Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)
Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.
Daher habe ich die Petition unterschrieben:
Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation
Etwas Hintergrundinfo anbei:
Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten
Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen
Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen
Beste Antwort im Thema
Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.
Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.
Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.
844 Antworten
Zitat:
@lemonshark schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:17:57 Uhr:
inzwischen kotzt mich die Fahrerei auf ständig verstopften und "LKW-verseuchten" Straßen aber auch nur noch an. Es KANN einfach nicht so weitergehen, wie es jetzt ist!
Absolut. Letztens kam irgendwo ein Bericht, dass immer mehr Natur und Fläche für Bauern vernichtet wird, um da Parkplätze für LKW zu bauen. Ja, gehts noch? Es muss nicht jeder Mist mit dem LKW transportiert werden und wir haben viel zu viele LKW auf den Straßen.
Zitat:
@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:20:30 Uhr:
Letztens kam irgendwo ein Bericht, dass immer mehr Natur und Fläche für Bauern vernichtet wird, um da Parkplätze für LKW zu bauen.
Die Vernichtung von Umwelt bzw. "Flächenfraß" finde ich auch in höchstem Maße bedenklich.
Ich gebe aber zu bedenken, daß die LKW-Fahrer auch irgendwo parken müssen. Und in Deutschland fehlen in gravierendem Maße LKW-Rastplätze an Autobahnen. Daher parken die häufig wild irgendwelche Autobahnparkplätze zu und stehen teilweise bis auf den AB-Seitenstreifen raus. 😰 Das ist hochgefährlich, hier muß endlich was getan werden!
Zitat:
@lemonshark schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:17:57 Uhr:
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:00:47 Uhr:
Lemonshark, richtig.
Aber du musst erstmal andere Konzepte haben, bevor du die alten ausräucherst.
Nur, haben wir sie nicht.
Und warum haben wir die nicht?
Unter anderem, weil es bequem und profitabel war (ist?), Dreckschleudern zu produzieren (jaaaa, ich fahre meine Dreckschleudern gerne!). Ohne Druck tut sich einfach nichts, weshalb es nicht verkehrt ist, diesen Druck zu erzeugen.Es ist auch nicht gottgegeben, dass die Bahninfrastruktur verrottet. Auch da hilft vielleicht etwas "Druck". Ich habe mich lange gegen Bahn und ÖPNV gewehrt, inzwischen kotzt mich die Fahrerei auf ständig verstopften und "LKW-verseuchten" Straßen aber auch nur noch an. Es KANN einfach nicht so weitergehen, wie es jetzt ist!
Warum fahren wir unsere Dreckschleudern? Weil es bequem und oft auch preiswerter ist als andere Verkehrsträger zu nutzen. Mit Taxi, Bahn und Bus kann man heute schon jeden Punkt Deutschlands jederzeit erreichen, den man mit seinem Privatfahrzeug erreichen kann. Manchmal mag das noch nicht einmal teurer sein.
Den Lkw-Fahrer kotzen die vielen Pkw sicher auch an. Er fährt nie aus Freude am Fahren, sondern weil er einen Lieferauftrag hat.
Uns geht es eben (zu) gut. Sehr viele Menschen können sich heute ein Auto leisten. Zu viele? Das war früher anders. War es deshalb besser? Die, die sich früher kein Auto leisten konnten, werden das wohl nicht so sehen.
"Jeder" kann heute im Urlaub um die Welt reisen. Ob auf den Seychellen, am Mount Everest, in Machu Picchu, St. Peter-Ording oder Prag - überall zu viel Menschen.
Zitat:
Es KANN einfach nicht so weitergehen, wie es jetzt ist!
Wer von uns bleibt als Vorbild für die anderen als erster zuhause?
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@lemonshark schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:17:57 Uhr:
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:00:47 Uhr:
Lemonshark, richtig.
Aber du musst erstmal andere Konzepte haben, bevor du die alten ausräucherst.
