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Orientierungshilfe Stufenheck/Kombi, zur Verfügung stehen 300€/Monat

Themenstarteram 19. Januar 2014 um 9:08

Hi,

ich brauche eine Orientierungshilfe, die mich nicht nur zu einer Kaufentscheidung lenkt, sondern auch alle anderen Fragen und anfallende Kosten rund ums Auto abdeckt. Ich versuch's kurz zu halten, auch wenn ich schon kommen sehe, dass eine gute Seite rum kommt.. vielen Dank bereits fürs Durchlesen! :D

1. Bisherige Erfahrung:

Ich bin 20 Jahre jung, Azubi im 2. Jahr und lebe mein bisheriges Hobby "mobile Tonaufnahmen und Beschallung" nun auch nebenberuflich aus. Dazu muss ab und an Equipment transportiert werden.

Die Arbeitsstelle ist 30km entfernt, zZt fahre ich Zug oder den A3 (ca 2001er Baujahr) meiner Eltern was von der Ladekapazität meiner Nebentätigkeit gerade so langt (Rückbank umgeklappt).

Über meinen Job fahre ich zusätzlich rund 80km täglich mit einem Firmenwagen (Opel Zafira) durch Frankfurt a.M. Innenstadt. Insg. ca 20.000km, so habe ich ein sicheres Gefühl beim Fahren und bin sicher erfahrener als ein typischer Fahranfänger.

2. Fahrprofil

Mein Fahrprofil war bis vor ca 3 Monaten eher sportlich und risikoreich angelegt, das hat sich geändert. Mittlerweile wurde mir Spritverbrauch gegen Zeitersparnis bewusst und ich fahre ökonomisch, statt 180 mit 100-140, früh hochschaltend, vorausschauend, bei Ampeln so früh wie möglich vom Gas weg und den Schub zum ausrollen nutzen, Motorbremse, mehr über die Straßen schwebend..

So wollte ich früher gern einen Audi TT, BMW, stärkeren Astra, heute lege ich Wert auf Gemütlichkeit und ökonomisches Fahren.

3. Anforderungen

- Bauform (etwas sportlich aussehender) Kombi oder Stufenheck

- darf gemütlich sein, trotzdem wäre eine minimal sportliche Abstimmung chic

- Ladevolumen ähnlich wie beim A3 mit umgeklappter Rückbank. Aber besonders großer Wagen nicht zwingend nötig, da ich eine größere Lademenge nur ca 2x im Jahr bräuchte und dafür ein Mietwagen rentabler wäre

- 2 Sitze und 2 Türen reichen prinzipiell, darf aber gerne ein mittel- bis größeres Auto sein bzgl Gemütlichkeit (z.B. Straßenlage, Geräuschdämmung)

- Fahre im Jahr 10.000 - 15.000 km

- 80% Autobahn, 20% Stadt

- geringer Spritverbrauch

- vmax 180 ohne abzuheben falls ich schnell fahren muss wenn es mal nötig sei

- vom Design gefällt mir die Form aus den letzten 1-4 Jahren sehr gut z.B. markante Linienführung, könnte aber ein preisliches Problem sein

4. Finanzierung

Nun ist es so, dass ich schon immer viel spare, besonders seit Beginn meiner Ausbildung. Ich spare um mir irgendwann was zu gönnen.. nur bin dann doch zu geizig es auszugeben weil ich gut überlegt auch mit was günstigerem auskomme. :eek: Aktuell ist es mein Wunsch mir ein gutes Auto zu gönnen und das "Leben" anzufangen, wie viel es mir tatsächlich wert ist muss ich mir später noch genau überlegen wenn ich die Modelle vor Augen habe.

Aktuell überlegt, bin ich bereit auszugeben:

- 300€/Monatlich für das Thema Auto generell, heißt: Anschaffung/Leasing + Sprit + Versicherung + Reparaturen

- oder 8000€ insg für Anschaffung, was aber wirklich MAX ist und dann für min 2 Jahre halten muss! Ein Auto für 3000€ würde ich genauso kaufen wollen wenn die Unterschiede nicht essentiell sind.

 

Und jetzt seid ihr dran: schreibt, was euch dazu in den Kopf kommt, ganz egal ob Produktempfehlungen, Punkte über meine Ansichtsweisen, finanzielle Gedanken usw!

Vielen Dank bereits.

- Patrick

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39 Antworten

Wie hoch war noch mal das Budget?

Bei 15 tkm pro Jahr oder 1.250 km im Monat lohnt kein Diesel, beim Benziner brauchst du 10 ct pro Kilometer allein an Sprit. Das macht 125 €, dazu Versicherung, Steuer, Wartung und Kleinkram (Scheibenwischer etc.) alles zusammen fressen deine 300 € mtl. schon auf. Anschaffungskosten und Wertverlust sind da nicht drin! Und teure Reparaturen und Wartung (evtl. Zahnriemenwechsel, neue Bremsen) auch nicht.

