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Phaeton, jetzt erst recht,....der neue Passat ist da!

schaut man sich die Bilder des neuen Passats an, gibt es eigentlich keinen Grund mehr aus politischen Gründen den Phaeton nicht zu nehmen!

....:)

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22 Antworten
am 20. März 2005 um 9:37

Hallo erstmal!

Bin gestern bei meinem VW- Händler gewesen um mir den neuen angeblichen Mini Phaeton den neuen Passat anzusehen. Ich denke das er zwar optisch eine ähnliche Form hat wie der Phaeton, aber ansonsten fehlt aber doch noch ein wenig um eine direkte Konkurrenz darzustellen. Dieses Phänomen das alle Produkte eines Konzerns mittlerweile ein einheitliches Gesicht haben findet man doch heute fast in jedem Konzern. Deshalb freue ich mich auch weiterhin über meinen Phaeton und etwas anderes als die meisten anderen zu besitzen.

Bis dahin.

am 21. März 2005 um 8:05

Na ja die Werbung und die Marketing Aktionen für den neuen Passat sind echt gut.

Auf jeden Fall um Klassen besser als bei der Einführung des Phaeton. Angeblich haben damals bei der Werbekonzeption für den Phaeton alle "Obergurus" in WOB mitgesprochen und ihre Meinung eingebracht......so sah auch die Werbung aus.

Jetzt dürfen wieder Profis die Werbung bestimmen und davon gibt es jede Menge guter Typen in WOB.

Zitat:

Original geschrieben von oaci

Oh JA!! Was waren das noch für Zeiten ohne den Phaeton. ..."Was nehme ich mir jetzt als nächsten wieder BMW 7er oder S-Klasse? ... Ich habe langsam echt einen moralischen bekommen.

Dann kam der Phaeton :-) -- Danke Ferdi! --

Das ist jetzt aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Es gab vor dem Phaeton schon lange den A8, Lexus, Jaguar, noch edlere Briten und auch dicke Amis, um nur ein paar zu nennen. Wer sich da bisher nur auf BMW und Mercedes beschränkt hat, der kann im Phaeton nicht die erste wirklich Alternative gesehen haben, außer er besitzt Autohäuser dieser drei Marken.

Beitrag von Holt

 

Zunächst einmal Grüße an Subculture, Peter Nasshan und JB1: Ihr habt recht!

Beiträge, wie die von Holt - die vor Fehlern und stümpferhaften Formulierungen ebenso strotzen, wie vor Halb- bzw Unwissen - sollte man uns Freunden des Phaeton ersparen.

Opel und Ford zeigen, was aus Marken wird, die sich aus der Oberklasse entfernen: Monza und Senator waren damals gute Autos - da hätte man weitermachen müssen, wie seinerzeit Audi mit dem V8. Sein zweiter Nachfolger ist heute ein Erfolg. Opel und Ford hingegen farblose Verlustbringer! Wenn man sich nicht weiterentwickelt, stagniert man - der Tod jeder Kreativität ist die Folge.

Piech wußte das; damals bei Audi und vor kurzem bei VW. Phaeton und Touareg waren und sind die richtige Entscheidung. Zumal die Produktfamilie Phaeton ja auch aus dem erfolgreichen Bentley Continental GT, dessen kommenden Cabrio und der - sogar in Dresden entstehenden - neuen Limousine Flying Spur besteht; allesamt teilen sich Phaeton-Bodengruppe, Elektrik, Antrieb usw... womit auch von der Bilanz her die Kosten des Phaeton nicht allein auf dessen Verkaufszahlen bezogen werden dürfen. Also kann man den Phaeton auch nicht als wirtschaftlichen Flop (Flop schreibt man übrigens nicht mit Pf...) bezeichnen. Dahinter steckt ein Konzept, das in den nächsten Jahren aufgehen wird - ebenso wie das Konzept V8/A8 schon in der zweiten Generation bei Audi. Der Phaeton als Teil einer Vierfach-Familie wird da aber noch viel besser abschneiden - im Vergleich zur Konkurrenz technisch viel besser, als es ein V8 1988 bis 1993 gegenüber seiner Konkurrenz im Verhältnis gewesen ist.

Den Passat als "Mini-Phaeton" zu bezeichnen, ist auch angebracht: Der Passat ist vom Design verwandt, bietet endlich eine frische, freundliche Optik und setzt qualitativ neue Maßstäbe in dieser Preisklasse. Schönes Design im Innenraum, edle Hölzer, sehr gute Verarbeitung - er ersetzt keinen Phaeton, aber die Bezeichnung "Mini-Phaeton" finde ich passend. Kein Phaeton-Interessent wird einen Passat kaufen, aber das "Abstrahlen" von oben nach unten in der Modellpalette funktioniert jetzt erstmals bei VW, und wenn sich dieses Image durch die Modellreihen zieht, wird VW insgesamt vom Phaeton profitieren.

Schluß also mit dem ewigen Miesmachen des Phaeton, sondern Glückwunsch an Piech für seinen Mut, das Erfolgsmodell Audi auch auf VW anzuwenden!

am 23. März 2005 um 8:40

Gestern wurde ich an der Autobahn Tankstelle gefragt, ob mein Auto die "Langversion" des neuen Passat ist.

D.h. die Abstrahlwirkung von "unten nach oben "funktioniert.

Zitat:

Original geschrieben von friedrichthecat

Ich hoffe wirklich, dass VW den Phaeton behält und weiterentwickelt!

Die Qualität ist außerordentlich gut und wir sollten uns darüber freuen, dass die Auswahl an solchen Fahrzeugen nicht nur auf Mercedes, BMW und Audi begrenzt ist.

Friedrich [/QUOTE

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Der Phaeton wird nicht eingestellt. Um das Projekt weiter am Leben zu halten werden überschüssige Bentley Produktionen nach Dresden verlagert damit die Manu. ausgelastet ist.

am 23. März 2005 um 19:15

Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, d.h. was gut ist bleibt am Markt bestehen (König ist immer noch der Kunde) und was schlecht ist und vom Kunden nicht akzeptiert wird, tja das wird eingestellt.

"Schau ma mal" Der Wagen ist technisch top (mit kleinen Mängeln) die bisherigen Phaeton Betreuer (dies gilt besonders für die verantwortlichen Chefs) sind (das beweisen die Zahlen) ein Superflop.

Schade für das schöne Auto.

Zitat:

Original geschrieben von peter.nasshan

Es gehört zu einer großen Marke zum Überleben, alle Bereiche abzudecken.

Nun ja, da kann man geteilter Meinung sein. Toyota (als Marke, nicht als Konzern!) hat schließlich auch keine Oberklassefahrzeuge im Angebot - und Toyota ist nunmal derzeit der Benchmark im Automobilbereich.

Der PSA-Konzern ist auch nicht wirklich erfolglos und verkauft hier in Deutschland ja in erster Linie Klein- bzw. Mittelklasse-Fahrzeuge. Und das es auch einen Peugot 607 mit V6 gibt, interessiert den 206 Käufer wohl nicht die Bohne.

Eine "Spitze" des Programms kann natürlich positive Abstrahlungseffekte auf den Rest der Palette haben - aber umgekehrt halte ich das nicht für zwingend notwendig.

Richtig ist allerdings sicherlich, dass man den Nutzen des Phaeton nicht NUR in Verkaufszahlen gemessen werden sollte. Leider ist aber der ökonomische Erfolg der anderen Effekte (Imagetransfer, gemeinsame Nutzung technischer Entwicklungen durch andere Modelle) kaum abschätzbar.

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