Nur, haben wir sie nicht.Es ist auch nicht gottgegeben, dass die Bahninfrastruktur verrottet. Auch da hilft vielleicht etwas "Druck". Ich habe mich lange gegen Bahn und ÖPNV gewehrt, inzwischen kotzt mich die Fahrerei auf ständig verstopften und "LKW-verseuchten" Straßen aber auch nur noch an. Es KANN einfach nicht so weitergehen, wie es jetzt ist!
Richtig.
Nur, sind es unsere Fehler ?
Deiner ? Meiner ? Der vom Ostelch, und wer hier noch tippt ?
Nein !
Nur, wir müssen das jetzt ausbaden.
Wir, denen nichts anderes attraktives wie ein Auto angeboten wurde.
Die Bahn ist nicht attraktiv. Die Öffis sind es nicht.
Warum macht man da jahrelang nichts, ausser es noch unattraktiver zu machen ?
Und jetzt ? Jetzt soll das Auto weg !
Was kommt denn dann ?
Wir haben eine funktionierende Welt. Jeder von uns. Du kannst die nicht von gestern auf heute auslöschen, wenn du nix anderes hast.
Gruß Jörg.
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Zitat:
@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:12:33 Uhr:
Gibt es doch. Gibt Bus und Bahn, gibt Beine und Fahrräder.
Super, nehmen wir mal wieder mich als Beispiel:
Arbeitsweg einfach 30km über Bundeslandgrenze, Fahrtzeit einfach:
- Auto: 20min
- OPNV: >4h 😉
Ich weiß, persönliches Einzelschicksal, aber wirklich günstig ist halt z.B. die Bahn auch nicht.
Kürzlich schon vom Glauben abgefallen und angerufen ob die Preise wirklich stimmen. Ja sie stimmten.
160,€- für ~500,-km 2. Klasse: Hab dann dankend abgelehnt und gesagt daß ich für das Geld Diesel für über 1000km kaufen kann und da kann ich noch 4 Personen mitnehmen. 😉
Gruß Metalhead
Wer kein autonomer Aussteiger und Biohofselbstversorger, sondern normaler Konsument ist und sich ernsthaft über den Güterkraftverkehr aufregt, der ihn in seiner persönlichen Mobilität "ausbremst", hat meiner Meinung nach den Knall nicht gehört.
Ohne Güterkraftverkehr hätten diese Personen folglich gar keinen PKW, den Sie fahren könnten, und kein Endgerät, mit dem er sich im Internet darüber beschweren könnten.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:27 Uhr:
Wir haben eine funktionierende Welt. Jeder von uns. Du kannst die nicht von gestern auf heute auslöschen, wenn du nix anderes hast.
Macht ja auch niemand. Nicht einmal die DUH. Oder habe ich was verpasst und ab 1.1.2019 gilt ein generelles Verbot von Verbrennungsmotoren?
Leider ist es bei uns so, dass wegen jedem Scheiss gleich der Untergang des Abendlands ausgerufen wird. Vernünftig nachdenken und sich mit genügend Vorlaufzeit auf geänderte Bedingungen einstellen ist zumindest derzeit völlig aus der Mode (wobei ich befürchte, dass schon die Neandertaler in Panik gerieten, weil Gerüchte über ein Verbot von Wurzelholzkeulen die Runde machten. Vielleicht sind sie sogar deshalb ausgestorben).
Zitat:
@Bamako schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:55:26 Uhr:
Wer kein autonomer Aussteiger und Biohofselbstversorger, sondern normaler Konsument ist und sich ernsthaft über den Güterkraftverkehr aufregt, der ihn in seiner persönlichen Mobilität "ausbremst", hat meiner Meinung nach den Knall nicht gehört.
Es gibt da gar keinen Knall.....
Dass mich die LKW nerven, bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass mir mein "Schuldanteil" daran (in Form von Onlinebestellungen z.B.) nicht bewusst wäre. Ist wie wenn dir jemand auf die Zehen steigt und beteuert, es wäre nicht mit Absicht geschehen. Meiner Erfahrung nach sind die Schmerzen dadurch nicht kleiner.
Ich bin viel zu faul und bequem, als dass ich die Welt retten könnte. Für mich wäre es aber ok, wenn man mich "von oben" dazu zwingen würde, mich ökologischer zu verhalten.
