passat als dienstwagen

VW Passat B7/3C

hallo,
ich habe das Vergnügen mir einen Dienstwagen zusammenzustellen. Ich habe eine Konfiguration erstellt und hier ist das Ergebnis,

Passat Variant BlueMotion 1,6 l TDI 77 kW (105 PS) 6-Gang

Navigationsfunktion "RNS 315" (für "RCD 310"😉
"RCD 310" für Navigationsfunktion
Navigationsdaten für Westeuropa auf internem Speicher
4 Ganzjahresreifen 205/55 R 16
Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt, zu 65 % lichtabsorbierend
Mobiltelefonvorbereitung "Plus" auf der Instrumententafel für "RNS 315"

Ist das eine sinnige Zusammenstellung für einen Wagen mit dem ich mittellange Strecken fahre, den ich nicht tägliche fahre? Vorgaben vom Arbeitgeber sind Kraftstoffart Diesel und eine Freisprechanlage. Ich würde eigentlich gern eine Multi-Simkarte verwenden, um die nervige Bluetooth-Verbindung von Handy und Mobiltelefonvorbereitung zu Umgehen, scheint mir aber in dieser Preisklasse noch nicht möglich zu sein wenn ich das richtig sehe?
Für Anregungen und Hinweise auf Fehler und Mängel wär ich sehr dankbar!

MfG,
ina

Beste Antwort im Thema

Ist das lustig hier 😁!

Bei Ina ist doch ganz offensichtlich das Budget begrenzt (30.000 €?) und hier werden die Luxusgoodis ausgepackt - DSG, Xenon, 170 PS… Klar, alles toll und ich möchte da auch nicht drauf verzichten. Muss ich aber auch bezahlen (können und wollen).

Zuallererst: Der Passat in Grundversion ist schon kein schlechtes Auto mit einer vernünftigen Ausstattung. Vor 10 Jahren war das schon der Wagen mit kleinem Luxus. Auch die 105 PS sind immerhin für knapp 200 gut. Zum Verkehrshindernis wird man damit nicht.

Zur Ausstattung:
Bei dem Budget würde ich auf alle Optikgoodis verzichten. Wozu getönte Scheiben? Auch die Ganzjahresreifen sehe ich für Vielfahrer nicht als die beste Lösung an.

In der gewählten Ausstattung kostet dein Passat rund 29.500 €. Für 30.200 € gäbe es ihn mit „Business Premium Pakt”, das beinhaltet immerhin:

"Business Premium"-Paket inkl. Navigation
- Gepäcknetz
- Gepäckraum-Schutzmatte herausnehmbar, Rückseite der Rücksitzbanklehne mit Gummibelag in schwarz
- Geschwindigkeitsregelanlage
- Klimaanlage "Climatronic" mit 2-Zonen-Temperaturregelung und indirektem Belüftungsmodus
- Mobiltelefonvorbereitung "Plus" auf der Instrumententafel für "RNS 315"
- Multimediabuchse MEDIA-IN mit USB-Adapterkabel im Handschuhfach
- Müdigkeitserkennung
- Netztrennwand
- Reifenkontrollanzeige
- Scheibenwaschdüsen vorn automatisch beheizt
- Vordersitze beheizbar

Besonders Trennwand, GRA, Sitzheizung und die automatische Umluftfunktion der Klima (die Automatik bräuchte ich nicht wirklich, den Knopf kann ich noch bedienen) finde ich sehr wertvoll.

Bei dem Budget würde auch ich zuerst mal nach der Alternative Golf Variant scheuen. Als Sondermodell Match mit dem Paket kostet er „nur” 26.000 € ist schon besser ausgestattet. Es bleiben noch rund 4.000 € für andere „Kleinigkeiten”…

Das kleine 315er Navi finde ich nicht schlecht. Ich möchte keine Bastellösung in meinem Auto haben, bei dem ich jeden Morgen zuerst das Navi aus dem Handschuhfach herauskramen und installieren muss. Zudem muss ich eine Vernünftige Halterung + Stromanschluss auch bezahlen. Die (Leasing) Rate für das Werksnavi liegt bei rund 300 € in drei Jahren. Da wird es schon knapp wenn man dafür ein TomTom und Co. inkl. vernünftigem Einbau + Halterung haben möchte.

