Petition gegen die Deutsche Umwelthilfe (DUH)

Mercedes GLC X253

Wer es noch nicht mitbekommen hat - es läuft zurzeit eine Online-Petition gegen die DUH. Man möchte dabei erzielen, dass die Gemeinnützigkeit dieses Abmahnvereins gekippt wird.
Da ist der Bundestag evtl. der falsche Ansprechpartner - die Petition erregt aber sehr wohl Aufmerksamkeit - Aufmerksamkeit, die die Spinner der DUH sicher auch nicht wollen. Wer noch nicht unterzeichnet hat - hier der link:
https://www.openpetition.de/.../...-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh?...

Beste Antwort im Thema

Wer es noch nicht mitbekommen hat - es läuft zurzeit eine Online-Petition gegen die DUH. Man möchte dabei erzielen, dass die Gemeinnützigkeit dieses Abmahnvereins gekippt wird.
Da ist der Bundestag evtl. der falsche Ansprechpartner - die Petition erregt aber sehr wohl Aufmerksamkeit - Aufmerksamkeit, die die Spinner der DUH sicher auch nicht wollen. Wer noch nicht unterzeichnet hat - hier der link:
https://www.openpetition.de/.../...-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh?...

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Zitat:

@holgor2000 schrieb am 7. Dezember 2018 um 10:11:40 Uhr:


Dann schauen wir uns die Fakten doch mal an und vergleichen welche Emissionen, CO2 oder NOx, stärker reduziert wurden: https://www.umweltbundesamt.de/.../..._emi-ausgew-luftschadst_2018.pdf

Die Tabelle enthält überhaupt keine Angaben zu CO2?. Diese Daten findest du aber hier:
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/2_abb_thg-emissionen_2018.pdf

Dass die NOx-Emissionen deutlich stärker abgenommen haben, als die von CO2, ist wohl kaum zu bestreiten.

Das eingentliche Problem ist ein Anderes: Das in die Atmosphäre emittierte CO2 verbleibt dort für lange Zeiträume. Die CO2-Konzentration steigt also weiter an, sogar wenn die Emissionen abnehmen.

Zitat:

@es.ef schrieb am 7. Dezember 2018 um 10:46:01 Uhr:


Ja Holgi, diese Fakten sind uns doch bekannt. Wir haben in Vergleich zu 1990 nur noch eine 40%ige Belastung von NO2, mit abnehmender Tendenz. Durch Euro 6Dtemp werden sich im Pkw-Bereich zusätzliche Absenkungen ergeben. Aber wie bekannt ist das nur ein kleiner Bereich der Schadstoffbelastung. CO2 ist übrigens nicht in der Grafik. Dafür ist die Ammoniakbelastung mit aufgeführt. Insofern ist es nur eine Frage der Zeit, bis die DUH dieses Pferd reitet (hatte ich ja schon angekündigt).
Die Frage ist doch, ob es Sinn macht, massiv gegen Pkws mit Schadstoffklasse schlechter Euro 6Dtemp vorzugehen, obwohl nur ein minimaler Anteil der NOX-Belastung von diesen Fahrzeugen kommt. Zusätzlich stellt sich die Frage, ein Problem mit unverhältnismäßigen Maßnahmen/Aufwand zu bearbeiten, welches sich in 5 Jahren von allein löst.
Stattdessen muss die Belastung ganzheitlich gesehen werden und daraus entsprechend gehandelt werden. So bringt eine Umrüstung eines Stadt-Busses definitv mehr Schadstoffsenkung als die Umrüstung eines Diesel-Pkws, zumal dieser meist nur ein Bruchteil der Zeit in der Stadt bewegt wird.
Und gerade diese Differenzierung gibt es nicht bei der DUH. Diese führt einen Kleinkrieg gegen Diesel, obwohl ich von einem Umweltverein verlange, das Problem ganzheitlich zu betrachten.
Fahrverbote sind keine Lösung (am Beispiel Hamburg sehr schön zu sehen) sondern nur ein Instrument, um die wahren Ziele der DUH durchzusetzen. Der Umwelt ist dadurch in keinster Weise geholfen.

Mea culpa. Da habe ich CO mit CO2 überlesen.

Ja, da stimme ich Dir zu, wobei ich die Lösung des Schadstoffproblems in den Städten nicht bei der DUH sehe. Ich nehme sie als jemanden wahr, der darauf hinweist und auf die Einhaltung der Gesetze pocht. Das könnte auch Greenpeace oder der Verbraucherschutz oder oder sein.

