Piepen beim nichtanschnallen!
Guten Morgen zusammen!
Ein Kollege von mir fährt den neuen Passat und wenn man sich nicht anschnallt dann leuchtet jedesmal ne Lampe und es kommt ein Pietpton! Und wenn man nur mal kurz aufm Firmengelände 150meter fährt dann nervt das doch schon enorm.
Jetzt meine Frage: kann man den Piepton abschalten lassen oder evtl. sogar selber irgendwie abschalten?
MfG Jens
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von trikeflieger
Hallo,Zitat:
Original geschrieben von Mimowi
@Thilo: Ist ja gut, dass Du das schaffst! Vorbildlich. Aber es gibt ja offensichtlich Leute die das nicht tun und von dem Gebimmel so genervt sind, dass sie es gerne abschalten möchten. Denen bleibt dann eben nur der Griff zum Gurt oder so blöde Fragen im Forum zu stellen!Und damit wäre das Ziel des eingebauten Gebimmels ja dann erreicht!
muss da Thilo schon Recht geben. Irgendwo sollte man dem Büger schon eine gewisse Verantwortung übertragen können.
Was ist denn mit zu schnell fahren, ist doch genauso gefährlich wie ohne Gurt fahren. Sollen wir das jetzt auch noch mittels Elektronik unterbinden. Sender am Verkehrszeichen und alle Autos fahren nur noch mit dieser max. Geschwindigkeit.Wichtiger wäre mir da ein Alkomat, der den Motor nur noch startet, wenn der Fahrer nüchtern ist. Denn dieser fahruntüchtige Mensch ist nicht nur eine Gefahr für sich selber (wie beim Gurt) sondern eine Gefahr für andere. Vor allem kann er im betrunkenen Zustand nicht mehr richtige Entscheidungen fällen. Aber da wird nichts unternommen, warum?
Oder was ist mit vielen älteren Fahrern, die kaum noch was sehen? Die keine Reaktion mehr haben und andere gefährden? Nein, da darf man nichts machen, wie kann man sich in das Leben von anderen Menschen einmischen.Und darum bin ich der Meinung, dass jeder das für sich selber verantworten muss, ob er sich anschnallt oder zu schnell fährt. Elektronische Warnhinweise im Auto brauche ich nicht, um das für mich Richtige zu tun.
Gruß Axel
Wenn Du einen Alkomat im Auto willst, musst Du Volvo fahren. Und gegen Zwangsweise Tempobegrenzungen durch Elektronik am Verkehrszeichen hätten viele Unfalltote bestimmt nix ein zu wenden. Du entscheidest das also für dich selbst, aber verantworten kannst Du es eben auch nur für dich selbst, und nicht für andere. Andere kommen aber dann auch durch Deine Entscheidung zu schaden!
Wenn der Bürger verantwortlich handeln würde, bräuchten wir gar keine Verkehrszeichen - da er das aber bekanntermaßen nicht tut, nicht mal mit Verkehrszeichen, muss es eben andere Lösungen geben. Und egal aus welchem Grund das Ding da eingebaut ist. Es gibt keinen Vernünftigen Grund es ab zu schalten.
67 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Ja, weil in den Fällen, in denen Sicherheitseinrichtungen von Fahrzeugen manipuliert werden, nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die Sicherheitsaspekte von großer Wichtigkeit sind. Hier einen Tunnelblick zu entwickeln ist IMHO nicht zielführend.
Ich gebe Dir da recht, der Sicherheitsaspekt ist zu berücksichtigen. Nur. Er hat eine Frage zu einem Sachverhalt gestellt. Nicht: Ich würde das gern deaktivieren, was erwarten mich da an rechtl. Folgen.
Aber das Schöne ist ja, wir müssen nicht alle die gleiche Meinung haben. Mir würden sachliche Threads mehr helfen. Und ehrlich gesagt, 5Liter Fässer Bier auf dem Beifahrerstitz haben da mit Sachlichkeit nichts zu tun.
Zitat:
Original geschrieben von Herforder
Eine kleine Anmerkung, was mich an solchen Threads echt nervt.
Da fragt einer, ob ein bestimmtes Signal (Anschnallpiepen) deaktivierbar ist. Und anstatt das sich die melden, die sagen: Ja, so gehts, oder Nein, geht nicht, bricht eine Grundsatzdiskussion darüber aus, ob es sinnvoll sein, das Signal zu deaktivieren.Frage: Ist damit dem Themenstarter geholfen?.
