Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)

Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.

Daher habe ich die Petition unterschrieben:

Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation

Etwas Hintergrundinfo anbei:

Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten

Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen

Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen

Beste Antwort im Thema

Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.

Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.

Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.

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Zitat:

@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:36:43 Uhr:



Zitat:

@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:12:33 Uhr:


Gibt es doch. Gibt Bus und Bahn, gibt Beine und Fahrräder.

Super, nehmen wir mal wieder mich als Beispiel:
Arbeitsweg einfach 30km über Bundeslandgrenze, Fahrtzeit einfach:
- Auto: 20min
- OPNV: >4h 😉

Ich weiß, persönliches Einzelschicksal

Richtig. Es soll auch Leute geben, die 30 KM mit dem Rad fahren.

Zitat:

@Machdichlocker schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:41:07 Uhr:



Zitat:

@63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:27 Uhr:


Richtig.
Nur, sind es unsere Fehler ?
Deiner ? Meiner ? Der vom Ostelch, und wer hier noch tippt ?
Nein !
Nur, wir müssen das jetzt ausbaden.
Wir, denen nichts anderes attraktives wie ein Auto angeboten wurde.
Die Bahn ist nicht attraktiv. Die Öffis sind es nicht.
Warum macht man da jahrelang nichts, ausser es noch unattraktiver zu machen ?
Und jetzt ? Jetzt soll das Auto weg !
Was kommt denn dann ?
Wir haben eine funktionierende Welt. Jeder von uns. Du kannst die nicht von gestern auf heute auslöschen, wenn du nix anderes hast.

Gruß Jörg.

Wenn Du so willst: ja! Denn wer hat diese Leute gewählt, immer wieder, jahrzehntelang? Eben, genau.

Nicht zufrieden? Andere Vertreter wählen, selber kandidieren, das System in eine direkte Demokratie ändern. Geht schon, wenn man denn will. Es gibt durchaus Länder, die ein weit besseres ÖV- und ÖPNV-System haben als Deutschland - zu tragbaren Kosten übrigens. Fällt aber nicht vom Himmel, das muss man schon politisch wollen.

Gut !
Guter Vorschlag.
OK, dann weiter im Text.
Ich bin lernfähig. Ich habe meine Wahl auch schon umgestellt, habe mein Kreuz bei anderen gemacht - und nein, ich bin KEIN Protestwähler.. ..nur am Rande bemerkt. Denn "die" ändern da auch nix. Aber die anderen tun es ebenfalls nicht.

Also, Butter bei die Fische.
Wen ?
😕
Gruß Jörg.

Zitat:

@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:49:20 Uhr:



Zitat:

@Martin P. H. schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:19 Uhr:


Die Vernichtung von Umwelt bzw. "Flächenfraß" finde ich auch in höchstem Maße bedenklich.
Ich gebe aber zu bedenken, daß die LKW-Fahrer auch irgendwo parken müssen.

Dann soll man den LKW Verkehr mal ein wenig Einbremsen.

Zitat:

@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:49:20 Uhr:



Zitat:

@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:26 Uhr:



Wer von uns bleibt als Vorbild für die anderen als erster zuhause?

Muss man nicht. Ich bin heute mit dem Rad in die Innenstadt. War schneller als die Leute im Auto und musste keinen Parkplatz suchen.

Auf die Seychellen mit dem Rad? Wird schwierig. Sitze auch gerade in der Straßenbahn. Bin noch schneller als mit dem Fahrrad. 😉

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:50:39 Uhr:


Es soll auch Leute geben, die 30 KM mit dem Rad fahren.

Es soll auch Leute geben die Laufen Marathon, machen Ironman, oder springen in der Stratosphäre aus einem Ballon.

Selbst wenn ich das machen würde (für den Sommer hab ich mir das schon tatsächlich mal überlegt, das geht aber nur über Feldwege wenn man nicht Bundesstraße fahren will), wäre ich jeden Tag 3h unterwegs. Das kann ich mir Zeitlich schlicht und einfach nicht leisten.

Gruß Metalhead

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Zitat:

@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:00:40 Uhr:



Zitat:

@wiesoeinname schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:50:39 Uhr:


Es soll auch Leute geben, die 30 KM mit dem Rad fahren.

