peinlich einfach nur....

Opel Insignia A (G09)

Hey, also so langsam versteh ich die Welt nichtmehr. Es gibt ZIG TAUSEND Leute denke ich mal die es kaum abwarten können bis der Insignia da ist .Leute die ihn sich kaufen wollen oder einfach nur Interesse dran haben...aber der FOH zeigt daran genauso viel Interesse als ob es um ne neue Brotsorte gehen würde.. War eben nämlich beim FOH hab Schläuche bestellt und siehe da.. Da stand er 🙂😁😁😁😁 ein Traum..Schwarz verchromt bis zum Ende 2L Turbo 4x4 Schickschnack Innen einfach genial und selbst die AGR Sitze perfekt...Nunja..aber das keiner der Verkäufer sich dafuer Interessiert hat mich mal anzusprechen???Haben einfach nur geguckt "was machtn der da" ..Hab mich dann durchgerungen und gefragt wie es aussieht mit Probefahrten am 22.11 da is bei unseren 2 FOHs die Vorstellung und da sagt der mir doch glatt "Wir haben nur den einen hier . haben weder draussen noch drinnen Platz um uns noch 3-4 andere zu besorgen" ??????Und in der anderen Hütte im Zentrum gibbet erst gar keine Premiere????

Wie wollen sie dann des Auto an den Mann bringen??Man muss doch den Leuten das Produkt auch anpreisen oder sie drauf Scharfmachen!!!!!! Der Fahreindruck zaehlt mit am meisten!!!!! gegen 19.12 haben sie dann n paar mehr ob es dann besser ist weiss ich nicht aber fuer die scheint es "nur ein facelift" zu sein mit andren scheinwerfern un 2 Farben mehr..... bin eigentlich recht enttäuscht da des Auto HUNDERTPROZENTIG mehr als 90% der Vectra Omega Signum Fahrer anspricht und selbst Passatler, 5er, C ler, zeigen daran Interesse.Und des Auto hat Potenzial mehr als genug und gerade auf dem Insignia könnte Opel aufbauen für andere Modelle (Astra,Signumnachfolger gibts den überhaupt??vllt ein Remake des Calibra und selbst in die oberen Stufen ist massig Potential Omega Senator halt). Muss/Soll ja nicht jedem gefallen bzw soll nicht jeder sich des Auto holen aber wenn Opel sagt "Mercedes BMW VW SKODA FORD sind mit ihren Mittelklassen Modellen die Gegner dann erwarte ich mir davon einfach mehr davon als eine Desinteresse...

In dem Sinne..

Beste Antwort im Thema

Hey, also so langsam versteh ich die Welt nichtmehr. Es gibt ZIG TAUSEND Leute denke ich mal die es kaum abwarten können bis der Insignia da ist .Leute die ihn sich kaufen wollen oder einfach nur Interesse dran haben...aber der FOH zeigt daran genauso viel Interesse als ob es um ne neue Brotsorte gehen würde.. War eben nämlich beim FOH hab Schläuche bestellt und siehe da.. Da stand er 🙂😁😁😁😁 ein Traum..Schwarz verchromt bis zum Ende 2L Turbo 4x4 Schickschnack Innen einfach genial und selbst die AGR Sitze perfekt...Nunja..aber das keiner der Verkäufer sich dafuer Interessiert hat mich mal anzusprechen???Haben einfach nur geguckt "was machtn der da" ..Hab mich dann durchgerungen und gefragt wie es aussieht mit Probefahrten am 22.11 da is bei unseren 2 FOHs die Vorstellung und da sagt der mir doch glatt "Wir haben nur den einen hier . haben weder draussen noch drinnen Platz um uns noch 3-4 andere zu besorgen" ??????Und in der anderen Hütte im Zentrum gibbet erst gar keine Premiere????