Weils ein Forum so lebendig macht.
Und weil es gerade so schön passt:
Wie viele Forumsteilnehmer braucht es um eine einfache Glühbirne zu wechseln !
1, um die Birne zu wechseln und zu posten, dass die Birne gewechselt wurde
14, die ähnliche Erfahrungen beim Birnenwechsel austauschen und gleichzeitig mitteilen möchten, wie man Birnchen noch anders austauschen könnte
8, die auf die Gefahren beim Birnchenwechseln hinweisen
1, der den Thread in die Kategorie "Beleuchtung" verschiebt
2, die sich darüber beschweren und verlangen, dass der Post in die kategorie "Elektrik" verschoben wird
7, die Grammatikfehler in den Posts finden und diese wiederum posten
5, die über die Grammatikfetischisten herziehen
3, die die Fehler korrigieren
6, die darüber diskutieren ob es Birnen wechseln oder Birnchenwechsel heißt, weitere 6, die sich darüber lustig machen
2 Ingenieure, die das Forum darüber aufklären, dass die korrekte Bezeichnung "Beleuchtungseinheit" ist
15, die alles noch besser wissen und versichern, jahrelang als Ingenieure tätig gewesen zu sein und das die korrekte Bezeichnung Glühbirnen ist
19, die alle darüber aufklären, dass dies kein Birnchenforum ist und dass man derlei Probleme in einem Birnchenforum klären und posten müsse
11, die erklären, Birnchen seien für alle da und unbedingt in ein Geländewagenforum gehören
36, die darüber diskutieren, welche die beste Methode zum Birnenwechsel sei, wo man die besten Birnchen bekommt, welche Marke am besten ist und welche Marke sowieso und schon immer Schrott ist und war
7, die URLs posten, wo man sich verschieden Birnchen ansehen kann
4, die darüber informieren, dass die geposteten URLs nicht funktionieren und wie die korrekten Links heissen
3, die wissen, wo es weitere Beiträge und Links zum Thema Birnchen gibt
13, die alles auflisten, was es zum Thema Birnchen im Internet gibt und überall und immer als Signatur zum Birnchethema hinzufügen: "Ich auch!"
6, die posten, sich nicht länger am Birnchepost beteiligen zu wollen, weil sie es nervlich nicht mehr verkraften
4, die sagen, hatten wir das nicht schon einmal?!
13, die daraufhin antworten, "mach gefälligst erst eine Suche im Forum oder bei Google, bevor du etwas über Birnchen postest..."
1 Forumsneuling, der 6 Monate nach Schließen des Birnchenposts eine Frage zum Birnchenwechsel hat und die Diskussion wieder von vorn anstösst...
Uralt, ich weiß, aber immer wieder schön...
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
... in denen Sicherheitseinrichtungen von Fahrzeugen manipuliert werden...
Junge, Junge, krieg Dich mal wieder ein. Wir reden hier nicht von einer Manipulation wichtiger Sicherheitsfeatures. Hier wird über ein nerviges Gebimmel gesprochen, ohne welches ich schon vor 15 Jahren im Golf 2 durchaus in der Lage war, mich ohne Bevormundung anzuschnallen (und heute im 3C schaffe ich das auch noch ohne diesen Kram 😉).
Ich warte jetzt noch darauf das der Erste schreit, dass die Betriebserlaubnis des Autos bei Abschaltung erlischt.
Kopfschüttelnder Gruß,
Thilo
@Thilo: Ist ja gut, dass Du das schaffst! Vorbildlich. Aber es gibt ja offensichtlich Leute die das nicht tun und von dem Gebimmel so genervt sind, dass sie es gerne abschalten möchten. Denen bleibt dann eben nur der Griff zum Gurt oder so blöde Fragen im Forum zu stellen!
Und damit wäre das Ziel des eingebauten Gebimmels ja dann erreicht!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Mimowi
@Thilo: Ist ja gut, dass Du das schaffst! Vorbildlich. Aber es gibt ja offensichtlich Leute die das nicht tun und von dem Gebimmel so genervt sind, dass sie es gerne abschalten möchten. Denen bleibt dann eben nur der Griff zum Gurt oder so blöde Fragen im Forum zu stellen!Und damit wäre das Ziel des eingebauten Gebimmels ja dann erreicht!