Es soll auch Leute geben die Laufen Marathon, machen Ironman, oder springen in der Stratosphäre aus einem Ballon.
Selbst wenn ich das machen würde (für den Sommer hab ich mir das schon tatsächlich mal überlegt, das geht aber nur über Feldwege wenn man nicht Bundesstraße fahren will), wäre ich jeden Tag 3h unterwegs. Das kann ich mir Zeitlich schlicht und einfach nicht leisten.

Gruß Metalhead

Es gibt auch Leute die fahren jeden Meter mit dem Auto, wissen das das blöd ist, nur sie geben es nicht zu oder ihnen ist das Thema absolut egal.

Ziemlich einseitig hier die Disskussion.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:25:27 Uhr:


Es gibt auch Leute die fahren jeden Meter mit dem Auto, wissen das das blöd ist, nur sie geben es nicht zu oder ihnen ist das Thema absolut egal.

Ziemlich einseitig hier die Disskussion.

Schön, aber ich kann das dämliche ÖPNV gequatsche und Rad fahren nicht mehr hören. Kommt jedes mal wenn es um Sprit sparen geht.

Gruß Metalhead

Zitat:

@Ostelch schrieb am 20. Dezember 2018 um 12:58:03 Uhr:


Das stimmt zum Teil. Man hat jahrelang kollektiv ignoriert, was man selbst beschlossen hat. Und nun kommt einer und verlangt unter Einhaltung des Rechts, dass man sich an die eigenen Vorgaben hält. Muss man diese nun hysterisch für sakrosankt erklären und im Hauruck-Verfahren "erfüllen", in dem man zum Beispiel völlig irrsinnige Umwegfahrten organisiert, um an bestimmten Stellen Messergebnisse zu verbessern, insgesamt aber genau das Gegenteil von dem zu erreichen, was Ziel der Vorgaben war? Oder sollte man sich nicht auch fragen, ob die eigenen Vorgaben nicht überzogen waren bzw. falsche Anreize setzen?
Unsere Gesetze machen wir, die reicht uns niemand aus den Wolken. Auch EU-Verodnungen kommen nicht aus den Wolken, sondern werden von demokratisch gewählten Politikern in Gremien der EU demokratisch beschlossen. Irrtum eingeschlossen. Und irren kann man sich prinzipiell in mehreren Richtungen.

Grüße vom Ostelch

Gebe ich dir völlig Recht!
All das hätte man mal sehr gründlich hinterfragen sollen.
Aber eben nicht mehr JETZT, denn JETZT ist der Zug abgefahren und andere waren schneller.
Die Grenzwerte gut zu heißen und dann hektisch in Frage zu stellen wenn sich irgendein profilierungssüchtiger Zwergverein erdreistet auf deren Einhaltung zu klagen, DAS ist doch eher die "Hauruck" Aktion und eben keine besonnene Überlegtheit.
Zeit wäre gewesen, man hat sich entschieden das zu tun was man am besten kann:
Aussitzen, in der Hoffnung dass wie bisher immer alle die Füße brav stillhalten werden.
Dieses eine Mal ging das schief.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:34:34 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:25:27 Uhr:


Es gibt auch Leute die fahren jeden Meter mit dem Auto, wissen das das blöd ist, nur sie geben es nicht zu oder ihnen ist das Thema absolut egal.

Ziemlich einseitig hier die Disskussion.


Schön, aber ich kann das dämliche ÖPNV gequatsche und Rad fahren nicht mehr hören. Kommt jedes mal wenn es um Sprit sparen geht.

Gruß Metalhead

Für mich ist das ganze Thema zu komplex um es hier abzuhandeln oder Schuldige zu beschimpfen. Es gibt hunderte Situationen die es zu betrachten gilt, und ich bin mir sicher da gibt es viele Situationen wo Zug oder Bus Sinn machen. Nicht umsonst stößt der Personentransport mit Zug oder Bus schon zeitweise an seine Grenzen.

Zitat:

@Martin P. H. schrieb am 20. Dezember 2018 um 13:35:19 Uhr:



Die Vernichtung von Umwelt bzw. "Flächenfraß" finde ich auch in höchstem Maße bedenklich.
Ich gebe aber zu bedenken, daß die LKW-Fahrer auch irgendwo parken müssen. Und in Deutschland fehlen in gravierendem Maße LKW-Rastplätze an Autobahnen. Daher parken die häufig wild irgendwelche Autobahnparkplätze zu und stehen teilweise bis auf den AB-Seitenstreifen raus. 😰 Das ist hochgefährlich, hier muß endlich was getan werden!

