... !!

Beispiel gestern gefahren von Kaiserslautern nacht Stuttgart in die Barracks. ca. 240 km 5 Solcher Spezialfälle hatten wir. Wir sind mit 72 kmh hinter einem Atsra hinterher gefahren, ca 30 km es war überholverbot...
Das war der Krasseste Fall, die andern sind gerade noch so 80 kmh gefahren... Was bringt die Leute so über die Autobahn zu fahren?? Mit 70 ????

Wir sind fast verzweifelt... ich hätte es ja verstehen können wenn es ein Oldtimter oder Pkw mit Anhänger gewesen wäre aber nein ein Astra neues Modell... Mann mitte 30 hinter dem Steuer... nach dem Überholverbot sind wir mit 90 kmh an dem Vorbeigezogen und 1 km Später überholt er uns wieder und setzt sich wieder mit 90,000000001 kmh und setzt sich vor uns. Dann ging es aber denn er hatte so ~95kmh drauf, wor mussten dann auch raus...

Aber ich meine nein wir sind echt verzweifelt..... HUPEND sind wir am ihm Vorbei echt...

Gruss Domi

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Domi,
die PKW Fraktion kommt an, und sagt: Die LKW's wurden immer 100KMH Fahren.
Nach dem Tacho in dem Golf den ich die letzte zwei Wochen gefahren bin, stimmt diese Aussage, wenn man nur den Tacho nimmt.
Auf GPS waren es auf flacher Strecke 81-82KMH real, mit gleichbleibendem Abstand hinter verschiedenen Trucks.

Rudiger

Hallo,

ich vertrete jetzt mal die PKW Fraktion u. ich sage dir, wer es im PKW nicht schafft auf einer Autobahn (mal abgesehen von entsprechenden Tempolimits, Witterungsverhältnissen, Baustellen etc.) min. 20-30km/h schneller zu fahren wie ein mit ca. 85kmh fahrender LKW, der soll gefälligst den ÖPNV benutzen.

Diese Schleicher, Rechtsfahrverweigerer nerven unendlich u. nicht nur euch LKW Fahrer.

Ich würde es begrüßen wenn unnötiges "Schleichen" genauso geahndet würde wie Raserei: Geld/ Punkte/ Fahrverbot.

MfG Günter

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die nötigung von lkw`s ist doch schon mittlerweile volkssport. denn dem pkw-fahrer kann man ja nix nachweisen. und der lkw-fahrer steht bei der polizei sowieso unter generalverdacht. ich selber wurde in der vergangenen woche etwa 10 mal genötigt. dazu zähle ich auch die situation in baustellen-eingängen mit geschwindigkeitstrichter.

Wie man hier beispielhaft sieht, haben auch Trucker in anderen Ländern mit diesem Problem zu kämpfen:

http://www.youtube.com/watch?v=EUFgJPwdRyw&feature=related

Zitat:

Original geschrieben von swobi417


die nötigung von lkw`s ist doch schon mittlerweile volkssport. denn dem pkw-fahrer kann man ja nix nachweisen. und der lkw-fahrer steht bei der polizei sowieso unter generalverdacht.

Das schlimme daran ist diese ,,die anderen werden schon auf mich aufpassen und wollen ja schließlich auch keinen Unfall" Mentalität, die ich leider täglich beobachte und erleide. Sei es in der Stadt, wo einfach Türen parkender Fahrzeuge aufgerissen werden ohne überhaupt das Bewusstsein zu erlangen, das man ein Hindernis auf der Fahrbahn darstellt oder auf Autobahnen wo einem der Sicherheitsabstand gestohlen und auf ein nicht akzeptables Maß reduziert wird. Der ,,Andere" passt schon auf mich auf!

Zitat:

Original geschrieben von paddye27


Ich bin PKW, Motorrad, Roller und selten auch LKW – Fahrer.

Erstens: Volle Zustimmung zu fast allen Kommentaren in diesem Thread!

Zweitens: Warum schafft es der Gesetzgeber nicht, die Mindestgeschwindigkeit auf den BAB auf 80 km/h festzulegen, abgesehen von Baustellen etc. Ich denke das kann helfen.

Drittens: Warum wird nicht mehr Achtsamkeit auf das Rechtsfahrgebot gelegt? Gerade die Mittelspurfahrer, die ohne Not rechts fahren könnten, verursachen Staus, Überholvorgänge von Schnelleren und Ausweichmanövern von den Normalos auf die linke Spur und damit Behinderungen der Schnellfahrer, die eben auf die linke Spur gehören.