Hallo,
muss da Thilo schon Recht geben. Irgendwo sollte man dem Büger schon eine gewisse Verantwortung übertragen können.
Was ist denn mit zu schnell fahren, ist doch genauso gefährlich wie ohne Gurt fahren. Sollen wir das jetzt auch noch mittels Elektronik unterbinden. Sender am Verkehrszeichen und alle Autos fahren nur noch mit dieser max. Geschwindigkeit.
Wichtiger wäre mir da ein Alkomat, der den Motor nur noch startet, wenn der Fahrer nüchtern ist. Denn dieser fahruntüchtige Mensch ist nicht nur eine Gefahr für sich selber (wie beim Gurt) sondern eine Gefahr für andere. Vor allem kann er im betrunkenen Zustand nicht mehr richtige Entscheidungen fällen. Aber da wird nichts unternommen, warum?
Oder was ist mit vielen älteren Fahrern, die kaum noch was sehen? Die keine Reaktion mehr haben und andere gefährden? Nein, da darf man nichts machen, wie kann man sich in das Leben von anderen Menschen einmischen.
Und darum bin ich der Meinung, dass jeder das für sich selber verantworten muss, ob er sich anschnallt oder zu schnell fährt. Elektronische Warnhinweise im Auto brauche ich nicht, um das für mich Richtige zu tun.
Gruß Axel
M.W. ist das Gebimmel nur da, um bei den NCAP Tests besser abzuschneiden... Hab das irgendwo mal aufgeschnappt, kann mir aber gut vorstellen dass das der Grund ist. Ich glaub nicht, dass die Hersteller da jemanden bevormunden wollen o.Ä.
Grüße,
bios4
Zitat:
Original geschrieben von bios4
M.W. ist das Gebimmel nur da, um bei den NCAP Tests besser abzuschneiden
Genau so ist es! Es gibt keine zwingende Rechtsgrundlage dafür.
Bei uns im Ort fährt z.B.
sowasmit Strassenzulassung rum, garantiert ohne Gurtgebimmel 😉.
Zitat:
Original geschrieben von trikeflieger
Hallo,Zitat:
Original geschrieben von Mimowi
@Thilo: Ist ja gut, dass Du das schaffst! Vorbildlich. Aber es gibt ja offensichtlich Leute die das nicht tun und von dem Gebimmel so genervt sind, dass sie es gerne abschalten möchten. Denen bleibt dann eben nur der Griff zum Gurt oder so blöde Fragen im Forum zu stellen!Und damit wäre das Ziel des eingebauten Gebimmels ja dann erreicht!
muss da Thilo schon Recht geben. Irgendwo sollte man dem Büger schon eine gewisse Verantwortung übertragen können.
Was ist denn mit zu schnell fahren, ist doch genauso gefährlich wie ohne Gurt fahren. Sollen wir das jetzt auch noch mittels Elektronik unterbinden. Sender am Verkehrszeichen und alle Autos fahren nur noch mit dieser max. Geschwindigkeit.Wichtiger wäre mir da ein Alkomat, der den Motor nur noch startet, wenn der Fahrer nüchtern ist. Denn dieser fahruntüchtige Mensch ist nicht nur eine Gefahr für sich selber (wie beim Gurt) sondern eine Gefahr für andere. Vor allem kann er im betrunkenen Zustand nicht mehr richtige Entscheidungen fällen. Aber da wird nichts unternommen, warum?
Oder was ist mit vielen älteren Fahrern, die kaum noch was sehen? Die keine Reaktion mehr haben und andere gefährden? Nein, da darf man nichts machen, wie kann man sich in das Leben von anderen Menschen einmischen.Und darum bin ich der Meinung, dass jeder das für sich selber verantworten muss, ob er sich anschnallt oder zu schnell fährt. Elektronische Warnhinweise im Auto brauche ich nicht, um das für mich Richtige zu tun.
Gruß Axel
Wenn Du einen Alkomat im Auto willst, musst Du Volvo fahren. Und gegen Zwangsweise Tempobegrenzungen durch Elektronik am Verkehrszeichen hätten viele Unfalltote bestimmt nix ein zu wenden. Du entscheidest das also für dich selbst, aber verantworten kannst Du es eben auch nur für dich selbst, und nicht für andere. Andere kommen aber dann auch durch Deine Entscheidung zu schaden!
