Osnabrück. Die Polizei kündigt Geschwindigkeitskontrollen an.

Polizei kündigt Geschwindigkeitskontrollen an

Osnabrück. Die Polizei kündigt vom 19. bis zum 25. August flächendeckend im Bereich der Polizeidirektion Osnabrück Geschwindigkeitskontrollen an. Bei den Schwerpunktkontrollen ist nicht nur das Tempo, sondern auch das Überholen und der Sicherheitsabstand im Fokus, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Mit den zielgerichteten Kontrollen wollen die Beamten Unfälle mit schweren Personenschäden minimieren.

Die Polizei begründet die Maßnahme in einer Mitteilung: „Mit der Kontrolle werden die Themen beim Verkehrsteilnehmer präsent, was eine positive Verhaltensänderung bewirken kann.“ Anlass seien mehr als 1000 Verkehrsunfälle, bei denen Personen im vergangenen Jahr im Bereich der Polizeidirektion Osnabrück schwer verletzt oder gar getötet wurden. Nicht selten sei eine überhöhte Geschwindigkeit Ursache für die Unfälle gewesen. Die Polizei mahnt: „Auf die Unfallfolgen hat die gefahrene Geschwindigkeit einen erheblichen Einfluss.“

http://www.noz.de/.../polizei-kuendigt-geschwindigkeitskontrollen-an

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Polizei kündigt Geschwindigkeitskontrollen an...

Und trotzdem wird es wieder ein paar geben, die es auch trotz Vorwarnung nicht rallen und dann hier hinterher wieder Abzocke rufen.

Und täglich grüßt das Murmeltier. Langsam werden diese Zempolimit/Blitzerthreads echt öde.

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Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Wenn sich Raser als Freiheitskämpfer im Stile eine William Wallace oder Dietrich Bonhoeffer betrachten, weil sie sich nicht an Tempolimits halten, dann verabschiedet sich eine Diskussion unwiederbringlich ins Lächerliche...

das sehe ich ganz genauso. erfreuen wir uns also gemeinsam daran, dass bisher noch niemand sowas getan hat ... 🙂

Zitat:

Dann hinterfragt nämlich der eine oder andere auch mal kritisch, ob dein Recht auf körperliche Unversehrtheit oder auf dein Eigentum für ihn auch wirklich verständlich oder angenehm ist. "Ich habs kritisch hinterfragt und kam zu dem Schluss, dass ich das Auto viel besser gebrauchen kann, als der. Also hab ichs mir genommen..."

also ich habe mir tasaechlich einmal die freiheit genommen, und das recht auf eigentum und auf koerperlich unversehrtheit kritisch hinterfragt. dabei bin ich zu dem schluss gekommen, das beides richtig ist und deshalb geachtet werden sollte. mir ist daher nicht ganz klar, wie man zu einem anderen ergebnis kommen kann. waere nett von dir, das einmal kurz zu erlaeutern.

Zitat:

Original geschrieben von keyser-soeze



ich habe gar nichts unterstellt, sondern lediglich auf eine gefahr hingewiesen. wenn man es sich erst einmal angewoehnt hat, jedwede staatliche anordnung ohne nachzudenken zu befolgen, dann ist das aus meiner sicht nicht unproblematisch.

in der zone haben die leute seinerzeit gesungen: "die partei die partei hat immer recht"

nun kann man sicherlich unseren freiheitlich, demokratischen rechtsstaat nicht mit dem menschenverachtenden, bolschewistischen unrechtssystem der zone vergleichen. trotzem hat auch unser staat nicht immer recht. das kann man nicht zuletzt daran erkennen, dass viele vorschriften und gesetze, in abhaengigkeit von der politischen ausrichtung der regierenden, einem staendigen wandel unterliegen. deshalb sollte man als muendiger buerger bei allem was man tut immer kritisch hinterfragen, ob es wirklich richtig ist.

