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Passat B8 BiTDI R-LINE DCC Problem
Hallo Ihr Lieben,
meine Name ist Chris, bin 33 Jahre alt und habe mir vor drei Wochen einen Passat B8 BiTdi gekauft. 35.000km (BJ 05/2017) fast Vollausstattung, Anschlussgarantie ab 05/19 bis 22, soweit so gut. Auch habe ich 18" MAK Wolf Felgen mit neuen Conti Winterreifen 5 inkl. ContiSeal-Technologie in 235/45/18 dazu gekauft und auch einen guten Preis mit RDKS-Sensoren bekommen. Sommerräder sind Verona 19" 235/40/19. Fahrwerk ist das DCC R-Line.
Jetzt habe ich aber einige Sachen zu monieren. Leider sitzt der Händler 300km weit entfernt. Werde es aber wohl mit der Werkstatt dort und hier abstimmen, was Gewährleistung und was Garantie ist. Oder gibt es da überhaupt einen Unterschied in der vollen Garantiezeit? Jetzt benötige ich noch die Meinung von Fachkundigen, die sich mit neuer Technik auskennen, da ich von einem Seat Leon TopSport TDI nun auf den Passat umgestiegen bin.
Nun zu meinen Beanstandungspunkten:
Optische Mängel
- Fahrertür ist verzogen; sieht man an der Chromzierleiste.
- Motorhaube ist nicht gerade; links und rechts ist sie einmal unter dem einen Kotflügel, einmal über dem anderen Kotflügel.
Da es kein Unfallauto ist bzw. mir das schriftlich gegeben wurde, denke ich, dass es einfach daran lag, dass es vorher ein Dienstauto eines Firmenchefs war. Der hat das Auto nur ein Jahr geleast und wieder gegen ein neues Fahrzeug getauscht. Dem war es wohl egal, dass da etwas optisch nicht ganz stimmt.
Jetzt zu den mich viel mehr störenden, technischen Mängeln
- Ich habe ein Brummen/Wummern bei verschiedenen Geschwindigkeiten. Zwischen 77-84 km/h, 102-107km/h und am lautesten (und das stört mich extrem) zwischen 119-125 km/h. Bei Starkregen und dementprechender nasser Fahrbahn ist es defintiv leiser. Was mich dazu gebracht hat zu denken, dass es vielleicht doch nicht ein Radlager ist, sondern die "neuen" Reifen einen defekt haben oder die Spur verstellt ist, dass sie nun falsch ablaufen (Sägezahn). Aber, und das ist mir gerade jetzt beim Schreiben dieser Zeilen eingefallen, dass durch die nasse Fahrbahn der Widerstand zum Abrollen sinkt und daher es vielleicht doch ein Radlager sein könnte. Vielleicht auch falsch gewuchtete (neue) Felgen?
Jetzt kommen wir zu dem Punkt, der mich wirklich zum Nachdenken bringt und auch mich verärgert.
- Das Fahrwerk hat wohl ein Problem, was ich jetzt erst festellte, da ich mich nun auf den Wagen einstellen konnte und mich nun "traue" etwas zügiger Kurven zu fahren, was ja mit dem 4Motion echt klasse ist. Zumindest bei Linkskurven; die Rechtskurven sind nämlich das Problem!
In Rechtskurven, also wenn das Auto links belastet wird, taucht es deutlich tiefer, geschmeidiger ein, macht dann eher leichte Wangebewegungen und rutscht je nach enge und Geschwindigkeit der Kurve über die Räder Richtung Kurvenäußeres (Untersteuern). Bei schnellen Lenkbefehlen (zack - links - zack -rechts) auf einer gerade Farbahn, reagiert die betroffene Seite auch langsamer und das Heck wabert nach dem vorderen Lenkbefehl kurz nach. Auf der rechten Seiten, also in Linkskurven, ist davon nichts zu spüren; hier behält der Wagen souverän die Kurvenspur, ist hart und federt auf der Kennlinie alles weg, je nach Einstellung des DCCs; auch ist das Heck in der Kurve eine Einheit mit dem vorderen Lenkbefehl. Mir fällt auch auf, dass das Lenkrad sich leichter in Rechtskurven bewegen lässt bzw. nicht so viel Gegenspannung nach rechts hat und es nicht ganz die Nullstellung im Geradeauslauf hält. Aber das ist echt schwierig bei der Progressivlenkung zu sagen, denn manchmal habe ich das Gefühl, dass das Lenkrad, wenn ich es auf ebenen und gerade Fahrbahn mittig halt nach rechts zieht, manchmal aber auch wieder nicht. Eventuell, so hat VW dies geschildert, kann die Spur ein wenig verstellt sein und daher die Kurvenfahrt einseitig (Rechtskurve und Linksbelastung des Autos) Probleme bereiten. Aber kann diese Problematik wirklich an einer verstellten Spur liegen? Wenn ja, soll ich sie einstellen lassen mit den jetzt auf knapp 3000km schon gefahrenen Winterrädern? Besser die, als die Sommerräder, die schon 25.000 runter haben, oder?