Ja, aber warum?
Die Dichte des LKW Verkehrs den wir heute haben ist ja nicht gottgegeben, er wurde notwendig als die Industrie beschloss von ihrer bisherigen Lagerhaltung auf die "just in time" Lieferung umzusteigen.
Folge: Die Lager der Industrie verlagerte sich auf die Autobahnen.Mit der Folge dass kaum ein LKW voll beladen ist, jeder fünfte fährt gleich ganz leer über die Straßen.
Der Grund: Es ist einfach VIEL zu billig, Güter in großem Stil über die Straßen zu befördern.
Sowas funktioniert nur über den Geldbeutel, solange das so bleibt wird sich an der Verkehrsdichte auch nichts ändern.
Ich nehme mich da im privaten Bereich nicht aus. Ich bin einfach zu faul dazu Dinge anders zu machen als ich sie derzeit mache.
Kostete es mich zusätzliches Geld, gäbe es vermutlich irgendwo eine Schmerzgrenze die mich zum Überlegen bringen würde.
Solange das nicht so ist bleibe ich brav auf meinem Hintern sitzen und denke gar nicht daran, den zweitbequemsten Weg zu beschreiten.

https://www.bgl-ev.de/images/daten/leerfahrten/kilometer.pdf

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:44:41 Uhr:


Nicht umsonst stößt der Personentransport mit Zug oder Bus schon zeitweise an seine Grenzen.

Eben und das ist halt nicht attraktiv.

Ich hab einmal für 'ne Flugreise den Zug zum Flughafen geschenkt bekommen (und auch in Anspruch genommen), das passiert mir kein zweites mal.

Ein Zug vorher ist ausgefallen und mein Zug (für den ich sogar eine Sitzplatzreservierung hatte) war um 200% überladen (da war Tetris angesagt).

Gruß Metalhead

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:53:18 Uhr:



Gut !
Guter Vorschlag.
OK, dann weiter im Text.
Ich bin lernfähig. Ich habe meine Wahl auch schon umgestellt, habe mein Kreuz bei anderen gemacht - und nein, ich bin KEIN Protestwähler.. ..nur am Rande bemerkt. Denn "die" ändern da auch nix. Aber die anderen tun es ebenfalls nicht.

Also, Butter bei die Fische.
Wen ?
😕
Gruß Jörg.

Einfach für mein Verständnis: Du bist kein Protestwähler, aber Du machst Dein Kreuz nicht mehr bei den bisherigen Parteien. Du machst es jetzt bei einer anderen, die zwar auch nichts ändert, aber da die bisherigen das nicht tun, ist es auch egal. Also ich würde schon sagen, dass das der Definition eines Protestwählers ziemlich nahe kommt: nämlich nicht für etwas, sondern primär gegen etwas.

Wenn die sich im Angebot befindlichen Umweltparteien nicht Deinem Gusto entsprechen sollten, dann gründe halt eine eigene Partei und unterbreite Deine Lösungsvorschläge, Du bist da völlig frei.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:53:31 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:44:41 Uhr:


Nicht umsonst stößt der Personentransport mit Zug oder Bus schon zeitweise an seine Grenzen.

Eben und das ist halt nicht attraktiv.
Ich hab einmal für 'ne Flugreise den Zug zum Flughafen geschenkt bekommen (und auch in Anspruch genommen), das passiert mir kein zweites mal.
Ein Zug vorher ist ausgefallen und mein Zug (für den ich sogar eine Sitzplatzreservierung hatte) war um 200% überladen (da war Tetris angesagt).

Gruß Metalhead

Negativbeispiele bringen uns nicht weiter.
Gerade lange Strecken nutze ich oft um mit dem ICE zu fahren, Berlin-Köln, Berlin-Frankfurt....., ja ich musste sogar schon die Reise abbrechen, da ich den Termin nicht mehr geschafft hätte, so viel Verspätung war angesagt,aber auch Reisen mit dem Auto habe ich schon abgebrochen, Autobahn dicht, Ausweichstrecken dicht, Termin futsch, aber ich hatte auch schon viele Reisen, da war der ICE auf die Sekunde pünktlich in einer fürs Auto nicht erreichbaren Zeit und mit einer Sitzplatzreservierung bekommt man sogar einen Platz. Und wenn man die Möglichkeit hat langfristig zu buchen bekommt man die Reise sogar für ein Schnäperken. Ich erinnere mich da spontan an Berlin-Mannheim, 1. Klasse für knapp unter 50 Euro.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:53:31 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:44:41 Uhr:


Nicht umsonst stößt der Personentransport mit Zug oder Bus schon zeitweise an seine Grenzen.