Viertens: Es kann wirklich, auch nach meiner Erfahrung, keine bestimmte Altersgruppe festgelegt werden, die die benannten Behinderungen verursachen. Viele sind eben durch Handys, Navis, unverständliche Technik etc. abgelenkt oder mit der Bedienung eines Fahrzeuges schlichtweg überfordert. Leider gibt es auch diejenigen, die andere Verkehrsteilnehmer mit Absicht behindern – Nötigung oder wie man es nennen möchte.

Fünftens: Ich verstehe langsamere Fahrer, wenn sie fair überholen lassen. Das sollte gerade PKW – Fahrer mit Anhängern betreffen, die doch wesentlich günstiger im Windschatten eines LKW´s fahren, wenn sie es nur mal merken würden….

Passive und faire Fahrweise gibt es meiner Ansicht nach schon lange nicht mehr. Verkehrsgefährdendes Fahren, nur um Anderen eins auszuwischen, nebst Fuckfinger etc. ist heute Tagesordnung! Tut das Not?

Ich denke wir fahren alle besser und entspannter, wenn wir „fair im Verkehr“ sind.

Ich hatte letzte Woche den Fall auf der A5 Bei Karlsruhe Opa mit seinem 5er BMW linke Spur von 3 erst als ich kurz Lichthupe gab ist er mit seinen 90 KM/H eine Spur rüber und als ich vorbei war sofort wieder links rüber obwohl die Autobahn komplett frei war weil Sonntag und daher wenig LKW unterwegs waren. Ich sage nur Rechtsfahrgebot!!!!

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Mein Gott na und? Komischerweise gibts dieses Phänomen so ausgeprägt nur in Deutschland. Aber das muss einen nicht wundern, das lernt man dort schon in der Fahrschule, dass man nicht rechts fährt. Kann mich noch erinnern wie ich einmal am Berliner Ring unterwegs war, der Verkehr war verhältnismäßig ruhig und was kommt da vorne auf mich zu? Ein Fahrschulfahrzeug, auf der Mittelspur, rechts frei, muss man sich da noch wundern? Solange der Staat und die Polizei die Autofahrer gewähren lässt, wird sich das nicht ändern.

Zitat:

Original geschrieben von dartom


Mein Gott na und? Komischerweise gibts dieses Phänomen so ausgeprägt nur in Deutschland. Aber das muss einen nicht wundern, das lernt man dort schon in der Fahrschule, dass man nicht rechts fährt. Kann mich noch erinnern wie ich einmal am Berliner Ring unterwegs war, der Verkehr war verhältnismäßig ruhig und was kommt da vorne auf mich zu? Ein Fahrschulfahrzeug, auf der Mittelspur, rechts frei, muss man sich da noch wundern? Solange der Staat und die Polizei die Autofahrer gewähren lässt, wird sich das nicht ändern.

Dummschwätzer,von wegen lernt man in der Fahrschule.Ist dir eventuell aufgefallen das Teile des Berliner Rings sich igO befinden?Sicher ist dir der Fahrschulwagen dort aufgefallen und dann ist das okay denn igO gilt freie Wahl des Fahrstreifens für Kfz bis 3,5T zgG.

Zitat:

Original geschrieben von mikefiwi


Speziell in Baustellen hab ich aber Verständnis dafür, daß kaum einer auf die echte gefahrene Geschwindigkeit im GPS schielt, und sich stattdessen lieber auf seinen nichtgeeichten Tacho verläßt.

Es hat ja auch nicht jeder GPS, und gerade in Baustellen sind es die LKW-Fahrer die den PKWs in den Arsch kriechen oder anschieben wollen.

Das ist auch nicht richtig.

Wenn ich in einer Baustelle regelkonform 60km/h fahre möchte ich auch das die LKW-Fahrer ihren Abstand einhalten. Weil ich mache in dem Moment überhaupt nix falsch.

Ich werde dabei auch nicht nervös, wenn ein LKW drängelt wie ein Wahnsinniger, jedoch weiss ich, dass sich meine Freundin davon sehr wohl beeindrucken lässt, und mehr Gas gibt. Das bringt mich dann schon wieder zum Kochen, wenn ich dabei bin kann es auch schonmal sein das dem LKW bis zur nächsten Pause nachgefahren wird, um das ganze zu erörtert.

Viele vergessen, dass zwar der Brummi stärker ist als ein PKW, das hat aber noch lange nix mit dem Fahrer zu tun.

In diesem Sinne sieht man mal wieder, schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten.

Dazu möchte ich noch folgendes Sagen:

Es passieren Fehler auf beiden Seiten!
LKW Fahrer drängeln in 60er Zonen mt 70 oder mehr, das ist nicht ganz OK.

andererseits

Wenn alle 70 Fahren dann fahre ich in Baustellen auch mit 70 damit der Fluss nicht gestört wird. Da passiert einem nichts. Es gibt nichts ärgerlicheres als wenn einer in der 80er Zone mit 80 fährt und alle anderen mit 90. Klar ist er im Recht, es gilt 80 aber wenn alle 90 Fahren dann fährt man einfach mit. Wenn der Abstand genug ist fühlt sich der vordere auch nicht bedrängt und gibt nicht noch mehr Gas oder macht plötzlich einen Bremser....