Darüber hinaus habe ich ein manchmal ein schabendes, plastikähnliches Geräusch beim langsamen Überfahren von abgesenkten Bordsteinen und verkehrsberuhigenden Hubbeln (Ein- und Ausfedern). Beim TÜV war ich heute schon und der Stoßdämpfertest wurde brilliant bestanden. Es könnten somit nur die Spur, Domlager, Radlager oder Koppelstangen sein. Was aber ganz außer acht gelassen wurde, sind die elektronischen Dämpfer und Federn. Weil ja die Kennlinie auf der linken Seite von irgendwas behindert wird oder der Dämpfer nicht schnell genug reagiert. Vielleicht aber auch etwas ganz Mechanisches.
Vielleicht hängen die beiden o.g. Sachen (Brummen / Wummern und Fahrdynamik) auch irgendwie zusammen. Ich würde gerne von euch erfahren, wie ihr das seht und wie ihr auf VW zugehen würdet.
Es ist nun erstmal abgemacht, dass ich zuerst auf Sommerräder wechsele, dann schaue, ob das Brummen noch da ist. Tür und Motorhaube werden gerichtet. Das mit dem Fahrwerk ist mir leider erst die Tage aufgefallen, bevor ich schon den Termin bei VW in meiner Stadt hatte.
Ich grüße euch schon lieb im Voraus und hoffe, dass jemand eine Idee hat, was es mit dem Brummen und vor allem mit der schlechteren Fahrdynamik in Rechtskurven auf sich haben könnte; ich gehe nicht davon aus, dass der Passat BiTdi mit DCC R-Line links einfach eine "schwächere" Fahrdynamik schon genrell mit sich bringt. Ich möchte dies nämlich alles noch in der vollen Garantie (bis 05/19) abhandeln. Anschlussgarantie ist so eine Sache oder Gewährleistung vom Händler, der leider in 300km Entfernung ansässig ist.
Ich hoffe, dass ich es irgendwie verständlich ausgedrückt habe.
Viele Grüße aus Frankfurt am Main
Chris
Beste Antwort im Thema
Ein Fehlerspeicher auslesen, würde in der Tat helfen.
Dann kann man eine Vielzahl an Möglichkeiten eventuell schon mal ausschließen.
Ich denke aber auch eher an ein mechanisches Problem, zum einen wenn du alleine im sonst leeren Auto bist, ist je nachdem dein eigenes Gewicht, schon eine "Störung" für symmetrisches Verhalten.
Ebenfalls, ist ein Fahrzeug nicht zwangsläufig schneller in einer Kurve, wenn das Fahrwerk hart ist. Eigentlich bietet sogar die weiche Einstellung oftmals mehr Grip. Daher werden im Motorsport ja auch die Fahrwerke so eingestellt, nach dem Motto:" so Weich wie möglich, so hart wie Nötig".
Fürs dcc Verhalten sind viele Sensoren verantwortlich.
Die 4 Sensoren für den einfederzustand, Lenkwinkel, Gier raten sensor bzw. G senor.
Eventuell ist auch ein Dämpfer mechanisch defekt unabhängig vom der dcc Regelung, oder spur/Sturz passen nicht.
Der Fehler kann auch von der Hinterachse kommen, weil du mal etwas mit wackelnden heck geschrieben hast.
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38 Antworten
Zitat:
@TPursch schrieb am 7. März 2019 um 14:31:00 Uhr:
Zitat:
@CaptainDickei schrieb am 7. März 2019 um 08:15:02 Uhr:
hast du mal den fehlerspeicher ausgelesen ? würde mal die messwerte vom dcc checke. habe zwei biturbos mit dcc und nicht dieses problem. nur der alltrack ist in der sporteinstellung weicher als der highline. ist die progressivlenkung verbaut ?