Kauf dir einen schönen Opel Omega für kleines Geld, der hat wirklich Platz und ist günstig.

Zitat:

Original geschrieben von PSTmtec

...

mein Wunsch mir ein gutes Auto zu gönnen und das "Leben" anzufangen

...

Vielen Dank bereits.

- Patrick

Da fängt es schon mal an... DAS LEBEN anfangen wird mit dem Besitz eines bestimmten

AUTOS oder der Form / Leistung definiert... unsere deutsche Autoindustrie und deren

Produktmanagement hat hier in Verbindung mit der Werbestrategie einen 100%igen

Volltreffer gelandet und gute Arbeit abgeliefert.

Kauf Dir einen Wagen, aus erster Hand vom Vertragshändler (Marke egal), achte darauf,

das gerade ein großer Kundendienst (zB mit Zahnriemen und Bremsen rundum) frisch

gemacht wurde (so minimierst Du die Wartungs-Kosten in den nächsten Jahren erheblich).

Ich empfehle Opel Astra H oder Ford Focus...

 

am 19. Januar 2014 um 10:46

Ok ;-) Hallo erstmal..

Dann frag ich mal andersrum. Du fährst jetzt das Auto von deiner Mutter mit, wohnst du in der Nähe deiner Eltern oder noch zu Hause? Mit 20+ denken ja viele schonmal ans Umziehen in die eigenen 4 Wände (Alleine, mit Partner, WG...) Wird sich dadurch in absehbarer Zeit dein Budget verändern müssen oder hast du 300 Euro im Monat zur Verfügung nach Abzug aller anderen (zukünftigen) Kosten iHv mind. 500 Euro/Monat + Essen etc?

Kaufst du dir jetzt ein Auto um 3000 Euro, geht regulär ein guter Teil deines Budgets in die Instandhaltung/den Unterhalt von so einem *alten* FZ rein. Vielleicht wird das schon in 1-2 Jahren zu viel sein resp. den reellen Wert des FZ weit überschreiten.

Kaufst du dir jetzt ein Auto um 8000 Euro kannst was solides erwischen. Aber dein Erspartes für eine Wohnungseinrichtung ist zB deutlich geschmälert oder weg.

Du schreibst ja selber, du fährst seit geraumer Zeit das FZ von deiner Mutter mit und das funktioniert gut. Was spricht dagegen dieses FZ weiterhin mitzubenutzen? Ich sehe darin keinen Nachteil und es ist mit Abstand die günstigste Variante.

Themenstarteram 19. Januar 2014 um 11:48

Autonutzung der Eltern

Ja, ich fahre mit dem Auto meiner Eltern und das funktioniert zZt sogar ziemlich gut. Aber man muss schon sagen dass ein Auto zu viert teils Schwierigkeiten bereitet, die Schwester hat in ca 8 Monaten dann auch den Lappen und Anspruch auf das Fahrzeug.

Hinzu kommt, dass ich meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen möchte. Natürlich bezahl ich den Sprit und ein Teil der Versicherung und Reparaturen, aber ich weiß dass da durchaus mehr Kosten entstehen und meine Eltern meist zu gutmütig abrunden und sich das gar nicht bezahlen lassen wollen.

Finanzielles

Mit Zusatzleistungen und Überstunden abzgl. Essen habe ich 700€ Netto zur Verfügung. Das ist für die nächsten 2 Jahre fix bzw wird mehr. Eine gute Reserve in Form von Ersparnissen habe ich, will das Thema Auto aber erstmal monatlich kalkulieren, damit ich einen guten Überblick über Einnahmen/Ausgaben habe und z.B. Kauf gegen Leasing vergleichen kann.

Dass ich in den nächsten 1-2 Jahre ausziehe ist denkbar, daher sollte 300€/Monat für Auto mein Limit sein.

Zitat:

Original geschrieben von Deloman

[...] 10 ct pro Kilometer allein an Sprit. Das macht 125 €, dazu Versicherung, Steuer, Wartung und Kleinkram (Scheibenwischer etc.) alles zusammen fressen deine 300 € mtl. schon auf. Anschaffungskosten und Wertverlust sind da nicht drin! Und teure Reparaturen und Wartung (evtl. Zahnriemenwechsel, neue Bremsen) auch nicht.

Aha, dann hatte ich falsche Vorstellungen und du musst mich bremsen. :) Frag ich mal so: was ist denn für 300€ mit allem drin für ein vernünftiges Transportmittel?

