Original BMW Bremsscheiben 374mm VA wie Kuchenblech?
Da es viele "Rubbelgeplagte" gibt und wir sprechen hier von thermischen Bremsrubbeln, was bedeutet das dies Rubbeln nur bei stärkerer Beanspruchung der Bremse auftritt, wollte ich dies Thema mal in den Raum werfen, ob die Scheiben nix taugen oder ob es die Beläge sind?
Man braucht dazu nicht von 250 auf 0km/h bremsen oder so zu bremsen das des ABS regelt, es ist idR so, das es beim Verzögern in höheren Geschwindigkeitslagen zb BAB auftaucht (Bremsdauer und Bremsintensität erhöht) ... also dann, wenn die Bremse etwas auf Temperatur kommt ...
Es geht lediglich um die 374mm Bremsscheibe welche im 5/6/7er nur mit 50i/d Motorisierung verbaut wird und vermutlich angeblich oder wie auch immer von BMW selbst hergestellt wird im Bremsen Werk Berlin.
Des Weiteren haben alle diese gleichen Bremsbeläge auf denen BMW Galfer steht, was vermutlich der Hersteller ist, laut ETK verbaut vom 518-550 😕 ... was mich ein wenig verwundert bei solch einer großen Bremsscheibe.
Die Frage ist nun ... taugen die Scheiben nix, die Beläge, beides bzw passt es nicht zusammen oder liegt es an etwas anderem?
Nach dem man ja selbst seine lebenspraktischen Erfahrungen sammelt und somit dann recht viel ausschließen kann etc. und Berichte anderer Betroffener liest bin ich mir selbst relativ siche,r das man wohl an den Scheiben / Belägen zu suchen haben dürfte, wenn soweit alles weitere abgeklappert und geprüft wurde. Ältere Berichte zeigen, das auch (damals) relativ junge Fahrzeuge mit wenig km dieses Problem hatten ...
Es dauert idR nicht lang nach dem die Bremse gewechselt wurde ~ paar 1.000km dann hat man dieses Problem an der Backe, was man zuvor nicht hatte ... 😮
Frage - gibt es hier weitere Betroffene und hat jemand mit Bremsscheiben / Belägen von zb
Brembo, ATE, Textar schon mal sein Glück versucht und kann detailiert berichten... ?
Beste Antwort im Thema
Ich habe die Odyssee schon mit zahlreichen BMW durch. Egal ob kleine Bremse, oder große Bremse...
Die Scheiben, egal ob original BMW, ATE, oder Sonstige, sind den thermischen Belastungen schicht nicht gewachsen.
Wer sein Fahrzeug artgerecht bewegt und auf der BAB auch mal die volle Leistung abruft, wird über kurz oder lang Probleme bekommen.
Bei mir haben 2-3 Bremsungen von 250 auf 120 gereicht, um meine originalen Scheiben(348x36) zu ruinieren.
Abhilfe schaffen nur echte Compound Bremsscheiben, welche es dem Reibring ermöglichen, sich bei hoher thermischer Belastung, in alle Richtungen gleichermaßen auszudehnen.
Gruß Thomas
148 Antworten
Oh ja gut zu erkennen an den Flecken .
Da wird nix mehr zu retten sein.
Ich vermute mal das diese Art von Bremsscheiben
generell schon mal zwei Feinde hat bevor die überhaupt montiert ist ... das ist diese Vernietung und unsaubere Montage ans Fahrzeug. Ein OEM Servicemitarbeiter von der Bremssnabteilung hat mir empfohlen bei erhalt gleich mal zu messen ( bzw direkt nach Montage) ob die noch ok sind denn bei unsachgemäßen Transport soll es da zu Problemen
kommen in dem sich die Vernietung lockern kann bzw in Mitleidenschaft gezogen wird ... dann haben die gegebenenfalls ein weg ohne jemals benützt worden zu sein.
Des Weiteren ist zu beachten da diese 374er Scheiben zumindest Laufrichtungsgebunden
sind seitenkorrekt montiert sind. Andernfalls sind Thermischeproblem vorprogrammiert.