Mal ne Frage: Was hat der BiTurbo mit dem DCC zu tun? Weil hier immer die Motorisierung mit dem Fahrwerk EXTRA genannt wird?!
um das problem einschränken zu können und es mit dem ts vergleichen zu können ist die motorisierung in diesem fall wichtig, da es den biturbo nur mit allrad, dsg und dcc gibt oder gab.
ein 190 ps tdi ohne 4m mit dcc kann und wird anders reagieren. hat vielleicht dieses problem nicht.
jetzt bitte wieder btt.
Zitat:
@TPursch schrieb am 07. März 2019 um 13:31:00 Uhr:
Was hat der BiTurbo mit dem DCC zu tun?
Es serienmäßig an board, den gibt es nicht ohne.
Ein Fehlerspeicher auslesen, würde in der Tat helfen.
Dann kann man eine Vielzahl an Möglichkeiten eventuell schon mal ausschließen.
Ich denke aber auch eher an ein mechanisches Problem, zum einen wenn du alleine im sonst leeren Auto bist, ist je nachdem dein eigenes Gewicht, schon eine "Störung" für symmetrisches Verhalten.
Ebenfalls, ist ein Fahrzeug nicht zwangsläufig schneller in einer Kurve, wenn das Fahrwerk hart ist. Eigentlich bietet sogar die weiche Einstellung oftmals mehr Grip. Daher werden im Motorsport ja auch die Fahrwerke so eingestellt, nach dem Motto:" so Weich wie möglich, so hart wie Nötig".
Fürs dcc Verhalten sind viele Sensoren verantwortlich.
Die 4 Sensoren für den einfederzustand, Lenkwinkel, Gier raten sensor bzw. G senor.
Eventuell ist auch ein Dämpfer mechanisch defekt unabhängig vom der dcc Regelung, oder spur/Sturz passen nicht.
Der Fehler kann auch von der Hinterachse kommen, weil du mal etwas mit wackelnden heck geschrieben hast.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 8. März 2019 um 00:32:47 Uhr:
Zitat:
@TPursch schrieb am 07. März 2019 um 13:31:00 Uhr:
Was hat der BiTurbo mit dem DCC zu tun?
Es serienmäßig an board, den gibt es nicht ohne.
War TECHNISCH gemeint...
Naja mit dem DCC als solches nicht direkt, da es eine Steuerung ist.
Aber wie schon erwähnt, können andere Motor/Antriebskonzepte anders reagieren, alleine wegen der Achslasten und entsprechend verbauter Hardware z. B andere Federn.
Macht es schon Sinn, gleiche Antriebe zu vergleichen, zumal vermutlich im Verhältnis die meisten Fahrzeuge mit DCC ebenfalls den Bitdi Motor an board haben.
Und damit nachher keine Fragen auf kommen, welchen Motor hast du denn in Verbindung zum DCC, ist es doch garnicht schlecht, die info von vorne rein zu geben.
Hey Leute,
okay also: Tür und Motorhaube wurden gemacht. Motorhaube super, die Tür ist von der Chromleiste her auch super wie von der Seite, die nach hinten zeigt. Vorne aber ragt dir Tür jetzt über den vorderen Kotflügel heraus. Die Seite der Beifahrertür ist echt millimetergenau Plan zu allen Seiten hin. Habe es angesprochen, wird dann im Zuge der Achseinstellung gemacht bzw. versucht. Eventuell mache ich morgen mal Bilder von der Tür.
Ich habe es ja eben schon kurz erwähnt: Die Spur ist vorne wie hinten verstellt. Durch Adaption der ganzen Assistenzsysteme wird es um die 650€ kosten. Dies wird mit dem Verkaufsleiter aus Bayern nun geklärt. Habe ihn aber heute erst mal wieder abgeholt.
Die Geräusche sind nun mit den Sommerrädern weg. Gut, immer mal wieder gibt es Abrollgeräusche, die ich aber als normal einstufen würde; immerhin sind die Reifen ja mindestens mal 15-20TKM gefahren worden. Ich spüre mit den Sommerrädern nun auch sogar deutlicher die Spurproblematik!
Nun die Frage: Der Werkstattleiter meinte, dass er die Eingangsmessung mit den Sommerrädern gemacht hat. Ich antwortete hingegen, dass die Sommerräder seit 2017 auf dem Auto waren und evtl. schon länger mit der Spurproblematik gelaufen sind. Er entgegnete hier, dass sie nicht so schlimm aussehen würden und es sowieso keine Rolle spiele, da sie ein Achsvermessungsstand hätten, bei dem die Felgenschlagkompensation und die Laser/Sensoren auf die Felge gespannt würden. Ich wollte eigentlich, dass die Eingangsmessung mit den ja noch montierten, 3000km-gefahrenen Winterrädern gemacht wird.