Für die Lösung des Problems sind doch andere Zuständig.
Natürlich sollten Städte ihre Stadtbusse elektrifizieren, ebenso die Paketlieferdienste in den Städten.
Das bedeutet aber IMHO nicht, dass der individuelle Dieselverkehr von Verbesserungen ausgenommen werden darf. Wenn hier Autos herum fahren, welche mehr Schadstoffe ausstoßen, als sie technisch gesehen müssten, dann kann und sollte dort auch optimiert werden. Allen voran natürlich die Schummel-Diesel.

Zudem schüttele ich immer wieder den Kopf darüber, wenn hier Leute nach einem GLC Diesel als Kaufempfehlung fragen und das Fahrprofil dann in der Stadt ist. Das ist IMHO quatsch. Ja, hier ist eine dünne Linie zwischen individueller Freiheit in der Mobilität und Gesundheitsschutz der Mitmenschen, allerdings ist das überall so. Das gilt auch für Plastiktüten im Müll.

Und über allem steht für mich die Frage: Schadet die DUH mehr oder nutzt sie mehr? Für mich schadet sie keinem. Wenn die Luft in den Städten besser wird, dann ist allen geholfen. Die Instrumente dafür kann man diskutieren und optimieren, ja. Allein wenn die Diskussion darüber angestoßen wurde, ist das schon gut. Von alleine hätten die Automobilhersteller das sicher nicht getan.

@holgor2000

Da bin ich voll bei Dir, bis auf den Unterschied, dass ich die DUH nicht Lösungsanbieter sehe. Wir brauchen keinen Verein, der irgendwelche Grenzwerte überprüft und von seinem zweifelhaften Klagerecht Gebrauch macht.
Wir haben genug Behörden/Ämter/Prüforganisationen etc. zur Überwachung von verschiedensten Gesetzen und Vorschriften. So führt die EU derzeit verschiedene Verfahren gegen Länder mit Grenzwertüberschreitungen. Insofern ist genug Druck auf dem Thema.

Als wichtigste Maßnahme im Pkw-Bereich haben wir die Verschärfung der Prüfnormen bekommen. Seit WLTP/RDE werden die Grenzwerte und deren Einhaltung im realitätsnäheren Fahrzyklus überprüft. Damit bekommen wir eine kontinuierliche Verbesserung der Pkw-Dieselflotte. Besonders schmutige Diesel müssen zulassungskonform geupdatet werden, d.h., gesetzeskonform zur damaligen Typprüfung.

Sehr lesenswert finde ich diesen Kommentar zum Diesel und der DUH.

Übrigens hat die DUH diese Diskussion lediglich aufgegriffen, angestoßen hat sie VW mit seinen Betrügereien in den USA.

Zustimmung, gehe aber davon aus, dass Leute wie z.B @Holger2000 solche Infos wie in dem o.g. Link wahrhaben wollen.🙂

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Zitat:

@Sv81kw schrieb am 7. Dezember 2018 um 07:47:03 Uhr:


Inzwischen haben die unbelehrbaren Gutmenschen den Thread gekapert.
Faktenresistend wird ignoriert was die DUH anrichtet. Das Gegenteil von Gut ist gutgemeint.
CO2 Werte steigen, Benziner stossen mehr aus als Diesel. NOX Werte sinken.seit Jahren
Interessiert aber diese “Lemminge“ nicht.

was soll dieser Unsinn mit der diffamierenden Aussage "Gutmenschen"? - und auch die "Lemminge" sind leider nicht gerade zu akzeptieren!

Egal, ob man die DUH, ihre Argumentation oder Ihre Vertreter gut findet -

Zitat:

@es.ef schrieb am 7. Dezember 2018 um 12:21:00 Uhr:


@holgor2000

Da bin ich voll bei Dir, bis auf den Unterschied, dass ich die DUH nicht Lösungsanbieter sehe. Wir brauchen keinen Verein, der irgendwelche Grenzwerte überprüft und von seinem zweifelhaften Klagerecht Gebrauch macht.
Wir haben genug Behörden/Ämter/Prüforganisationen etc. zur Überwachung von verschiedensten Gesetzen und Vorschriften. So führt die EU derzeit verschiedene Verfahren gegen Länder mit Grenzwertüberschreitungen. Insofern ist genug Druck auf dem Thema.

Das mag sein, allerdings schadet es auch nichts, wenn die DUH geltendes Recht gerichtlich prüfen lässt. Die Entscheidung trifft dann der Richter.

Nicht zu vergessen, dass die Städte, Länder und vor allem die Autobauer in den letzten Jahren schon längst das Problem hätten lösen können. Haben sie aber leider nicht getan.

Ein Diesel-Paket-Auto, welches 250x pro Tour an und wieder ausgemacht wird und womöglich noch die Geschäfte in der Fußgängerzone beliefert, ist unnötig und ergibt in meinen Augen keinen Sinn. So was gehört abgeschafft. Ich sitze beim Cappuccino in der Fußgängerzone und neben mir macht der UPS Bote seinen Diesel an, nur um damit 10m weiter zu fahren. Was soll das? Nur mal so als Beispiel.