Blödsinn wenn alle von der Brücke springen, springst du mit weil es leichter ist, oder was?
60 sind 60 und wenn sich alle daran halten fließt der Verkehr auch mit 60.
Sicher sind 70 im ersten Moment angenehmer, aber es ja auch kein Problem sich den 60 km/h des Vordermannes anzupassen.

Zitat:

Original geschrieben von kurtis.brown


Blödsinn wenn alle von der Brücke springen, springst du mit weil es leichter ist, oder was?
60 sind 60 und wenn sich alle daran halten fließt der Verkehr auch mit 60.
Sicher sind 70 im ersten Moment angenehmer, aber es ja auch kein Problem sich den 60 km/h des Vordermannes anzupassen.

Du hast mich falsch verstanden! 🙂

Ich sag nur wenn alle 70 fahren dann gehe ich halt mit. Wenn alle 60 fahren dann fahre ich auch 60.
Stell Dir vor alle fahren 70 und einer fährt mit 55.... ärgerlich und unnötig, obwohl der 55er absolut im Recht ist. Keine Frage.
Das hat mit von der Brücke springen nichts zu tun. Das mit der Brücke springen hat mit Gruppendruck, keine eingenständige Persönlichkeit zu tun, Gruppenzwang....

Ich Oute mich mal als "Schleicher" *nichthauen*
ABER nicht die Art Schleicher die ihr beschreibt, ich fahre einfach nur gerne 100km/h was mehrere Gründe hat
1. Ich fahre die ganze nacht mit dem LKW mit 85km/h, da reichen mir die 100 für den Heimweg locker.
2. Mit dem Polo wird jede Geschwindigkeit über 110 zu quälerei der Ohren
3. Mit 100 hat er den bestmöglichen Verbrauch

Und obwohl ich mit 100 eigentlich schon einen guten Schnitt fahre sind auch einige die mich Überholen der meinung mir Blicke die töten zuzuwerfen. Aber Hauptsache wir haben erst mal mit 2m Abstand an meiner Stoßstange geklebt.

Zitat:

Original geschrieben von gwiazda



Zitat:

Original geschrieben von dartom


Mein Gott na und? Komischerweise gibts dieses Phänomen so ausgeprägt nur in Deutschland. Aber das muss einen nicht wundern, das lernt man dort schon in der Fahrschule, dass man nicht rechts fährt. Kann mich noch erinnern wie ich einmal am Berliner Ring unterwegs war, der Verkehr war verhältnismäßig ruhig und was kommt da vorne auf mich zu? Ein Fahrschulfahrzeug, auf der Mittelspur, rechts frei, muss man sich da noch wundern? Solange der Staat und die Polizei die Autofahrer gewähren lässt, wird sich das nicht ändern.
Dummschwätzer,von wegen lernt man in der Fahrschule.Ist dir eventuell aufgefallen das Teile des Berliner Rings sich igO befinden?Sicher ist dir der Fahrschulwagen dort aufgefallen und dann ist das okay denn igO gilt freie Wahl des Fahrstreifens für Kfz bis 3,5T zgG.

Das stimmt so NICHT!

siehe: (Quelle, Bundesministerium für Justiz)

§ 7 Benutzung von Fahrstreifen durch Kraftfahrzeuge
(1) Auf Fahrbahnen mit mehreren Fahrstreifen für eine Richtung dürfen Kraftfahrzeuge von dem Gebot, möglichst weit rechts zu fahren (§ 2 Abs. 2), abweichen, wenn die Verkehrsdichte das rechtfertigt. Fahrstreifen ist der Teil einer Fahrbahn, den ein mehrspuriges Fahrzeug zum ungehinderten Fahren im Verlauf der Fahrbahn benötigt.
(2) Ist der Verkehr so dicht, daß sich auf den Fahrstreifen für eine Richtung Fahrzeugschlangen gebildet haben, so darf rechts schneller als links gefahren werden.
(2a) Wenn auf der Fahrbahn für eine Richtung eine Fahrzeugschlange auf dem jeweils linken Fahrstreifen steht oder langsam fährt, dürfen Fahrzeuge diese mit geringfügig höherer Geschwindigkeit und mit äußerster Vorsicht rechts überholen.
(3) Innerhalb geschlossener Ortschaften - ausgenommen auf Autobahnen (Zeichen 330)- dürfen Kraftfahrzeuge sowie Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 3,5 t auf Fahrbahnen mit mehreren markierten Fahrstreifen für eine Richtung (Zeichen 296 oder 340) den Fahrstreifen frei wählen, auch wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 Satz 1 nicht vorliegen. Dann darf rechts schneller als links gefahren werden.
(4) Ist auf Straßen mit mehreren Fahrstreifen für eine Richtung das durchgehende Befahren eines Fahrstreifens nicht möglich oder endet ein Fahrstreifen, so ist den am Weiterfahren gehinderten Fahrzeugen der Übergang auf den benachbarten Fahrstreifen in der Weise zu ermöglichen, daß sich diese Fahrzeuge unmittelbar vor Beginn der Verengung jeweils im Wechsel nach einem auf dem durchgehenden Fahrstreifen fahrenden Fahrzeug einordnen können (Reißverschlußverfahren).
(5) In allen Fällen darf ein Fahrstreifen nur gewechselt werden, wenn eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Jeder Fahrstreifenwechsel ist rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