Ein Bekannter hat sich letztens auch nenn Satz gekauft ,
geliefert wurde in nen dünnen Pappkarton (30kg) ... ohne Polsterung
die OVP mit den Scheiben selbst war auch zerschunden und auch
die Scheiben selbst hatten Kratzer da die beiliegende Schraube scheinbar mal
unter die Bremsscheibe gerutscht ist.
Sowas kannst nur postwendend retournieren.
Scheint wie n Lottospiel zu sein wie das Zeug ankommt
und ob es noch ok ist.
Ich lasse morgen meine WR aufziehen und wollte in diesem Zuge mein Leid über das - mir so bisher von keinem anderen Auto bekannt - Bremsenrubbeln beklagen. Gibt es eurerseits Erfahrungen wie diesbezüglich am besten vorgegangen werden sollte?
Mein F10 mit Baujahr Mitte '16 ging im August diesen Jahres mit knapp 5tkm in meinen Eigentum über. Mittlerweile sind 12tkm auf der UHr.
Wie seht ihr die reellen Chancen auf Abhilfe? Dankeschön.
Zitat:
@prvrs schrieb am 10. Nov. 2017 um 19:57:42 Uhr:
F10 mit Baujahr Mitte '16 ging im August diesen Jahres mit knapp 5tkm in meinen Eigentum über.
Eindeutig: Bremsen haben von dem vielen stehen Selbstmord begangen 😁
@mjudge: deswegen lasse ich jetzt lieber die originalen, verzogenen Scheiben langsam vor sich hin rosten lassen (Fzg. steht jetzt länger im Wartezimmer, bis es wieder bewegt wird), statt jetzt schon auf bereits erworbene Brembo Scheiben umzusteigen und später zu merken, dass diese auch den "Rost-Selbstmord" begangen haben.
@prvrs: meinst du auch die 374mm Scheiben? Ich vermute, ohne Geld in die Hand zu nehmen und andere Bremsscheiben/Bremsanlage zu verbauen, wird es schwierig. Ich und ein weiterer User hier im Forum werden zuerst die Aftermarket Brembo's ausprobieren und berichten. Bis dann heisst es für mich - maximal 120km/h und immer sanft vorausschauend bremsen (obwohl noch 300-400m zum Vordermann), um die Aufhängungsteile zu schonen. Klar geht das nicht bei jeder Art von Verkehr.
Kann es sein, dass die Scheiben in der F1x Reihe generell mehr Eisen im Material haben, als im E60. Als mein E60 2 Monate lang in der Garage stand (ATE Bremsscheiben verbaut), war da nichts von Rost - auch mit der Lupe zu sehen. Der M550d dagegen hatte eine richtig dicke Rostschicht drauf - zugegebenermassen stand der beim Händler auch draussen. Ich bin jetzt gespannt ob das gleiche passiert, wenn der Wagen abgeschlossen in einem trockenen Raum steht.
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Da muss ich gestehen gepennt zu haben. Meine Frage bezog sich mehr oder minder auf die Bremsanlage vom 30d LCI.
Da hier ja bereits viele Erfahrungen mit verschiedenen Bremsanlagen gesammelt werden konnten, hatte ich auf ein paar gute Ratschläge gehofft um für morgen zu wissen, welche Forderungen und Möglichkeiten realistisch sind. Für mich war Bremsenrubbeln bislang unbekannt und ich möchte mich im Alltag auch gar nicht damit abfinden müssen. Wie du bereits sagtest, erfordert es teilweise wirklich extrem vorausschauendes fahren und leider lassen sich leicht stärkere Bremsvorgänge nicht immer verhindern.
Deine sehr direkte Empfehlung lässt mich nichts gutes erahnen - ist bei der geringen Laufleistung sicher ausgeschlossen etwas über die Gewährleistung zu regeln oder zu erwarten?
Ich hatte die Erwartung, bzw. Hoffnung, dass die Werksgarantie die Bremsscheiben abdeckt und ich diese auf Kulanz ersetzt bekomme. Leider habe ich dann von meinem 🙂 gehört, dass die Werksgarantie bei Bremsen lediglich bis zu einer Fahrleistung von 5tkm ab Neuwagenkauf greift. Man liesst hier aber im Forum, dass es auch anders gehen kann, d.h. kulantere Betriebe bei BMW einen Antrag stellen und diesen auch durchbekommen.