Kritisch zu sein finde ich gar nicht so schlecht! Bedenklich wird es aber dann, wenn nur das hinterfragt wird,  das gegen ureigensten Interessen steht! Ist dein Kopf so groß, dass du jedwede Anordnung von oben hinterfragst, um nach eigenem Gusto dann zu entscheiden, ob sie sinnvoll oder sinnlos ist, ob man sie befolgt oder negiert? Oder bezieht sich das Ganze nur auf den Straßenverkehr? Es gibt nun mal keine fehlerlose politische Führung, die dir immerhin das legitime Recht einräumt, dir auf verschiedenen Wegen Gehör zu verschaffen.

Dann zeige mal als mündiger Bürger was in dir steckt, wenn mal etwas nicht in deinen Kopf hinein will! Nicht motzen - h a n d e l n!

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Und wie soll ich mir sicher sein, DASS unter Garantie niemand gefährdet wird?

Deswegen gibts diese Limits, weil ich das nicht kann. Und du auch nicht...

ok, wie mache ich das? ich kucke z.b. vorne durch die windschutzscheibe aus meinem auto raus. wenn da im umkreis von einem km niemand ist, der gefaehrdet werden koennte, dann kann ich mir bei der bescheidenen hoechstgeschwindigkeit meiner fahrzege sicher sein, dass unter garantie niemand gefaehrdet wird. diese methode kann ich jedem autofahrer, dessen wagen ebenfalls mit einer windschutzscheibe ausgeruestet ist, nur waermstens zur nachahmung empfehlen.

Zitat:

Original geschrieben von keyser-soeze



Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Und wie soll ich mir sicher sein, DASS unter Garantie niemand gefährdet wird?

Deswegen gibts diese Limits, weil ich das nicht kann. Und du auch nicht...

ok, wie mache ich das? ich kucke z.b. vorne durch die windschutzscheibe aus meinem auto raus. wenn da im umkreis von einem km niemand ist, der gefaehrdet werden koennte, dann kann ich mir bei der bescheidenen hoechstgeschwindigkeit meiner fahrzege sicher sein, dass unter garantie niemand gefaehrdet wird. diese methode kann ich jedem autofahrer, dessen wagen ebenfalls mit einer windschutzscheibe ausgeruestet ist, nur waermstens zur nachahmung empfehlen.

Anscheinend vergessen auch tagsüber viele Autofahrer, dass noch nicht Nacht ist😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von buggymaxi


Andersrum wird ein Schuh draus: Wenn dadurch niemand gefährdet wird, kannst Du das gerne tun. 😉

Es reicht doch aus das die Gefahr besteht es könnte jemand dadurch gefährdet werden.

Nicht die Geschwindigkeit ist hier das Problem sondern diese im Falle X diese möglichst schnell auf 0 zu bringen damit niemand gefährdet wird. Das man mit 30 km/h eher zum stehen kommt als mit 60 km/h sollte eigntlich jeder wissen.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von buggymaxi


Andersrum wird ein Schuh draus: Wenn dadurch niemand gefährdet wird, kannst Du das gerne tun. 😉
Es reicht doch aus das die Gefahr besteht es könnte jemand dadurch gefährdet werden.

Nicht die Geschwindigkeit ist hier das Problem sondern diese im Falle X diese möglichst schnell auf 0 zu bringen damit niemand gefährdet wird. Das man mit 30 km/h eher zum stehen kommt als mit 60 km/h sollte eigntlich jeder wissen.

Pepperduster

, gefährden tun doch nur die Blockierer und Schleicher.😉 Hast du hier jemals gelesen, dass ein Schnellfahrer auch eine Gefährdung durch ihn selbst einkalkuliert und auch zugibt? Die haben doch alles im Griff😁

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010



Pepperduster, gefährden tun doch nur die Blockierer und Schleicher.😉 Hast du hier jemals gelesen, dass ein Schnellfahrer auch eine Gefährdung durch ihn selbst einkalkuliert und auch zugibt? Die haben doch alles im Griff😁

Achso ist das 😉  Und Unfälle passieren schließlich eh nur immer den anderen. Oder könnte es sein das die Raser einfach nur Glück gehabt haben wenn nichts passiert ist?

Könnte man das dann so als "Turbo-Rolf-Prinzip" in den verkehrspsychologischphysikalischen Gesetzeswerken verankern ? (oder heißen die Wortbandwürmer Ausredenkatalog für Schwererziehbare ?)