Der Vorteil wäre allerdings das aktuellere Kartenmaterial. Aber mal ehrlich, wie oft ändern sich Straßen? Klar, ich fahre gelegentlich mal neben der Straße, weil ein neues Teilstück fertig wurde. Auch ist eine Kreuzung mal 100 Meter weiter rechts plötzlich ein neuer Kreisverkehr. Und selten muss ich auch mal in ein Neubaugebiet, da wird meist schon gesagt, nehmen sie Straße xyz als Naviziel. Da ist ein Smartphone und Co. sicher im Vorteil. Meine Stadt wird aber nicht im Fünfjahresrythmus umgebaut, so dass ich plötzlich nichts mehr finde.

Handfester Nachteil der Nachrüstlösungen sind die fehlenden Radsensoren. Als vor 1,5 Jahren auf dem Weg nach Paris mein 510 mit einem Totalausfall glänzte musste mein damaliges Samsung S1 die Navigation übernehmen - Danke, das brauch ich nicht oft! Paris hat gaaaaaaanz viele Tunnel und in jedem war sense mit Navigation.

Für mich ist das kleine Navi ein Kauftipp. Es ist deutlich schneller als das große 510 und hat kaum Nachteile (mir fällt da nur die fehlende Scrollfunktion ein und selten mal die fehlenden Alternativrouten). Der kleinere Bildschirm ist aber ausreichend. Das ist meine Meinung für alle, die ihr Auto nicht 10 Jahre fahren wollen/müssen. Dann ist eventuell eine alle drei Jahre aktualisierte Nachrüstlösung effektiver?!

Gruß
Karsten

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Als vielfahrer auf jedenfall tempomat und Xenon.
Navi eins zum an die Scheibe machen: sind geschickter, besser upzudaten, komfortabler und vorallem viel billiger!

Getönte Scheiben finde ich unnötig. Genauso wie ganzjahresreifen.

Lieber noch was in dem Antrieb stecken, als in unnötige Zubehörgeschichten.

Zitat:

Original geschrieben von rene12


Statt dem RNS315 würd ich lieber das RCD510 nehmen (Musik satt; 6CDs und SD) und ein TomTom an die Scheibe kleben. Das kann alles besser, als das kleine RNS.

@ rene12

Einspruch, das 510er mit CD-Wechsler ist in der Zeit billiger SD-Karten absolut überflüssig. Ich benutz den CD-Slot von meinem RNS315 (obwohl der auch klaglos MP3-CDs abspielt) eigentlich gar nicht und schieb die Musik, mit der ich bei der mitreisenden Clientel keinen Verdruß errege, immer auf Karten und stecke sie je nach Bedarf in den Kartenleser. Das geht alles wesentlich schneller und bequemer, als mit dem integrierten CD-Laufwerk. Und wenn dann mal jemand seinen MP3-Player dabei hat funktioniert die Ankopplung via Kabel oder den guten Blauzahn auch reibungslos. Bei dem an die Scheibe geklebten TOMTOM oder Handy mit Navisoftware hat man dann wieder das Kabelgewurstel rumliegen, das mich bisher immer geärgert hat und in längeren Tunneln bzw. engen Häuserschluchten ist der Empfang über die Dachantenne einfach wesentlich besser. Bei komplettem Abbruch der Satellitenverbindung funktioniert die Navigation über die integrierten Richtungs- und Geschwindigkeitssensoren auch noch erstaunlich gut. Zudem kann der Beifahrer von seinem Platz aus auch noch das Navi bedienen, was sich bei einem TOMTOM fasst völlig ausschließt, wenn man es in der linken Ecke der Scheibe anpappt. In der Mitte befestigt sollte man sich in einigen europäischen Ländern ja nicht erwischen lassen, das wird richtig teuer und auch in Deutschland gibt es die Empfehlung es wegen der Sichteinschränkung nicht in der Mitte zu platzieren. Ich würde immer wieder das RNS315 nehmen.