Generell ist es sehr schade, dass so neue Fahrzeuge Probleme mit den Bremsen machen. Vielleicht ist beim G30 jetzt alles wieder Besser, da - wenn ich mich richtig erinnere nicht nur in der Performance Variante, endlich eine Mehrkolbenanlage verbaut ist. Auch wenn diese nicht verbaut ist, kostet die Performance Anlage 2856EUR (salesafter), dagegen gibt es für den F10 von BMW lediglich die M5-Variante für schlappe 11800EUR.
Ist bei Deinem 30d LCI bereits die Hochgeschwindigkeits-Bremsanlage mit 348*36mm statt 348x30mm Scheiben verbaut?
Hier im Forum habe ich bisher noch nicht gelesen, dass ein Vor-LCI, welcher auf diese dickeren Bremsscheiben umgerüstet wurde, weiterhin Probleme mit der Vorderradbremse hat. Ich habe aber auch gelesen, dass es manchmal Materialfehler bei den Bremsbelägen gibt, welche die Bremsscheiben ruinieren.
Originale 348x36mm der HBA nach 68k Kilometern.
Letztes WE getauscht.
Scheiben sind noch über Mindestmaß.
Irgendwo zwischen 50-68k Kilometern bin ich zwei mal von 250 runter auf 100km/h.
Nach dem zweiten mal ging das Geflatter sofort los.
Genau die gleichen Erfahrungen habe ich beim E39 auch gemacht.
Der Wagen fährt 250, kann aber nicht standfest aus 250 gestoppt werden.
Die Hitzeflecken kommen nach jeder flotten Autobahnfahrt, ohne großartige Benutzung der Bremse.
Nach ein paar Kilometern Stadtverkehr verschwinden sie wieder.
Die Scheibe ist auch alles andere als plan.
Die Flecken entstehen auch immer nur dort, wo die Stege im inneren kurz und offen sind.
Dort wo sich das Material bewegen kann und weniger Material zum Ableiten der Hitze da ist.
Jetzt sind neue ATEs mit Textar Belägen drauf.
Leider habe ich zu spät gesehen, dass ich auch die 374er Scheibe hätte nehmen können 😮
Gruß Thomas
Da frage ich mich echt, wie die Fahrzeuge während der vielen Testkilometer bevor sie auf den Markt kommen bewegt werden, so dass diese Bremsenteile, die uns Käufer dermaßen ärgern, eine Serienfreigabe bekommen?
Kann es sein, dass wir einfach "falsch" bremsen, z.B. stehen (zu) lange mit dem Fuss auf der Bremse?
Vielleicht sollte uns beklagten der BMW mal Testfahrzeuge mit Messtechnik überlassen 😉
Zitat:
@DocWiMi schrieb am 11. November 2017 um 00:25:53 Uhr:
Da frage ich mich echt, wie die Fahrzeuge während der vielen Testkilometer bevor sie auf den Markt kommen bewegt werden, so dass diese Bremsenteile, die uns Käufer dermaßen ärgern, eine Serienfreigabe bekommen?
Doc das ist doch dem BMW Regiment egal was Ingenieur XY oder der Testfahrer sagt ... die billigste Technik wird montiert
das macht Gewinn und nicht das Faktum wie oft und ob du von V-Max runterbremsen kannst ohne das dir das Lenkrad aus der Hand fällt weils rubbelt.
Zitat:
@Tomelino schrieb am 10. November 2017 um 23:41:07 Uhr:
Der Wagen fährt 250, kann aber nicht standfest aus 250 gestoppt werden.
Das ist Stand der BMW-Technik ... hauptsache der Glizzerprospekt paßt und die Gewinne sprudeln.
Nach 3-4 Jahren und etwa 80 Tkm ist so n F1x derart verschlissen ... da hilft nur
die Schrottpresse , nen Neuen leasen, Null-Checker sein oder grundsanieren für teuer Geld.