Wie wollen sie dann des Auto an den Mann bringen??Man muss doch den Leuten das Produkt auch anpreisen oder sie drauf Scharfmachen!!!!!! Der Fahreindruck zaehlt mit am meisten!!!!! gegen 19.12 haben sie dann n paar mehr ob es dann besser ist weiss ich nicht aber fuer die scheint es "nur ein facelift" zu sein mit andren scheinwerfern un 2 Farben mehr..... bin eigentlich recht enttäuscht da des Auto HUNDERTPROZENTIG mehr als 90% der Vectra Omega Signum Fahrer anspricht und selbst Passatler, 5er, C ler, zeigen daran Interesse.Und des Auto hat Potenzial mehr als genug und gerade auf dem Insignia könnte Opel aufbauen für andere Modelle (Astra,Signumnachfolger gibts den überhaupt??vllt ein Remake des Calibra und selbst in die oberen Stufen ist massig Potential Omega Senator halt). Muss/Soll ja nicht jedem gefallen bzw soll nicht jeder sich des Auto holen aber wenn Opel sagt "Mercedes BMW VW SKODA FORD sind mit ihren Mittelklassen Modellen die Gegner dann erwarte ich mir davon einfach mehr davon als eine Desinteresse...

In dem Sinne..

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Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.



Zitat:

Original geschrieben von Editon2003


Die Marken die am Hinterradantrieb im Volumensegment festhalten, haben sich hier eine Nische für eine ganz spezielle Zielgruppe geschaffen die nicht den Gesamtmarkt abbildet.
Zulassungszahlen Oktober 2008
BMW 3er: 8.595 Einheiten
Mercedes C: 7.617

Volkswagen Passat: 8.948

Von Nische zu sprechen halte ich für völlig verfehlt.

Zumal es jenseits der Mittelklasse letztendlich nur noch einen Hersteller gibt, der ernsthaft auf Frontantrieb setzt (Audi). Alle anderen sind mit hängendem Kopf zum Heckantrieb zurückgegangen (z.B. GM).

...ich habe zwar gelernt das es wenig Sinn macht bornierten Menschen zu widersprechen aber ich versuche es trotzdem noch mal ganz langsam....

Zugegeben Audi macht es meisterhaft vor...im normalmotorisierten Bereich reicht mit den heutigen technischen Möglichkeiten der Vorderradantrieb völlig aus. Erst wenn dies nicht mehr sinnvoll ist geht man zum überlegenen Allradantrieb über. (was das bedeutet konnte ich mit meinen Astra H OPC genügend ausprobieren). Durch dieses Konzept sind die Fahrzeuge in allen Leistungsklassen auch gut für den Durchschnittsfahrer zu kontrollieren.

Bei BMW ist es Philosphie, genau wie die Liebe zum Reihensechszylinger(kann man nachvollziehen)

Bei Mercedes fällt mir im Winter besonders auf, das es hier wahrscheinlich besser wäre er hätte Frontantrieb,ggg.

Und diese lustigen Vergleiche zu Porsche und Ferrari beweisen alles nur keinen Sachverstand.
Es bleibt dabei, ein übersteuerndes Fahrzeug ist auch für mich angenehmer zu fahren, setzt allerdings die Fähigkeit mit dem Gasfuß zu lenken und einen Sensor am Popo vorraus. Ein untersteuerendes Fahrzeug lässt sich wesentlich einfach im Grenzbereich kontrollieren. Hört sich komisch an.....is aber so.
Darum bleibt ist der Heckantrieb bei sportlich orientierten leistungsstarken Fahrzeugen sinnvoll, bei einigen Philosophie und der Rest kann es wohl nicht anders(GM)
Aber jeder soll glücklich werden....und ich freue mich über jeden Ausritt mit meinem Speedy auf dem Nürburgring, aber am liebsten bei schönen Wetter.