Wenn der Bürger verantwortlich handeln würde, bräuchten wir gar keine Verkehrszeichen - da er das aber bekanntermaßen nicht tut, nicht mal mit Verkehrszeichen, muss es eben andere Lösungen geben. Und egal aus welchem Grund das Ding da eingebaut ist. Es gibt keinen Vernünftigen Grund es ab zu schalten.
Zitat:
Original geschrieben von Mimowi
Wenn der Bürger verantwortlich handeln würde, bräuchten wir gar keine Verkehrszeichen - da er das aber bekanntermaßen nicht tut, nicht mal mit Verkehrszeichen, muss es eben andere Lösungen geben. Und egal aus welchem Grund das Ding da eingebaut ist. Es gibt keinen Vernünftigen Grund es ab zu schalten.
Damit hast du es auf den Punkt gebracht. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Habe seit 3 Wochen einen CC. Den Gurtwarner habe ich bei meinem Händler ausstellen lassen. Dabei mußte ich eine Erklärung unterschreiben, dass es mein Wunsch war. Aber Autohold funktioniert nur, wenn der Gurt eingesteckt ist. Anders soll es nicht funktionieren. Ich muss somit mir doch noch Attrappen vom Schrottplatz holen.
Zu dem Aufschrei, es gebe eine Gurtpflicht:Mit meinem Nichtanschnallen verletze und gefährde ich niemanden. Als Anwalt weiss ich auch, dass ich bei einem Unfall kein Schmerzensgeld oder höchstens eine Mitanrechnung bekommen und Krankenkassen eine Rückgriffsmöglichkeit haben. Es ist eben meine Entscheidung, ob ich mich anschnalle.
Interessant war, dass man in der Autostadt den Warnton nicht abschalten wollte. Beim Abholen meines Mercedes Cabrio in Bremen war es dort kein Problem den Warner auszuschalten.
Hat jemand eine Idee, ob es eine Einstellung gibt, wie Autohold mit Warntonaussteller funktioniert?
Nein, Du gefährdest oder verletzt niemanden - außer vielleicht Dich selbst. Aber Du verstößt gegen ein geltendes Gesetz. Vorbildlich für einen Anwalt, der ja eigentlich so etwas wie eine Garantenstellung innehaben sollte! Mein Mandat ginge ganz sicher an eine andere Kanzlei!
Zitat:
Original geschrieben von ray106
Mit meinem Nichtanschnallen verletze und gefährde ich niemanden.
Dir ist nicht bekannt, welche Aufprallwucht ein aus dem Fahrzeug geschleuderter Körper entwickeln kann?
Ich möchte als unbeteiligter Außenstehender jedenfalls nicht davon getroffen werden.
Der Irrglaube, daß man mit dem Nichtanschnallen niemand anderen verletzen oder gefährden würde, ist leider sehr weit verbreitet...
Mensch Leute lasst es doch nicht so ausarten.
Ich hab bei meinen Eltern am Jetta auch die Bimmel abgeschalten.
Nicht weil die zu faul sind sich anzuschnallen, sondern weil sich auf dem Beifahrersitz immer unser Pudel breit macht.
jaja ... Hunde im Fahrgastraum gehören angeschnallt ... hab ich denen auch schon 100000000mal gesagt.
Zitat:
Original geschrieben von ray106
Mit meinem Nichtanschnallen verletze und gefährde ich niemanden.
Nönö... - zumindest körperlich nicht. Aber wer springt ein, wenn Du z. B. unfallbedingt schwerst behindert bist und Dein Geld aufgebraucht ist? Es ist die Allgemeinheit, und somit wir alle...
Hallo zusammen,
es ist schier unglaublich, dass ein angeblicher Anwalt so etwas ÖFFENTLICH(!) kundtut.
Offensichtlich ist seine interlektuelle Leistungsfähigkeit massiv eingeschränkt; insofern stellt er eine allgemeine Gefahr im Straßenverkehr dar.
Wie muss ein "Anwalt" entscheiden, der nicht einmal für Fall des Falles die immensen Kosten , die der Allgemeinheit durch sein Handeln/Unterlassen entstehen, beurteilen kann bzw. diese einfach negiert.
Eine Schande für den Berufsstand!
Sepp