Un der Berliner Ring, Autobahn 10 (A 10) – verläuft rund um Berlin zum größten Teil in Brandenburg und nur im Norden auf Berliner Gebiet. Der ist nicht zu verwechseln mit dem Berliner Stadtring (A 100), der in West-Berlin bis zur Wiedervereinigung diese Autobahnnummer trug (Quelle: Eigenwissen und Wiki).

Zitat:

Original geschrieben von kurtis.brown



Zitat:

Original geschrieben von mikefiwi


Speziell in Baustellen hab ich aber Verständnis dafür, daß kaum einer auf die echte gefahrene Geschwindigkeit im GPS schielt, und sich stattdessen lieber auf seinen nichtgeeichten Tacho verläßt.
Es hat ja auch nicht jeder GPS, und gerade in Baustellen sind es die LKW-Fahrer die den PKWs in den Arsch kriechen oder anschieben wollen.
Das ist auch nicht richtig.
Wenn ich in einer Baustelle regelkonform 60km/h fahre möchte ich auch das die LKW-Fahrer ihren Abstand einhalten. Weil ich mache in dem Moment überhaupt nix falsch.
Ich werde dabei auch nicht nervös, wenn ein LKW drängelt wie ein Wahnsinniger, jedoch weiss ich, dass sich meine Freundin davon sehr wohl beeindrucken lässt, und mehr Gas gibt. Das bringt mich dann schon wieder zum Kochen, wenn ich dabei bin kann es auch schonmal sein das dem LKW bis zur nächsten Pause nachgefahren wird, um das ganze zu erörtert.
Viele vergessen, dass zwar der Brummi stärker ist als ein PKW, das hat aber noch lange nix mit dem Fahrer zu tun.
In diesem Sinne sieht man mal wieder, schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten.

es spricht ja nix dagegen, daß pkw`s in baustellen die örtliche höchstgeschwindigkeit fahren wollen. nur ist es doch so (eigene beobachtung), daß ich im baustelleneigang, wo ich noch 20km/h zu schnell bin, noch überholt werde. und selbige pkw-fahrer dann auf die zul. geschwindigkeit abbremsen.

es ist diese schei...-mentalität: !ich muß noch UNBEDINGT an dem lkw vorbei!!! koste es was es wolle!!!! und da sollen wir noch friedlich bleiben?!?!?! denn es ist doch schon nötigung. und die polizei sieht da weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo,

das meiste ist zu dem Thema ja schon geschrieben.

Nur noch eins:
@Tandem11
Du bist bestimmt die 30km korrekt mit 50m Sicherheitsabstand gefahren. Glückwunsch.
Ansonsten bedenke bitte folgendes: Überholen im Überholverbot ist billiger als den Sicherheitsabstand zu unterschreiten. Ich empfehle dir beim nächsten "Zusammentreffen" zu überholen. Das ist günstiger und schont die Nerven. Und, beim Überholen nicht hupen und nicht schneiden .

Gruß
Frank

Zitat:

Original geschrieben von xl420


Hallo,

das meiste ist zu dem Thema ja schon geschrieben.

Nur noch eins:
@Tandem11
Du bist bestimmt die 30km korrekt mit 50m Sicherheitsabstand gefahren. Glückwunsch.
Ansonsten bedenke bitte folgendes: Überholen im Überholverbot ist billiger als den Sicherheitsabstand zu unterschreiten. Ich empfehle dir beim nächsten "Zusammentreffen" zu überholen. Das ist günstiger und schont die Nerven. Und, beim Überholen nicht hupen und nicht schneiden .

Gruß
Frank

wir haben ihn nicht geschnitten, gehupt haben wir ! Naund ? Für was ist denn die Hupe sonst da..? Sicherhetsabstand haben wir nicht immer eingehalten gebe ich zu, doch nach einer Zeit haben wir uns zurückfallen lassen

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