Zitat:

Sorry Phil, aber das ist nicht nachvollziehbar, was du da schreibst, denn moderne Fahrzeuge, egal ob Heck oder Frontantrieb lassen sich dank der von dir beschribenen Systeme völlig neutral bewegen, der Otto Normalverbraucher wird es kaum wahrnehmen welches Antriebskonzept an seinem Auto verbaut ist, es sei denn er hat sich vorher informiert.

Sorry, aber das bestreite ich energisch.

Als ich meinen Vectra (jetzt 2,5 Jahre alt, damals neu) als Ablösung für den vorher gefahrenen Omega erstmals fuhr, war ich regelrecht schockiert über das Verhalten beim starken Beschleunigen. Da das restliche Fahrwerk jedoch deutlich besser als das des Omega ist (ist halt moderner), habe ich die Zähne zusammengebissen und bin bis heute dabei geblieben.

Aber jedesmal, wenn etwas rutschigerer Belag herrscht oder ich in der Kurver stärker beschleunige, werden mir die Nachteile des Frontanriebs deutlich vor Augen geführt. Dabei ist der Vectra noch nicht einmal übermotorisiert (2.2 direct ca. 155 PS).

Wenn ich dann mal wieder in einen reinen Hecktriebler steige (BMW, DAIMLER oder sogar mal ein alter Senator) ist es wie ein Coming Home.

Also zusammengefasst: Es gibt für mich nix besseres als Heckantrieb.

Bye

Zitat:

Zugegeben Audi macht es meisterhaft vor...im normalmotorisierten Bereich reicht mit den heutigen technischen Möglichkeiten der Vorderradantrieb völlig aus. Erst wenn dies nicht mehr sinnvoll ist geht man zum überlegenen Allradantrieb über. (was das bedeutet konnte ich mit meinen Astra H OPC genügend ausprobieren). Durch dieses Konzept sind die Fahrzeuge in allen Leistungsklassen auch gut für den Durchschnittsfahrer zu kontrollieren.
Bei BMW ist es Philosphie, genau wie die Liebe zum Reihensechszylinger(kann man nachvollziehen)
Bei Mercedes fällt mir im Winter besonders auf, das es hier wahrscheinlich besser wäre er hätte Frontantrieb,ggg.

Und diese lustigen Vergleiche zu Porsche und Ferrari beweisen alles nur keinen Sachverstand.

Ähm, würdest Du bitte mal auf die Fakten eingehen?

Du sagst: Heckantrieb = Nische.

Ich sage: Heckantrieb ist ab Mittelklasse sehr verbreitete Alternative, ab oberer Mittelklasse dominant. Von Ferrari & Co habe ich gar nicht gesprochen, sondern von Brot und Butter Autos auf den vorderen Reihen der Zulassungsstatistik.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.



Zitat:

Zugegeben Audi macht es meisterhaft vor...im normalmotorisierten Bereich reicht mit den heutigen technischen Möglichkeiten der Vorderradantrieb völlig aus. Erst wenn dies nicht mehr sinnvoll ist geht man zum überlegenen Allradantrieb über. (was das bedeutet konnte ich mit meinen Astra H OPC genügend ausprobieren). Durch dieses Konzept sind die Fahrzeuge in allen Leistungsklassen auch gut für den Durchschnittsfahrer zu kontrollieren.
Bei BMW ist es Philosphie, genau wie die Liebe zum Reihensechszylinger(kann man nachvollziehen)
Bei Mercedes fällt mir im Winter besonders auf, das es hier wahrscheinlich besser wäre er hätte Frontantrieb,ggg.

Und diese lustigen Vergleiche zu Porsche und Ferrari beweisen alles nur keinen Sachverstand.

Ähm, würdest Du bitte mal auf die Fakten eingehen?

Du sagst: Heckantrieb = Nische.

Ich sage: Heckantrieb ist ab Mittelklasse sehr verbreitete Alternative, ab oberer Mittelklasse dominant. Von Ferrari & Co habe ich gar nicht gesprochen, sondern von Brot und Butter Autos auf den vorderen Reihen der Zulassungsstatistik.

...wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Nicht immer gleich alles persönlich nehmen. Ich habe nicht gesagt das der Satz von Ferrari von Dir ist...lies ein paar Thread´s vorher,ggg.

Heckantrieb ist in der Mittelklasse gemessen an den Gesamtzulassungen verbreitet aber nicht dominant.

Es ändert trotzdem nichts an den Tatsachen welche Antriebsvariante die Zukunft gehört. Aber wie schon mehrfach dargestellt ist der Heckantrieb auch etwas philosphisches....man könnte fast meinen man(n) will damit nach außen dokumentieren man könnte Autofahren. Ist wie mit den Weintrinkern, da muß man auch immer sagen man trinkt trockene Weine um ernst genommen zu werden.

Aber Schluß jetzt, jeder hat seine Einstellung,ist auch gut so, ich fahre auch lieber Heckantrieb, aber in den richtigen Autos, und dazu zählen 3er und C-Klasse mit Sicherheit nicht.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird bei keiner Neuererscheinung in der unteren/obern Mittelklasse mehr ein Heckantrieb(bis auf BMW und DB ) vorgestellt werden...und das ist gut so.

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Hallo Leute,

nun muss ich doch mal was zum Über- und Untersteuern sagen.

Zunächst mal kurz über mich. Ich habe von 1979 bis 1982 an zahlreichen Bergrennen teilgenommen ( Ford Escort von 1973 - dem sogenannten Hundeknochen ) und die Nordschleife war in dieser Zeit mein zweites Zuhause.

Zum Thema:
Würde ich heute zwei Autos besitzen (Opel Astra OPC + BMW i30) und ich würde unten am Gross Glockner stehen, dann würde ich
für die Bergaufetappe den Untersteuernden nehmen, also den Astra. Den muss ich viel später an der Kurve anbremsen, als ein übersteuerndes Auto, also kann ich meine aufgebaute Energie viel besser am Scheitelpunkt nutzen.

Runter würde ich das übersteuernde Auto nehmen, weil ich die aufgebaute Energie mit dem heckangetriebenen Auto besser und schneller einsetzen kann.

Fazit: Auf der Nordschleife zum Beispiel würde ich immer den BMW nehmen, aber er ist nicht auf jeder Strecke das am besten geeignete Auto.

Und diese Sprüche ( untersteuern ist was für ungeübte Autofahrer ), das ist einfach nur überheblich.

Gruss Tobiline 😰

Zitat:

Original geschrieben von rtof


Aber jedesmal, wenn etwas rutschigerer Belag herrscht oder ich in der Kurver stärker beschleunige, werden mir die Nachteile des Frontanriebs deutlich vor Augen geführt.

Und die wären ?

Erzähle mir jetzt nichts von über die Vorderräder schieben, denn das glaube ich dir nur, wenn du kein ESP hast.

@tobiline
genau so ist es, aber du sprichst hiermit die Grenzbereiche an in denen du dann die Vorteile des einen oder Anderen herausstellen kannst, aber ich denke halt an die Fahrweise von den Durchschnittsfahrern, díe die Hochalpenstraße vermutlich nicht mit der Hälfte des Tempos fahren würden, wie du es vielleicht nach deinen Ausführungen machen könntest. Und denen ist es dann völlig egal ob sie mit Heck- oder Frontantrieb unterwegs sind. Die müssen nicht das letzte Zehntel herausfahren.