Zitat:

@es.ef schrieb am 7. Dezember 2018 um 12:21:00 Uhr:


Als wichtigste Maßnahme im Pkw-Bereich haben wir die Verschärfung der Prüfnormen bekommen. Seit WLTP/RDE werden die Grenzwerte und deren Einhaltung im realitätsnäheren Fahrzyklus überprüft. Damit bekommen wir eine kontinuierliche Verbesserung der Pkw-Dieselflotte. Besonders schmutige Diesel müssen zulassungskonform geupdatet werden, d.h., gesetzeskonform zur damaligen Typprüfung.

Sehr lesenswert finde ich diesen Kommentar zum Diesel und der DUH.

Übrigens hat die DUH diese Diskussion lediglich aufgegriffen, angestoßen hat sie VW mit seinen Betrügereien in den USA.

Aber was ist, denn die damalige Typprüfung nicht ausreicht? Bspw. bei Euro 5 Dieseln? Was machen wir dann?

Die Fahrverbote sind leider nur ein unsäglicher Versuch der Städte das zu lösen, was die Autobauer lösen müssten, bspw. mit saubereren Autos und Nachrüstsätzen.

Ich kenne bisher keinen Fall, wo ein angeordneter Rückruf herstellerseitig nicht erfüllt werden konnte. Im schlimmsten Fall muss der Hersteller dann diese Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen.
Was bisher ebenfalls nicht berücksichtigt wurde ist die extreme Verkehrszunahme. Die deutsche Konjunktur läuft auf Hochtouren, im Prinzip haben wir Vollbeschäftigung. Das hat natürlich Auswirkung auf die Verkehrsentwicklung und -belastung.
Was sollen die Städte machen, Innenstädte sperren, Umgehungen ausbauen, Industrien verlagern? Und das alles nur wegen eines willkürlich bestimmten Grenzwertes?
Auch wenn wir heute beschließen, alle alten Diesel upzugraden (mit welcher rechtlichen Grundlage); wie lange dauert die Umsetzung und wie hoch wäre der finanzielle Aufwand?
Aktueller Stand sind ca 10 Mio Diesel Pkw schlechter als Euro 6-Norm. Rechnest Du jetzt eine Nachrüstung mit nur 2000 € ergibt das die wahnsinnige Summe von 20.000.000.000 € also 20 Mrd €!. Vor 2020 sind keine Nachrüstungen erhältlich. Wäre es nicht sinnvoller, diese Summe in die Modernisierung des ÖPNV und in intelligente Verkehrsführung zu stecken?
Merkst Du was, die DUH hat keine Lösungen! Oder hast Du von der DUH gehört, dass sie sich für flexible Arbeitszeiten und Homeoffice einsetzt, damit es zu Entlastungen in der Rush Hour kommt? Oder für eine dezentrale Wirtschaftsstruktur, um Ballungsgebiete zu entlasten?

Die Aufgabe der Lösung obliegt hier nicht dem Kläger, sondern den Verursachern. Oder hast Du schon mal eine Verbraucherberatung nach gewonnenem Prozess ein Produkt ändern sehen? Das geht Rückruf, Austausch oder Ersatzleistung! Warum geht das bei der Autoindustrie nicht? Wer hat den da vergessenen das er nicht über dem Gesetz steht?

Eben. Ich habe nicht die Erwartung, dass die DUH nun Autos oder Autoteile baut um eine Lösung herszustellen. Warum auch? Das müssen schon die Autohersteller machen.

Und was sind schon 2.000€ pro Auto auf ein Autoleben? Das ist im Zweifel die Summe, die der Diesel billiger war in der Anschaffung als der Benziner. Oder zwei Satz Reifen. Oder ein halbes COMAND im Benz.

Alle Diesel Fahrer werden in Deutschland pro Jahr mit 9,5 Milliarden Euro gefördert durch die geringere Steuer ggü. Benzin. D.h. die erwähnten 20 Mrd. Euro wären in etwas mehr als zwei Jahren abbezahlt und jeder Diesel umgerüstet wenn jeder Diesel Fahrer seine Steuerersparnis in die Umrüstung stecken würde.

Sei vorsichtig. Sonst kommen die Politiker tatsächlich auf den Dreh: Diesel Steuersubvention weg aber dafür bekommt jeder der Nachrüstet gegen Nachweis (Rechnung mit Steuer) die Nachrüstkosten erstattet.

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 7. Dezember 2018 um 19:21:48 Uhr:


Eben. Ich habe nicht die Erwartung, dass die DUH nun Autos oder Autoteile baut um eine Lösung herszustellen. Warum auch? Das müssen schon die Autohersteller machen.