Eben und das ist halt nicht attraktiv.

Ja, aber das ist ja nicht gottgegeben. Man kann nicht nur Autobahnen ausbauen, sondern auch Buslinien, Zugverbindungen etc. Es war in Deutschland eben auch politisch gewollt, dass die öffentlichen Verkehrsmittel vergleichsweise unattraktiv sind. Selbst im Umland einer Grossstadt wie München wird es ohne Auto mühsam, wenn Du 10km ausserhalb der Stadt wohnst und nicht zufällig genau an einer S-Bahn-Strecke. Da fährt dann noch dreimal täglich der Schulbus - wenn gerade Schule ist. Vergleich das mal mit einer Gross- oder Mittelstadt in der Schweiz. Da hast Du dann jede Stunde oder sogar jede halbe Stunde einen Bus, von morgens um sechs bis gegen Mitternacht. Auch nicht vom Himmel gefallen, sondern alles in den letzten 30-40 Jahren entstanden. Der politische Wille kam mit der Einsicht, dass man Städte nicht unbeschränkt weiter mit Anwohner- und Pendlerverkehr in PKWs vollpumpen kann.

Zitat:

Ich hab einmal für 'ne Flugreise den Zug zum Flughafen geschenkt bekommen (und auch in Anspruch genommen), das passiert mir kein zweites mal.
Ein Zug vorher ist ausgefallen und mein Zug (für den ich sogar eine Sitzplatzreservierung hatte) war um 200% überladen (da war Tetris angesagt).

Gruß Metalhead

Ja, sehr ärgerlich. Es ginge sicher besser als das, was die DB und andere da anbieten, da stimmt die Qualität in der Breite nicht. Aber auch auf der Autobahn kannst Du nach einem Unfall ein oder zwei Stunden im Stau stehen - vom vorherzusehenden Stau noch gar nicht zu reden.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 16:14:13 Uhr:



Negativbeispiele bringen uns nicht weiter.
Gerade lange Strecken nutze ich oft um mit dem ICE zu fahren, Berlin-Köln, Berlin-Frankfurt....., ja ich musste sogar schon die Reise abbrechen, da ich den Termin nicht mehr geschafft hätte, so viel Verspätung war angesagt, aber ich hatte auch schon viele Reisen, da war der ICE auf die Sekunde pünktlich in einer fürs Auto nicht erreichbaren Zeit und mit einer Sitzplatzreservierung bekommt man sogar einen Platz. Und wenn man die Möglichkeit hat langfristig zu buchen bekommt man die Reise sogar für ein Schnäperken. Ich erinnere mich da spontan an Berlin-Mannheim, 1. Klasse für knapp unter 50 Euro.

Ich finde die DB oft auch zu teuer, gerade wenn man nicht die Möglichkeit hat, Monate im Voraus zu buchen und nicht flexibel genug ist, sich bestimmte Verbindungen auszusuchen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Kosten für die Autofahrt halt nicht nur aus dem Geld für den Sprit bestehen. Wenn man da mal seriös rechnet, dann wird so eine Autofahrt Berlin-Köln und zurück ganz schön teuer. Mal davon abgesehen, dass man gerade auf Geschäftsreise in der Bahn noch arbeiten kann, was im Auto nicht möglich ist.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:34:34 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:25:27 Uhr:


Es gibt auch Leute die fahren jeden Meter mit dem Auto, wissen das das blöd ist, nur sie geben es nicht zu oder ihnen ist das Thema absolut egal.

Ziemlich einseitig hier die Disskussion.


Schön, aber ich kann das dämliche ÖPNV gequatsche und Rad fahren nicht mehr hören. Kommt jedes mal wenn es um Sprit sparen geht.

Und ich kann es nicht mehr ab, wenn jeder kleine Mistweg mit dem Auto gefahren wird.

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