Viele Grüße, Martin

Zitat:

Original geschrieben von Datzikombi


Als vielfahrer auf jedenfall tempomat und Xenon.
Navi eins zum an die Scheibe machen: sind geschickter, besser upzudaten, komfortabler und vorallem viel billiger!

Getönte Scheiben finde ich unnötig. Genauso wie ganzjahresreifen.

Lieber noch was in dem Antrieb stecken, als in unnötige Zubehörgeschichten.

Navi zum an die Scheibe machen ist geschickter? Auf keinen Fall! Es sieht im Innenraum immer unaufgeräumt aus mit dem Kabelgewirr und die Halterungen sind auch nicht wirklich schön anzusehen, abgesehen von der Einschränkung der Sicht. Das RCD 310 mit seiner blauen Beleuchtung geht gar nicht.. und wenn ich dann das RCD 510 mit einem unnötigen 6 fach CD-Wechsler wähle, spare ich gerade mal etwas über 300 Euro zum RNS 315. Der Unterschied zu einem mobilen Navi ist also unbedeutend.

Getönte Scheiben sind im heissen Sommer auch nicht ohne!

Zitat:

Original geschrieben von febrika3


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Das kleine 315er Navi finde ich nicht schlecht. Ich möchte keine Bastellösung in meinem Auto haben, bei dem ich jeden Morgen zuerst das Navi aus dem Handschuhfach herauskramen und installieren muss. Zudem muss ich eine Vernünftige Halterung + Stromanschluss auch bezahlen. Die (Leasing) Rate für das Werksnavi liegt bei rund 300 € in drei Jahren. Da wird es schon knapp wenn man dafür ein TomTom und Co. inkl. vernünftigem Einbau + Halterung haben möchte.

Der Vorteil wäre allerdings das aktuellere Kartenmaterial. Aber mal ehrlich, wie oft ändern sich Straßen? Klar, ich fahre gelegentlich mal neben der Straße, weil ein neues Teilstück fertig wurde. Auch ist eine Kreuzung mal 100 Meter weiter rechts plötzlich ein neuer Kreisverkehr. Und selten muss ich auch mal in ein Neubaugebiet, da wird meist schon gesagt, nehmen sie Straße xyz als Naviziel. Da ist ein Smartphone und Co. sicher im Vorteil. Meine Stadt wird aber nicht im Fünfjahresrythmus umgebaut, so dass ich plötzlich nichts mehr finde.

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Gruß
Karsten

Jährlich ändern sich im Schnitt 15% des Straßennetzes. Das hört sich nach wenig an, ist aber doch gewaltig.

Ich bin letztes Jahr mit einem 5 Jahre altem Navi meines Schwagers nach Berlin gefahren. Man muss sich schon wundern wo auf einmal Autobahnen sind, Ortsumgehungen, Einbahnstraßen etc. pp.

Deswegen habe ich mir ein Navi mit Updatefunktion gekauft; so blind möchte ich nicht mehr durch Deutschland fahren (Karten hat man ja auch nicht mehr dabei)

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Wie schön, das der (die?) TE nur ein Bröckchen hinwerfen muss, welches auch nur unzulänglich Inhalt hat, dann abtaucht und schon verselbstständigt sich das Ganze hier wieder 🙂
Vielleicht sollten wir erst einmal ein paar nähere Details zum Budget und den Präferenzen abwarten ....