@tobiline
genau so ist es, aber du sprichst hiermit die Grenzbereiche an in denen du dann die Vorteile des einen oder Anderen herausstellen kannst, aber ich denke halt an die Fahrweise von den Durchschnittsfahrern, díe die Hochalpenstraße vermutlich nicht mit der Hälfte des Tempos fahren würden, wie du es vielleicht nach deinen Ausführungen machen könntest. Und denen ist es dann völlig egal ob sie mit Heck- oder Frontantrieb unterwegs sind. Die müssen nicht das letzte Zehntel herausfahren.Hallo Marc,

wenn Du das so siehst, dann muß ich Dir natürlich recht geben. Ich fahre anders als meine Frau😁😁😁😁😁😁

Und sie schimpft wie ein Rohrspatz, wenn ich die Alpenstraße hochfahre oder runter😁😁 und ich langweile mich zu Tode, wenn sie fährt.😁

Gruß
Tobiline😉

Schmunzel..jaja,die Frauen😁

Aber mal im Ernst.
Kenne ja auch ein wenig die Vor-und Nachteile beider Antriebskonzepte.
Heck hatte ich bei meinen BMW und Omega und Front bei Passat,Vectra,Signum usw.

Alles hat eventuelle Vorteile und auch Nachteile.
Allerdings sollte man bei derartigen Diskussionen immer bedenken,das ..na sagen wir mal 90% der "normalen" Autofahrer eh nie in irgendwelche Grenzbereiche vorstoßen wo dies dann wirklich für sie relevant wäre.
Und wenn doch,dann gibt es eben heutzutage Systeme wie ESP oder ASR usw.,welche den Karren wieder Helfen auf Kurs zu bleiben.

Klaro mag ich die nicht vorhandenen Antriebseinflüsse bei Hecktrieblern gern. Aber genauso finde ich die etwas leichtfüßigere und teils sportlichere Auslegung eines Frontantriebes ebenso.
Alles hat mir bisher Spaß gemacht beim Fahren und würde nie sagen,dass ist besser oder das Konzept ist die Ideallösung.

omileg

Zitat:

Original geschrieben von Tobiline



Hallo Marc,

wenn Du das so siehst, dann muß ich Dir natürlich recht geben. Ich fahre anders als meine Frau😁😁😁😁😁😁

Und sie schimpft wie ein Rohrspatz, wenn ich die Alpenstraße hochfahre oder runter😁😁 und ich langweile mich zu Tode, wenn sie fährt.😁

Gruß
Tobiline😉

Naja, also selbst ich zum Beispiel, der eigentlich nicht so ein Kind von Traurigkeit ist beim Auto fahren, habe gehörigen Respekt bei eben dieser Straße, da hab ich mich sogar letztes Jahr im sommer schonmal bergab von einem Test-Mondeo mit Anhänger überholen lassen. Und der hat wie bekannt sein sollte sogar "nur" Frontantrieb. 😰

@Omileg
sag ich doch.

Zitat:

Original geschrieben von Tobiline


Hallo Leute,

nun muss ich doch mal was zum Über- und Untersteuern sagen.

Zunächst mal kurz über mich. Ich habe von 1979 bis 1982 an zahlreichen Bergrennen teilgenommen ( Ford Escort von 1973 - dem sogenannten Hundeknochen ) und die Nordschleife war in dieser Zeit mein zweites Zuhause.

Zum Thema:
Würde ich heute zwei Autos besitzen (Opel Astra OPC + BMW i30) und ich würde unten am Gross Glockner stehen, dann würde ich
für die Bergaufetappe den Untersteuernden nehmen, also den Astra. Den muss ich viel später an der Kurve anbremsen, als ein übersteuerndes Auto, also kann ich meine aufgebaute Energie viel besser am Scheitelpunkt nutzen.

Runter würde ich das übersteuernde Auto nehmen, weil ich die aufgebaute Energie mit dem heckangetriebenen Auto besser und schneller einsetzen kann.

Fazit: Auf der Nordschleife zum Beispiel würde ich immer den BMW nehmen, aber er ist nicht auf jeder Strecke das am besten geeignete Auto.

Und diese Sprüche ( untersteuern ist was für ungeübte Autofahrer ), das ist einfach nur überheblich.