Was sagt ihr? Stimmt es, was der noch recht junge Werkstattleiter (Fahrzeugtechnik hat er studiert) sagte? Wäre es nicht besser mit den noch jungen Winterrädern die Vermessung zu machen? Die Sommerräder fühlen sich wirklich noch "okay" an. Alleine die Außenflanken vorne sind ein wenig rau.
Wie seht ihr die anderen Dinge, die ich gerade beschrieben habe?
Ganz liebe Grüße
Guten Morgen ihr Lieben,
bisher noch keine neuen Informationen bzgl. der Übernahme der Kosten für die Achseinstellung.
Aber ich habe jetzt noch mal genau hingehört bei den Sommerrädern. Auch bei 119km/h bis 121 km/h ist das selbe Geräusch wie bei den Winterrädern hörbar, jedoch um ein Vielfaches leiser, was ich zuerst als normales Abrollgeräusch gedeutet habe.
Ich bitte euch zum einen meine Fragen vom letzten Posting zu beantworten und zu anderen folgende Frage(n):
Kann es sein, dass die lauten wie jetzt bei den Sommerreifen leisen Geräusche von der aktuell verstellten Spur kommen? Reagieren die Reifen direkt mit einem Geräusch auf so eine falsche Achseinstellung? Ich meine, die nagelneuen Winterreifen haben dieses laute Geräusch bei den verschiedenen Geschwindigkeitskorridoren direkt von Anfang an gemacht. Die Sommerreifen hingegen machen dieses Wummern nun nur noch ganz leise. Sind die Sommerreifen vielleicht schon auf die "falsche" Spur eingefahren und die neuen Winterreifen quittieren die falsche Spur direkt mit so einem lauten Geräusch? Was hat dies jetzt für Auswirkung auf die Achsvermessung? Siehe Fragen vom letzten Posting.
Viele liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!
Euer Chris
Hey ihr Lieben,
die Werkstatt hatte nun die Fahrertür und die Motorhaube eingestellt, aber dabei nicht beachtet, dass der vordere Kotflügel wohl ein schlechtes Spaltmaß hat und ein wenig schief ist. Jetzt habe ich Windgeräusche, da die Tür herausragt. Genauso die rechte hintere Tür steht von der Karosserie ab. Sonnenschutzrolloding hat den Geist aufgegeben und kann man nicht mehr festclippen.
Auch habe ich immernoch keinen Termin für die Achseinstellung. Habe Bilder von den Reifen gemacht. Ich meine, dass der Fahrerseitenvorderreifen schief steht, würde auch passen, da er echt oft über die Flanke rutscht. Die Fläche auf der ich stand war eben und so sieht es aus, als ob der Fahrerseitenvorderreifen eher nach außen hin ragt (positiver Sturz). Der Beifahrerreifen liegt schön nach innen auf, wie man auf dem Bild sieht, der Fahrerseitenreifen nicht. Dies spüre ich auch deutlich beim schnelleren Fahren (taucht tiefer ein, rutscht manchmal auch richtig). Mit den neuen Winterreifen war es sogar noch einen Tick angenehmer, da sie halt neu waren....
Ach man, ich wollte einfach nur einen schönen Passat fahren, bei dem ich keinen Stress habe....
Vielleicht könnt ihr ja mal was zu den Bildern sagen, wo das Problem sein könnte. VW ist immer so langsam mit allem.
Liebe Grüße
PS:
Lebt denn einer von euch zufällig im Rhein-Main-Gebiet, der Ahnung von Fahrwerkstechnik und auch Zugriff einen B8 Variant besitzt? Vielleicht könnten wir uns dann auch mal treffen, um genauer hinzuschauen.
Vielen Dank für das Update. Offenbar hast du mit der Werkstatt auch klein Glück. Ich habe auch laute Windgeräusche ab Tempo 120 und weiss, dass das stört.
Guten Abend und einen guten Start ins Wochenende allerseits,
Leider gibt es nun eine neue Parallelbausstelle. Hinterachse: Bremsen, Schutzblech der Bremsscheiben, Differntial, Radlager oder was kann es noch sein? https://we.tl/t-FTJB0AvnRj
Ich hatte dieses Schleifen schon mal vor vier Tagen. Es ist dann aber nach ca. 700 Metern 50 km/h und ein paar dosierten Bremsstößen bis heute verschwunden. Es hat damals dann einen lauten Schlag "Klong" gemacht und wie gesagt, weg war es. Dachte dann es wäre ein Stein gewesen oder halt ein Fremdkörper. Eben kam es aber wieder, nachdem ich rangiert hatte und eine Straße weiter zum Parken gefahren bin. Auch ist das Geräusch bei > 25 km/h verschwunden, da ich eben mit einem Freund getestet habe und um den Block gefahren bin.