Zitat:
@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:26 Uhr:
Zitat:
@lemonshark schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:17:57 Uhr:
Und warum haben wir die nicht?
Unter anderem, weil es bequem und profitabel war (ist?), Dreckschleudern zu produzieren (jaaaa, ich fahre meine Dreckschleudern gerne!). Ohne Druck tut sich einfach nichts, weshalb es nicht verkehrt ist, diesen Druck zu erzeugen.Es ist auch nicht gottgegeben, dass die Bahninfrastruktur verrottet. Auch da hilft vielleicht etwas "Druck". Ich habe mich lange gegen Bahn und ÖPNV gewehrt, inzwischen kotzt mich die Fahrerei auf ständig verstopften und "LKW-verseuchten" Straßen aber auch nur noch an. Es KANN einfach nicht so weitergehen, wie es jetzt ist!
Warum fahren wir unsere Dreckschleudern? Weil es bequem und oft auch preiswerter ist als andere Verkehrsträger zu nutzen. Mit Taxi, Bahn und Bus kann man heute schon jeden Punkt Deutschlands jederzeit erreichen, den man mit seinem Privatfahrzeug erreichen kann. Manchmal mag das noch nicht einmal teurer sein.
Den Lkw-Fahrer kotzen die vielen Pkw sicher auch an. Er fährt nie aus Freude am Fahren, sondern weil er einen Lieferauftrag hat.
Uns geht es eben (zu) gut. Sehr viele Menschen können sich heute ein Auto leisten. Zu viele? Das war früher anders. War es deshalb besser? Die, die sich früher kein Auto leisten konnten, werden das wohl nicht so sehen.
"Jeder" kann heute im Urlaub um die Welt reisen. Ob auf den Seychellen, am Mount Everest, in Machu Picchu, St. Peter-Ording oder Prag - überall zu viel Menschen.
Zitat:
@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:26 Uhr:
Zitat:
Es KANN einfach nicht so weitergehen, wie es jetzt ist!
Wer von uns bleibt als Vorbild für die anderen als erster zuhause?
Grüße vom Ostelch
Dafür einfach mal ein Dankeschön. Genau so sieht es aus. Die Scheinheiligkeit der Umweltnazis kennt einfach keine Grenzen.
Zitat:
63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 12:40:19 Uhr:
Ich bin erstaunt, wie sehr egal doch so ein Schiff sein kann, wenn man denn nicht am Hafen wohnt, oder ??
Altbekannt - die Toleranz wächst ja auch meist mit der Entfernung zum Problem. 😉
(mal gehört bei Simone Solga, 'ne nette Kabarettistin, wie ich finde)
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:36:43 Uhr:
Zitat:
@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:12:33 Uhr:
Gibt es doch. Gibt Bus und Bahn, gibt Beine und Fahrräder.
Super, nehmen wir mal wieder mich als Beispiel:
Arbeitsweg einfach 30km über Bundeslandgrenze, Fahrtzeit einfach:
- Auto: 20min
- OPNV: >4h 😉Ich weiß, persönliches Einzelschicksal, aber wirklich günstig ist halt z.B. die Bahn auch nicht.
Kürzlich schon vom Glauben abgefallen und angerufen ob die Preise wirklich stimmen. Ja sie stimmten.
160,€- für ~500,-km 2. Klasse: Hab dann dankend abgelehnt und gesagt daß ich für das Geld Diesel für über 1000km kaufen kann und da kann ich noch 4 Personen mitnehmen. 😉Gruß Metalhead
Da bist Du kein Einzelschicksal, bei mir sind es einfach "nur" 27km zur Arbeit. Ich bin für diese Strecke auf mein Auto angewiesen, da die Möglichkeit einer Bahnverbindung gar nicht gegeben ist. Ich wohne eben sehr ländlich...
mfg audi-raser
Zitat:
@audi-raser schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:15:11 Uhr:
... da die Möglichkeit einer Bahnverbindung gar nicht gegeben ...