Gruss Tobiline 😰

sorry, hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen.

Wir reden hier von ganz normalen Fahrsituationen und hier ist eindeutig der Vorderradantrieb einfacher zu handhaben. Das hat nicht´s mit überheblichkeit oder ähnliches zu tun. Was hier erzählt wird ist sicherlich bei extremer Fahrweise richtig aber nicht allgemeingültig. Auf der Nordschleife macht mir mein Speedy auch immer wieder Angst...aber im Normalbereich fahre ich ja anders. Aber wir kommen leider wieder in das typische Niveau von " meiner ist Größer" bei sochen Diskussionen. Auch mein Zuhause war als ausgebildeter Instrukteur einer Sportfahrschule(Angebermodus aus) der Hockenheim und Nürburgring und ich bilde mir ein Fahrwerke beurteilen zu können(hier schneidet Opel interessanterweise gar nicht schlecht ab,ggg) aber wir reden hier über Extremsituationen und nicht von Otto Normalverbraucher...und der ist sicherlich selten in den Foren zu finden....darum sind die Voraussetzungen von denen wir ausgehen einfach zu hoch angesetzt. Und die 8:35 für einen Frontgetriebenen OPC Astra auf dem Nürburgring sind sicherlich nicht von schlechten Eltern.

Man gut das mein Insignia Allrad bekommt, da brauche ich mich nicht an solchen Diskussionen zu beteiligen. 😁

LG Ralo

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64


Man gut das mein Insignia Allrad bekommt, da brauche ich mich nicht an solchen Diskussionen zu beteiligen. 😁

LG Ralo

Freu dich drauf, denn das ist einfach nur genial.

Zitat:

Original geschrieben von Tobiline


Würde ich heute zwei Autos besitzen (Opel Astra OPC + BMW i30) und ich würde unten am Gross Glockner stehen, dann würde ich
für die Bergaufetappe den Untersteuernden nehmen, also den Astra. Den muss ich viel später an der Kurve anbremsen, als ein übersteuerndes Auto, also kann ich meine aufgebaute Energie viel besser am Scheitelpunkt nutzen.

Runter würde ich das übersteuernde Auto nehmen, weil ich die aufgebaute Energie mit dem heckangetriebenen Auto besser und schneller einsetzen kann.

Fazit: Auf der Nordschleife zum Beispiel würde ich immer den BMW nehmen, aber er ist nicht auf jeder Strecke das am besten geeignete Auto.

Ich merk schon, Du bist beide Autos ausgibig gefahren. 😁😁😁

Zitat:

Und diese Sprüche ( untersteuern ist was für ungeübte Autofahrer ), das ist einfach nur überheblich.

Bitte erkläre mir Unwissenden mit Deiner unschätzbaren Erfahrung, wie ich das Untersteuern bei einem Fronttriebler beenden kann (ich rede NICHT von Leistungsuntersteuern).

Beispiel: Wir fahren mit einem Vectra C V6 (Achslast 65% vorne) auf eine Kurve zu. Es ist knapp über 0°C, die Straße ist klamm. Man unterschätzt eine Kurve, der Hobel fängt an zu schieben. Was nun tun?

Was sollen eigentlich Deine ewigen Provokationen??? 🙁

Wenn mir ein "Profi" erzählt, er würde auf der Nordschleife einen i30 (ich denke, er meint den 130i???) vorziehen, dann kommt mir schon das Grübeln. Nicht weil ich die sehr gute Zeit von Reuter im Astra im Hinterkopf habe, nein aus viel einfacheren Gründen: Der 130i hat bekanntermaßen ein schlechtes Fahrwerk. Das ist eigentlich in Fachkreisen sehr verbreitet. Insofern wunderte mich die Aussage doch sehr.

Zu Punkt 2: Ich hoffe noch was zu lernen - mir ist nicht bekannt, wie man einen untersteuernden Frontkratzer retten will.

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