Dieses ganze Auto ist mMn ein einziger Blender ... außen hui und innen pfui ... wie man so schön sagt.
Das billigste Gelumpe/Konstruktionen nimmt man, daß es gerade so hält die erste Zeit ... eine sehr teure Baustelle ohne Ende. Viele Dinge gehen hier meiner Ansicht nach kaputt nicht weil es "übersehen" wurde
sondern weil vermutlich bewußt ganz unten angesiedelt ist an dem was haltbar wäre.
Im Vergleich zu anderen Herstellern wurde da mMn einfach die simpelste Technik verbaut an Bremsen und das nicht erst beim F1x .... schwimmend mit nur einem Bremskolben ... billiger gehts fast kaum.
Die stärksten Autos haben hier ne Bremsanlage die nix aushält und auf simpelstem Niveau ist.
400 PS Autos mit gut über 2 Tonnen bekommen ne 0815 Bremse ... die nix kann außer nix aushalten.
Beim E6x waren die Bremsen auch nicht so der bringer aber immer hin war der etwa 200-300kg leichter.
Hatte da die e60 M5 Bremse nachgerüstet ... die Scheiben waren ein Gedicht (Compound) die Sättel
zwar auch schwimmend aber anständig konstuiert und hatten zumindest 2 Kolben.
Diese Bremsanlage konntest belasten bist zum geht nicht mehr .... waren extrem stabil ... unkaputtbar.
Beim G30 zumindest sind die Sättel bei den größeren Modellen wohl nun feststehend und haben 4 Bremskolben (wird bestimmt seine Gründe haben). Die Scheiben sind aber noch der alte Zopf
mit seinen Problemen.
Wenn Ihr die Bremsen macht solltet Ihr akurat arbeiten (Nabe schön sauber/blank machen) und auch zb die Führungshülsen/Bolzen kontrollieren oder austauschen (das Zeug taugt auch nix mehr) ... sowie die Feder erneuern. Eventuell kann man so wenigsten etwas mehr rausholen aus dem Glump im dem Sinn das es nicht gleich wieder kaputt geht für das teuer Geld was es kostet.
Des Weiteren auch mal unabhängig davon die Zugstreben/Querlenker checken, Spur kontollieren und Räder wuchten so gut es technisch geht um so gut wie möglich sekundäre Troublemaker die das Rubbelproblem potenzieren können so gut wie möglich auszuschließen.
Komme soeben von BMW und wie erwartet, hatte der Service MA noch von keinem Kunden klagen über angebliches Bremsenrubbeln gehört.
Somit werde ich mich wohl oder übel aktuell damit abfinden müssen, denn die angepriesene Lösung eines Upgrades auf 348x36 ist bei mir mit dem LCI ja bereits verbaut. Somit gibt es neben der M5 Bremsanlage für mich keine weitere OEM Alternative und werde wohl auf beispielsweise Brembo umrüsten müssen. Wie sind hier eure Erfahrungen bzgl. Gewährleistung & Kulanz innerhalb der ersten 5 Jahren mit einem Umbau? Ich kann mir gut vorstellen, dass sich BMW im Zweifelsfall bei Abhängigkeiten zu einer verbauten "Fremdbremsanlage" immer wieder darauf berufen und entsprechend Querstellen wird. Schade, ein ziemliches Dilemma.
Hast du X-Drive ? (wär meiner Ansicht nach der etwas ungünstigere Ausganspunkt)
Die F1x M5 Bremse incl der Gegebenheiten ... mal auf die Schnelle ... müßtes dazu noch genauer unter die Lupe nehmen.
Denn der hat ja keines. Die LK´s sind wohl gleich. (ATE Onlineteilekatalog siehe techn. Zeichnungen).
Heckantrieb -> Daten der relevanten Abmaße der Scheiben checken, Schwenklager incl Radnabe checken M5 und deines (der Sattel ist direkt am SL befestigt beim M5). Falls das soweit paßt ... loslegen.