Zitat:

Original geschrieben von keyser-soeze


ok, wie mache ich das? ich kucke z.b. vorne durch die windschutzscheibe aus meinem auto raus. wenn da im umkreis von einem km niemand ist, der gefaehrdet werden koennte, dann kann ich mir bei der bescheidenen hoechstgeschwindigkeit meiner fahrzege sicher sein, dass unter garantie niemand gefaehrdet wird. diese methode kann ich jedem autofahrer, dessen wagen ebenfalls mit einer windschutzscheibe ausgeruestet ist, nur waermstens zur nachahmung empfehlen.

Und wenn's dann trotzdem blitzt, ein Schreiben in's Haus flattert dann ist der Jammer wieder groß wie hir immer wieder zu lesen ist.

Besonders von jenen die auf den FS dringend angewiesen sind und womöglich der Verlust des Arbeisplatzes droht.

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Und wenn's dann trotzdem blitzt, ein Schreiben in's Haus flattert dann ist der Jammer wieder groß wie hir immer wieder zu lesen ist.
Besonders von jenen die auf den FS dringend angewiesen sind und womöglich der Verlust des Arbeisplatzes droht.

Das mit dem Denken ist so eine Sache. Kleinkinder sind sich den Folgen ihres Handelns auch nicht bewusst - da fehlen eben noch ein paar Gehirnwindungen😉. Eine signifikante Erhöhung der Bußgelder könnte vielleicht doch manchen zum Aufwachen bringen.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010



Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Und wenn's dann trotzdem blitzt, ein Schreiben in's Haus flattert dann ist der Jammer wieder groß wie hir immer wieder zu lesen ist.
Besonders von jenen die auf den FS dringend angewiesen sind und womöglich der Verlust des Arbeisplatzes droht.
Das mit dem Denken ist so eine Sache. Kleinkinder sind sich den Folgen ihres Handelns auch nicht bewusst - da fehlen eben noch ein paar Gehirnwindungen😉. Eine signifikante Erhöhung der Bußgelder könnte vielleicht doch manchen zum Aufwachen bringen.

Nöö, dann wird nur lauter nach AAAABZOOOOCCCCKEEE geschriehen, ich kenne das von meinem Sohn (4) wenn ihm was nicht passt genauso.

Einsicht ihn Ihrem ( Fahr) Verhalten = 0  weil was nicht im Kopp is kann auch nicht rauskommen, das einzigste was wirklich hilft ist Spielzeug wegnehmen  klappt bei meinem Sohn ( immernoch 4 Jahre ) bestens und bei Rasern die Fahrerlaubnis für einen Zeitraum wegzunehmen ist die einzige Möglichkeit Gehirnwindungen zu schaffen, bzw eine Nachdenkzeit zu gewähren.

Und die Fahrerlaubnis würde ich erst wiedergeben wenn der Raser 100 X geschrieben hat  Es war falsch von mir ich rasse nie mehr. ( klappt bei meinem Sohn 4 j )nicht, weil der noch nicht schreiben kann.  Für so was habe ich dann noch die " Stille Treppe"😛

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Nöö, dann wird nur lauter nach AAAABZOOOOCCCCKEEE geschriehen, ich kenne das von meinem Sohn (4) wenn ihm was nicht passt genauso.

Einsicht ihn Ihrem ( Fahr) Verhalten = 0  weil was nicht im Kopp is kann auch nicht rauskommen, das einzigste was wirklich hilft ist Spielzeug wegnehmen  klappt bei meinem Sohn ( immernoch 4 Jahre ) bestens und bei Rasern die Fahrerlaubnis für einen Zeitraum wegzunehmen ist die einzige Möglichkeit Gehirnwindungen zu schaffen, bzw eine Nachdenkzeit zu gewähren.

Und die Fahrerlaubnis würde ich erst wiedergeben wenn der Raser 100 X geschrieben hat  Es war falsch von mir ich rasse nie mehr. ( klappt bei meinem Sohn 4 j )nicht, weil der noch nicht schreiben kann.  Für so was habe ich dann noch die " Stille Treppe"😛

Deine Schilderung ist köstlich! Das Muster kann ich anhand meiner Enkel gut nachvollziehen!