Zitat:

Original geschrieben von rene12


... Bei dem an die Scheibe geklebten TOMTOM oder Handy mit Navisoftware hat man dann wieder das Kabelgewurstel rumliegen, ...

Das kann man gut umgehen. Hatte in meinem ersten CC von Brodit eine Halterung am mittleren Lüftungsgitter und die Kabel fest verlegt mit einer Aktivhalterung. Den Halter kann man wieder abnehmen. Montage & Zubehör haben ca. 150,- gekostet und alle Kabel waren verschwunden (geht natürlich nicht bei Leasing bzw. muss zurückgebaut werden). Einziger Nachteil war, wenn kein GPS-Signal vorhanden war. Aber da gibt es ja auch schon gute Systeme heutzutage, die das rausrechnen. War mit der Lösung bei meiner letzten CC gut zufrieden.

Da viele aber heute schon eine Smartphone haben und die Dinger i.d.R. keine besonders guten Akkus haben, muss man eh eine Handyhalterung und Ladegerät an Bord haben. Dann kann man, wenn man das Navi nicht täglich benötigt, genausogut eine gute Navisoftware nehmen und hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dazu noch den Halter von Brodit und es sieht auch ganz ordentlich aus.

Aber eines stimmt natürlich: Hier werden tausend Vorschläge gemacht und der Themenstarter ist gar nicht mehr da... wie einfach man doch Menschen beschäftigen kann.
😉
Aber das ist auch eine so offene Frage, dass man vielleicht das Thema anders benennen müßte: "Stammtisch - wir diskutieren über Ausstattungen beim Passat".

Sorry, wenn ich hier etwas abschweife, aber gibt es eigentlich für den B7 eine Haltevorrichtung für Smartphones, welche sich im Bereich der Mittelkonsole befindet?
Natürlich ohne Bohren und Hämmern, das sieht mein Leasingpartner nicht so gerne. 😁
Aber seit ich von iPhone 4 auf iPhone 5 umgestiegen bin, erfreut sich meine Mittelkonsole wieder rumhängenden Ladekabeln.
Und der Halter meiner PFSE wird nur noch als Staubfänger benutzt.

@DUEW:
Dein Brodithalter gefällt mir schon mal ganz gut.
Wäre mir nur noch etwas zu hoch, auf der falschen Seite und hält möglicherweise die Luft von der Seitenscheibe ab.
Im Sommer wäre das zwar eine zusätzliche Kühlung für mein "Eifohn", im Winter müsste ich jedoch aufgrund der Heizung diese Düse abschalten.
Mir schwebt da etwas zum Klemmen an/in der/die Mittelkonsole vor.

Und wenn Dein Username Deinen Wohnort wiederspiegelt, sind wir nur wenige Kilometer auseinander. 😎

Zu den Einwänden beim RCD510:

bin ich denn wirklich schon so "retro", wenn ich ab&zu einen Teil meiner großen CD-Sammlung im Auto hab? Klar ist SD-Card ne elegante Lösung, aber das rippen als mp3 spar ich mir halt & knall mir 6 CDs in den Wechsler.
Und ne Navihalterung ist bei jedem mobilen Navi dabei & im Falle meines TomTom sogar ne recht gute. Kabelgewirr kann ich auch keines erkennen - es ist 1 Netzkabel.
Ich finde sogar den Blickwinkel zu Scheibe besser, als runter zum Radio-Navi.
Und scheinbar schätz auch keiner die Vorteile der "verbotenen!!" Blitzerwarnung; und die ist eben beim mobilen Navi easy zu updaten & auch ziemlich genau - hab ich mir alles sagen lassen 😎

Aber jeder wie er mag & man soll auch nur aus Erfahrung sprechen - meine Erfahrungen mit dem kleinen RNS waren eben nicht die besten.