X-Drive -> wie Hecktrieb vorgehen abgesehen vom Schwenklager das ist gänzlich anderst , Adapter für Bremszange wird zwingend nötig. Beim Hecktriebler könntest dir das ggf ersparen bei optional möglicher verw. des SL M5 ... sofern die Sattelbefestigung der einzige Unterschied wäre.
Alternativ kaufst n relativ komplettes in der Bucht und vergleichst 1zu1 ... ohne vorab Investition an Zeit und Geld wird der Realisierungscheck verm nicht gehen ... außer jemand hat schon ne DIY geschrieben und du mußt nur noch nachmachen 😁 Die Changen stehen aber meiner Meinung nach gut ... die HA dürfte etwas einfacher
sein. Technikversiert und Schrauber ... dann klappt das schon.
Die orig. M5 Bremse hätte den Vorteil ... Sattel und Scheibe sind 1a Teile.
Eine Brembo Nachrüstbremsanlage oder von Hersteller XV da seh ich den Nachteil darin das die Scheiben nicht diese
technischen Merkmale aufweisen wie die Compound zudem wird das verm doppelt teuer als mit OEM
orig. Teilen. OEM VA dürfte so bei 3000.- Euro herum liegen (einbau selbst und paar %)... Sattel und Scheiben neu von BMW, div. Kleinkramund ggf Schwenklager neu (mMn beste Option).
Die Sache mit den Adaptern für den Sattel ans orig SL hat meiner Ansicht nach u.U. folgende Nachteile,
kein Gutachten und fraglich wie genau zentriert das dann ist, hält der Adapter nix aus und macht kack bei 250 .. auch doof ... da hab ich schon die tollsten Sachen gesehen
zudem lassen sich die den Adapter teuer bezahlen wends überhaupt jemanden seriösen findest ... blubberer gibts da ja genug.
Bei einem 530d würde ich (dies ist keine Werbung) auf die Bremse vom Power Performance Kit zugreifen, ist wesentlich günstiger: 530d PPK. Bin aber nicht sicher, ob hier nicht einfach die Scheiben vom 535d verbaut werden, da die Beschreibung von diesem Kit je nach Anbieter variiert.
Sofern mich nicht alles täuscht ist die M5 Bremsanlage von Brembo.
Letztenendes ist es Jedem überlassen, für welche Bremsanlage er sich entscheidet und es werden sich immer Leute finden, die mit der einen oder anderen Bremsanlage Probleme haben und welche die sehr zufriden sind.
Was den Freundlichen angeht - wenn er meint, dass mit der Hochgeschwindigkeitsanlage keine Probleme bekannt sind, müsste er doch wenigstens einen Kulanzantrag stellen wollen, an dem fehlenden "wollen" wird es wohl gelegen haben, dass du abgewiesen wurdest?
Doc ... was sind da für Scheiben drauf auf der PPK ?
Denn die Scheibe kackt ja ab ... nicht die Zange oder der Belag.
Nur andere blaue Sättel ??? ... dann besser sich das Geld sparen.
M5 Bremse ... ne ... nur die Sättel sind von Brembo. Die Compound Scheiben kommen von der Firma welche die wohl "Erfunden" hat ... Name fällt mir grad nicht ein - hat 3 Buchstaben ... verweden aber auch Audi , Porsche und Benz (?) .
Das PPK habe ich bereits für nächstes Jahr geplant. Sofern mich jetzt nicht alle guten Geister verlassen haben, ist die so schön betitelte "Hochgeschwindigkeitsbremsanlage" mit 348x36 bei einem 530d LCI bereits ab Werk verbaut.
Auf der BMW Seite geht dies deutlicher hervor.
Zitat:
Für BMW 530d und 530d xDrive mit Automatikgetriebe ab 09/11. Leistungssteigerung von 190 kW auf 210 kW. Drehmomentsteigerung von 560 Nm auf 600 Nm. Neues Motorsteuergerät, modifizierte Motorelektronik, leistungsstärkerer Ladeluftkühler und für Fahrzeuge bis 07/13 neue, größere Bremskomponenten für die Vorderachse.
Blaue Bremssattel von BMW im Preis des PPK inbegriffen? Die kosten wahrscheinlich separat nochmals soviel wie das gesamte PPK 😛