Bei mir auch nur thoretisch, mit 'ner 150km-Rundreise käme ich da schon hin (daher dauert das dann auch 4h). 😁
Gruß Metalhead
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:27 Uhr:
Richtig.
Nur, sind es unsere Fehler ?
Deiner ? Meiner ? Der vom Ostelch, und wer hier noch tippt ?
Nein !
Nur, wir müssen das jetzt ausbaden.
Wir, denen nichts anderes attraktives wie ein Auto angeboten wurde.
Die Bahn ist nicht attraktiv. Die Öffis sind es nicht.
Warum macht man da jahrelang nichts, ausser es noch unattraktiver zu machen ?
Und jetzt ? Jetzt soll das Auto weg !
Was kommt denn dann ?
Wir haben eine funktionierende Welt. Jeder von uns. Du kannst die nicht von gestern auf heute auslöschen, wenn du nix anderes hast.Gruß Jörg.
Wenn Du so willst: ja! Denn wer hat diese Leute gewählt, immer wieder, jahrzehntelang? Eben, genau.
Nicht zufrieden? Andere Vertreter wählen, selber kandidieren, das System in eine direkte Demokratie ändern. Geht schon, wenn man denn will. Es gibt durchaus Länder, die ein weit besseres ÖV- und ÖPNV-System haben als Deutschland - zu tragbaren Kosten übrigens. Fällt aber nicht vom Himmel, das muss man schon politisch wollen.
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:12:35 Uhr:
Zitat:
@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:26 Uhr:
Warum fahren wir unsere Dreckschleudern? Weil es bequem und oft auch preiswerter ist als andere Verkehrsträger zu nutzen. Mit Taxi, Bahn und Bus kann man heute schon jeden Punkt Deutschlands jederzeit erreichen, den man mit seinem Privatfahrzeug erreichen kann. Manchmal mag das noch nicht einmal teurer sein.
Den Lkw-Fahrer kotzen die vielen Pkw sicher auch an. Er fährt nie aus Freude am Fahren, sondern weil er einen Lieferauftrag hat.
Uns geht es eben (zu) gut. Sehr viele Menschen können sich heute ein Auto leisten. Zu viele? Das war früher anders. War es deshalb besser? Die, die sich früher kein Auto leisten konnten, werden das wohl nicht so sehen.
"Jeder" kann heute im Urlaub um die Welt reisen. Ob auf den Seychellen, am Mount Everest, in Machu Picchu, St. Peter-Ording oder Prag - überall zu viel Menschen.
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:12:35 Uhr:
Zitat:
@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:26 Uhr:
Wer von uns bleibt als Vorbild für die anderen als erster zuhause?
Grüße vom Ostelch
Dafür einfach mal ein Dankeschön. Genau so sieht es aus. Die Scheinheiligkeit der Umweltnazis kennt einfach keine Grenzen.
Ja, die meisten von uns sind nicht nur vom Problem betroffen, sondern selber auch Teil des Problems.
Zitat:
Dafür einfach mal ein Dankeschön. Genau so sieht es aus. Die Scheinheiligkeit der Umweltnazis kennt einfach keine Grenzen.
Völlig daneben, andere als Nazis zu bezeichnen, nur weil einem deren Meinung nicht passt. Wisch Dir den Sabber ab und denk mal über Deine Wortwahl nach.
Zitat:
@Martin P. H. schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:19 Uhr:
Zitat:
@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:20:30 Uhr:
Letztens kam irgendwo ein Bericht, dass immer mehr Natur und Fläche für Bauern vernichtet wird, um da Parkplätze für LKW zu bauen.Die Vernichtung von Umwelt bzw. "Flächenfraß" finde ich auch in höchstem Maße bedenklich.
Ich gebe aber zu bedenken, daß die LKW-Fahrer auch irgendwo parken müssen.
Dann soll man den LKW Verkehr mal ein wenig Einbremsen.
Zitat:
@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:26 Uhr:
Wer von uns bleibt als Vorbild für die anderen als erster zuhause?
Muss man nicht. Ich bin heute mit dem Rad in die Innenstadt. War schneller als die Leute im Auto und musste keinen Parkplatz suchen.