OT: Post vom Amstgericht
Zur Vorgeschichte:
Am 7.10.2003 wurde ich mit leicht überhöhter Geschwindigkeit geblitzt 😁
Am 13.1.2004 lam der Bußgeldbescheid über 136(?) Euro und 1 monat Fahrverbot.
Da ich diese 3 Monatsregelung im hinterkopf hatte also ab zum anwalt und Einspruch eingelegt, da ja die post 6 tage über Frist zugestellt wurde.
Vorgestern kam dann ein schreiben vom Amtsgericht mit einer Vorladung zur Zeugenaussage(?).. Wieso zeugenaussage, bin ich nicht der beschuldigte?😁
Da ich beruflich diese woche keine zeit hatte zum anwalt zu gehen um da mal zu schaunen wie die rechtslage aussieht wollte ich das vorab schonmal hier posten. evt haben wir ja nen jura studenten unter uns...
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Gjoni20
Ich wurde auch am 2.6.04 Geblitzt mit 87Km/h
abzüglichz toleranz bleben 34 Km/h zuviel in der 50 ziger Zone.
Am 16.06.04 bekamm ich Brief samt Foto wo ich ziemlich gut zu erkennen war.
Da ich Keine lust auf Punkte und 1 Monat Fahrverbot hatte hab ich reingeschrieben das die Person mein Vater war der gefahren ist.
Wieder 2 Wochen später kriegt mein Vater den Brief ob er den Verkehrverstoß zugibt hab einfach ja angekreutzt. Ich hoffe das es klappt und er das Fahrverbot bekommt. Er braucht den Führerschein gar nicht mehr.
😁...und so macht man aus einem Bussgeldverfahren eine Straftat...mehrmonatiges Fahrverbot + erheblich höhere Strafe + 7 Punkte 😁
Zitat:
Original geschrieben von Path
😁...und so macht man aus einem Bussgeldverfahren eine Straftat...mehrmonatiges Fahrverbot + erheblich höhere Strafe + 7 Punkte 😁
ach,wird doch keine den Altersunterschied zwischen Vater und Sohn merken.:-)