Wenn man nun eine Schlussfolgerung zieht: Da müssen wohl  bei einigen VT die erwähnten Gehirnwindungen irgendwann in der Jugend nicht zur Reife gelangt bzw. verkümmert sein. Oder hast du eine andere Erklärung?

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Da müssen wohl  bei einigen VT die erwähnten Gehirnwindungen irgendwann in der Jugend nicht zur Reife gelangt bzw. verkümmert sein. Oder hast du eine andere Erklärung?

es koennen nicht alle menschen genies sein. wichtig ist es, das beste aus seinen moeglichkeiten zu machen. es nuetzt naemlich nichts noch so intelligent zu sein, wenn man aus falsch verstandenem untertanengeist konsequent jeden eigenstaendigen denkprozess ablehnt ... 🙁

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Und wie soll ich mir sicher sein, DASS unter Garantie niemand gefährdet wird?

Kannst Du Dir sicher sein, dass unter Garantie niemand gefährdet wird, wenn Du das Limit einhältst?

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Es reicht doch aus das die Gefahr besteht es könnte jemand dadurch gefährdet werden.

Nicht die Geschwindigkeit ist hier das Problem sondern diese im Falle X diese möglichst schnell auf 0 zu bringen damit niemand gefährdet wird. Das man mit 30 km/h eher zum stehen kommt als mit 60 km/h sollte eigntlich jeder wissen.

DAs ist doch eine Milchmädchenrechnung! 🙄 Klar steht man bei 30km/h eher als bei 60km/h, aber bei 20km/h steht man eher als bei 30km/h. Also fahren wir nur noch 20km/h. Ach nein, bei 10km/h steht man ja noch eher... wie lösen wir das Problem, ohne bei 0km/h zu landen? Vielleicht sollte der Fahrer einschätzen, wie schnell er in der jeweiligen Situation fahren sollte? Die meisten Fahrer können (und müssen) doch sehr wohl richtig entscheiden, wann man ein Limit situativ (beispielsweise bei Regen/Nebel/Schnee/Eis/Straßenschäden/viel Verkehr/etc.)

unter

schreiten muss, warum traut man ihnen das beim

über

schreiten plötzlich nicht mehr zu?

"Die meisten Fahrer können (und müssen) doch sehr wohl richtig entscheiden, wann man ein Limit situativ (beispielsweise bei Regen/Nebel/Schnee/Eis/Straßenschäden/viel Verkehr/etc.) unterschreiten muss, warum traut man ihnen das beim überschreiten plötzlich nicht mehr zu?"

Das ist so ziemlich die abenteuerlichste Begründung für eine Limitüberschreitung die ich je gelesen habe.
Soweit ich informiert bin werden die meisten Geschindigkeitsbegrenzungen aufgund einer für diesen Ort spezifischen Unfallstatistik aufgestellt. Mit anderen Worten: es wurde festgestellt, daß Fahrzeugführer bei höheren als der erlaubten Geschwindigkeit in ausreichend vielen Fällen nicht in der Lage waren ihre Blechtrommeln unfallfrei in dieser Zone zu bewegen, also ohne sich (dagegen hätte ich ja nichts, dann wäre das Thema erledigt) und andere zu gefährden. Wenn nun ein Möchtegern-Schumi aufgrund seiner begrenzten Erfahrung (sowohl was die Strecke anbelangt als auch seine Kenntnis physikalischer Gesetzmäßigkeiten) glaubt, die Sinnhaftigkeit dieser wohlgemeinten Warnhinweise durch eigenmächtige Überschreitung der darauf angegebenen Geschwindigkeit austesten zu müssen, dann sollte er auch die darauffolgende Strafe hinnehmen wie ein Mann und nicht hier herumheulen wie ein Mädchen.

Im übrigen gibt es für notorische Gern-zu-Schnellfahrer speziell dafür abgesperrte Strecken, auf denen sie recht gefahrlos für die Allgemeinheit austesten können, wo die Grenzen ihres Könnens tatsächlich liegen.

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