Wo bleibt der Themenstarter??? 😁

Grüße, rené

Zitat:

Original geschrieben von pfaelzerwildsau



@DUEW:
Dein Brodithalter gefällt mir schon mal ganz gut.
Wäre mir nur noch etwas zu hoch, auf der falschen Seite und hält möglicherweise die Luft von der Seitenscheibe ab.
Im Sommer wäre das zwar eine zusätzliche Kühlung für mein "Eifohn", im Winter müsste ich jedoch aufgrund der Heizung diese Düse abschalten.
Mir schwebt da etwas zum Klemmen an/in der/die Mittelkonsole vor.

Und wenn Dein Username Deinen Wohnort wiederspiegelt, sind wir nur wenige Kilometer auseinander. 😎

Das ist nur ein Beispielfoto. Ich habe derzeit die Halterung an der Mittelkonsole. Die Halterung kann man relativ einfach selber montieren, wenn man mit den Kabeln leben kann. Darauf habe ich eine schwenkbare Richter-Halterung geschraubt und auf die eine Mini Smart Gripper 3 - Halterung (findest Du alles bei Amazon). Besonders angenehm: Das iPhone ist direkt in Griffnähe und kann auch vom Beifahrer bedient werden & die Halterung passt für verschieden Geräte... kann man sogar quer stellen. Bin super zufrieden damit.

🙂

rené: Du bist Retro! Wer hat denn noch CDs... ich glaube nur meine Frau benutzt die noch ab und zu mal... aber nice to have...

... mir fiehl nichts besseres ein, als die ersten Buchstaben vom Kennzeichen. 😉

CD's eignen sich eigentlich nur noch gut als Untersetzer für Gläser auf dem Couchtisch 😁

Zitat:

Original geschrieben von Golf-Time


CD's eignen sich eigentlich nur noch gut als Untersetzer für Gläser auf dem Couchtisch 😁

Oder für tiefergelegte BMW 3er E36 an Innenspiegel für Fahrer zwischen 18 und 20 😁

--> mein Nachbar 🙂

Themenstarterin.. bitte melde Dich 😁

Zitat:

Original geschrieben von Digger-NRG



Zitat:

Original geschrieben von Golf-Time


CD's eignen sich eigentlich nur noch gut als Untersetzer für Gläser auf dem Couchtisch 😁
Oder für tiefergelegte BMW 3er E36 an Innenspiegel für Fahrer zwischen 18 und 20 😁

--> mein Nachbar 🙂

Es hält sich halt immer noch hartnäckig die Mär von der reflektierenden CD am Innenspiegel, mit der man angeblich den Radarblitz eliminieren kann 😁

Zitat:

Original geschrieben von Sulki58



Zitat:

Original geschrieben von rene12


Bei komplettem Abbruch der Satellitenverbindung funktioniert die Navigation über die integrierten Richtungs- und Geschwindigkeitssensoren auch noch erstaunlich gut. Zudem kann der Beifahrer von seinem Platz aus auch noch das Navi bedienen, was sich bei einem TOMTOM fasst völlig ausschließt, wenn man es in der linken Ecke der Scheibe anpappt. In der Mitte befestigt sollte man sich in einigen europäischen Ländern ja nicht erwischen lassen, das wird richtig teuer und auch in Deutschland gibt es die Empfehlung es wegen der Sichteinschränkung nicht in der Mitte zu platzieren. Ich würde immer wieder das RNS315 nehmen.

Viele Grüße, Martin

....in der Mitte kann laut BA auch die Sensorik gestört werden.....

Zitat:

Original geschrieben von Golf-Time


CD's eignen sich eigentlich nur noch gut als Untersetzer für Gläser auf dem Couchtisch 😁

Also in der heimischen Stereoanlage sind CD's nach wie vor nicht zu ersetzen. Da merkt man die Qualitätsunterschiede schon noch deutlich. Im Auto ist man mit SD-Karten oder Sticks einfach flexibler und die Qualität spielt kaum ne Rolle. 

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