Und was sind schon 2.000€ pro Auto auf ein Autoleben? Das ist im Zweifel die Summe, die der Diesel billiger war in der Anschaffung als der Benziner. Oder zwei Satz Reifen. Oder ein halbes COMAND im Benz.

Alle Diesel Fahrer werden in Deutschland pro Jahr mit 9,5 Milliarden Euro gefördert durch die geringere Steuer ggü. Benzin. D.h. die erwähnten 20 Mrd. Euro wären in etwas mehr als zwei Jahren abbezahlt und jeder Diesel umgerüstet wenn jeder Diesel Fahrer seine Steuerersparnis in die Umrüstung stecken würde.

Na jetzt wirst Du aber sehr unsachlich.😕
Schon vergessen? Den Wertverlust, den alle Diesel momentan haben, gehen auf die Aktivitäten der DUH zurück. Durch die drohenden Fahrverbote ist der Markt total verunsichert. Allerdings nur in Deutschland durch die DUH.
Im Ausland sieht es ganz anders aus, besonders unsere europäischen Freunde nehmen gern die von uns verstoßenen "Dreckschleudern".😰 Also ein typisch deutsches Problem obwohl die Abschaltstrategien von allen Herstellern verwendet wurden.

Was sind schon 2000 €? Der Preis ist eher niedrig angesetzt, Experten gehen teilweise vom Doppelten aus. Bisher gibt es noch kein am Markt erhältliches Nachrüst-System und deshalb noch keinen Preis. Aber gut, das muss dann jeder für sich entscheiden, ob er noch in sein 10 Jahres altes Auto so eine Nachrüstlösung einbauen lässt, um dann einen erhöhten Verbrauch, zusätzliches Adblue und was weiß ich noch zu haben.
Meine Prognose, nur ein Bruchteil wird wirklich so eine Nachrüstlösung einbauen. Das Geld für eine Nachrüstung wird für einen Neuen (oder Gebrauchten) verwendet.

Du vergisst bei Deiner Dieselbesteuerung allerdings die ungleiche Behandlung der Kraftstoffe bei der KFZ-Steuer. Wegen mir können beide angeglichen werden. Sollte es dann zu Mehreinnahmen staatlicher Seite kommen bin ich dafür, dieses Geld in die Entwicklung zukünftiger Mobilitätslösungen zu stecken und nicht in alte Technik, die in paar Jahren sowieso auf dem Schrottplatz landet.

Auch der letzte große und langjährige Sponsor distanziert sich von der DUH.🙂

Zitat:

@es.ef schrieb am 8. Dezember 2018 um 10:31:17 Uhr:


Schon vergessen? Den Wertverlust, den alle Diesel momentan haben, gehen auf die Aktivitäten der DUH zurück. Durch die drohenden Fahrverbote ist der Markt total verunsichert.

Du willst uns jetzt doch wohl nicht ernsthaft erzählen, daß die DUH für die Mängel bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren und Abgasnachbehandlungssystemen verantwortlich zeichnet, oder? 😕

Diesen Schuh dürfen sich allein die Fahrzeughersteller anziehen.

Und die Städte die nachdem die Grenzwerte bekannt waren nichts was in Ihrer Macht steht ernsthaft angegangen sind. Stichworte, ÖPNV nach und nach auf Alternativen wie Gasantriebe oder (Teil-) Oberleitung umgestellt haben. Strombusse gabs auch damals nur von nicht EU Hersteller. Aber die erste Stadt hätte ein Zeichen gesetzt. Vorgaben für Taxi Lizenzen ohne Diesel, Strassenkehrer und Müllabfuhr Fahrzeugvorgaben. Es gibt viele Alternativen die über die Jahre nach und nach hätten eingeführt werden können. Wenige habens gemacht und heute keine Probleme. Also geh auf euer Rathaus und fragt was gemacht wurde. Und jammert nicht, macht was. Keine Kohle, kein Thema ehrenamtliches Engagement bietet genug Möglichkeiten. Nur entweder ich bin Mitläufer und habe zu akzeptieren was läuft oder ich engagiere mich. Das fängt beim wählen an und kann beliebigig ausgebaut werden. Das nennt sich Demokratie und braucht Beteiligung.

Nun auch die CDU, es werden immer weniger https://www.n-tv.de/20762335

Zitat:

@C320TCDI schrieb am 8. Dezember 2018 um 17:38:25 Uhr:


https://www.n-tv.de/20762335

Ein Musterbeispiel dafür, welche Themen für parteipolitische Zwecke mißbraucht werden...

Da braucht man sich über eine weiter steigende Politikverdrossenheit in der Bevölkerung nicht wundern.

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