So langsam wird es echt anstrengend.
Liebe Grüße
Hey Ihr,
ich war gestern nochmal bei VW und wir haben nun einige Mängel und Aufträge aufgenommen. Wird nun alles Ende der Woche bzw. nächste Woche in Angriff genommen.
Ich habe auch mal das Eingangsprotokoll der Achsvermessung per Mail bekommen; habe ich für euch unten eingefügt.
Hier mal ein paar Fragen:
- Wohin zieht nun die Spur bei negativem Überschuss? Ich habe den Eindruck, dass das Auto leicht nach rechts zieht.
- Weshalb ist das Fahrzeugniveau rechts im roten Bereich?
Kann man das wieder hinbekommen? Woran kann das liegen? Ist es schlimm?
Ist vielleicht das R-Line Fahrwerk (10mm tiefer) nicht richtig in den Messcomputer eingetragen worden?
- Was sagt ihr sonst so zu den Werten?
Die Eingangsmessung wurde mit den Sommerreifen (bei denen ich nicht weiß, wie lange sie mit der verstelten Spur schon gefahren sind) und einem Luftdruck von ringsrum 2.9 gemacht. Sollte ich, wenn ich die Achse korrigieren lasse, dann evtl. die Winterräder, die nur ca. 2600km gelaufen sind draufziehen und mit denen vermessen lassen? Ich frage, weil ich das hier im Internet gefunden habe (fett=vllt. wichtig für mich):
Vermessungsanleitung das Reparaturhandbuch:
Normallage:
Fahrzeug mit kompletter Ausrüstung für den normalen Fahrbetrieb mit:
2 x 68 kg auf den Vordersitzen (Sitze in Mittelstellung); 1 x 14 kg im Kofferraum (Mitte) und vollgetankt.
Prüfbedingungen zur Achsvermessung:
1. Vorschriftsmäßige Felgen und Reifen mit gleichmäßigem Reifenprofil
2. Vorschriftsmäßiger Reifenluftdruck (siehe Hinweisschild am Fahrzeug)
3. Vorschriftsmäßiges Radlagerspiel
4. Höhenstandskontrolle bei Normallage (s. o.). Höhenstandsmessung siehe Reparaturanleitung
Achtung! Bei Abweichung vom Sollwert Fahrzeug in Stand setzen.
Vorschriftsmäßigen Höhenstand für die Vermessung = Sollwert ± 2 mm durch Be- bzw. Entladen des Fahrzeuges einstellen.
Machen die das wirklich so professionell bzw. akribisch?
Das zweite Bild zeigt noch die Proforma-Rechnung an den Gewährleister, also wie viel dies alles kosten würde. Bei den Positionen ist aber gar nicht der Reset des Lenkwinkelsensors oder des DCCs angeführt. Braucht man das dann nicht zu machen?
Liebe Grüße und weiterhin einen guten Start in die Woche
Chris
Hey ihr Lieben,
mache ich etwas falsch oder weshalb antwortet mir niemand mehr? Halte ich irgendeine Etiquette nicht ein oder sind die Fragen unverständlich?
Hätte jemand denn im Rhein-Main-Gebiet ein gleichwertiges Auto und ein wenig Ahnung von der Materie?
Liebe Grüße
Chris
hallo,
kann dir nur in fulda oder nähe mal ein treffen anbieten. du kannst auch gerne mal meinen alltrack oder den normalen passat fahren um einen vergleich zu haben. sind beides biturbos mit serienmäßigen dcc.
grüße
Hi CaptainDickei,
ja klar, gerne. Sehr cool. Das bringt vielleicht schon mal ein wenig Licht ins Dunkel. Schreibe mir doch gerne mal deine Handynummer als private Nachricht.
Liebe Grüße
Ich habe schon beobachtet, dass du seit einer Weile Alleinunterhalter hier bist. Aber ich kann dir inhaltlich überhaupt nicht helfen und bin auch sehr weit von dir weg. Komisch aber, dass gewisse User, die sich extrem gut auskennen, hier abwesend sind. Mein Mitgefühlt hast du auf jeden Fall.