Meine Eindrücke zu den Kosten: bei Sixt mir einen Ford Focus 1,0 EcoBoost 74kW konfiguriert mit Klima & Sound und mal alles an Service/Inspektionskosten, Übernahme an Verschleißteilen, Versicherung und Steuer inkl angehakt.... komme ich auf 260€.

Klar, Sprit kommt noch dazu und so werde ich über meinem Budget liegen, aber ich habe einen Neuwagen und Vollkasko.

Bei einem Gebrauchten sollte ich mit reiner Haftpflicht und günstigen Anschaffungskosten unter 300€ kommen - oder nicht?

autokostencheck.de gibt mir für einen 2004er Focus bei 10.000km Fahrleistung/Jahr 157 € inkl Versicherung, Steuer, Verschleiß UND Sprit vor. Ist das kein grober Richtwert?

[Off-Topic:]

Zitat:

Da fängt es schon mal an... DAS LEBEN anfangen wird mit dem Besitz eines bestimmten

AUTOS oder der Form / Leistung definiert... unsere deutsche Autoindustrie und deren

Produktmanagement hat hier in Verbindung mit der Werbestrategie einen 100%igen

Volltreffer gelandet und gute Arbeit abgeliefert.

Das magst du vielleicht falsch interpretiert haben. :) Der Autokauf geht nicht aus Initiative von dem was Werbungen verkörpern (übrigens ich besitze keinen TV und lasse Autowerbung gar nicht auf mich einwirken). Mir geht's einfach darum, dass ich gemerkt habe, dass es an der Zeit ist sich in seinem Leben auch mal was gönnen zu dürfen.

Stell dir vor wir haben in der Familie nie große Geschenke gemacht, ich habe in meiner Jugend keinen PC, keinen TV, kein Gameboy und keine Spielekonsole geschenkt bekommen aber sehr wohl gesehen wie meine Freunde sich beschäftigen. Ich war froh drum, weil ich gelernt habe mit Geld umzugehen.

Ich habe gespart, ich bin mit 12 Jahren auf den Bauhof gegangen und habe mir kaputte PCs aus den Containern gefischt um zu lernen und mir mit der Hardware einen zusammen zu schrauben. Auch heute kauf ich mir einen 5 Jahre alten gebraucht-Laptop für 200€ obwohl ich das Geld hab und im Endeffekt als Informatiker und Audio/Video/Foto-Anwender das Notebook um ein vielfaches intensiver nutze als Andere. Die Anderen rennen jedes zweite Jahr mit neuen Macbooks, iPads und Premium-Smartphones herum. Diese Linie von Sparsamkeit zieht sich auch durch das Thema Kleidung und Mode.

Zum heutigen Punkt habe ich durch meinen Job mehr Geld zu Verfügung und kann mein Leben gewiss etwas umstellen.. was bringt's wenn ich nur spare und wie vor einem Jahr weiterhin mit dem Zug und Fahrrad täglich 60km und 3 Stunden meiner Zeit für den Weg zur Arbeit auf mich nehme um im Monat 180€ günstiger zu kommen?

am 19. Januar 2014 um 11:57

http://suchen.mobile.de/.../189062384.html?...

Dann such mal nach sowas in der Richtung

Wenn du vernünftig haushalten gelernt hast dann wird dir der reine Unterhalt bestimmt gelingen. Ausserdem bietet der BMW eine gute Nutzbarkeit, ist sportlich/jungendlich, und glänzt mit Zuverlässigkeit.

am 19. Januar 2014 um 11:59

Lasse vom Leasing die Finger weg

Lasse von Kleinstbenzinern mit Turbo die Finger weg

Themenstarteram 19. Januar 2014 um 12:20

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Lasse vom Leasing die Finger weg

OK, verstehe ich. Bin prinzipiell sowieso nicht so angetan von den Leasingkosten, da man diese zusammengerechnet auch in einen guten 7000-8000€ Gebrauchtwagen stecken könnte. Nach dem Leasing habe ich nichts.

Zitat:

Lasse von Kleinstbenzinern mit Turbo die Finger weg

warum? Doof zu fahren? aufgepumpte Technik und schnell kaputt?

Der Verbrauch soll ja schließlich gut sein.

am 19. Januar 2014 um 12:25

Zitat:

Original geschrieben von PSTmtec

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Lasse vom Leasing die Finger weg

OK, verstehe ich. Bin prinzipiell sowieso nicht so angetan von den Leasingkosten, da man diese zusammengerechnet auch in einen guten 7000-8000€ Gebrauchtwagen stecken könnte. Nach dem Leasing habe ich nichts.

Zitat:

Original geschrieben von PSTmtec

Zitat:

Lasse von Kleinstbenzinern mit Turbo die Finger weg

warum? Doof zu fahren? aufgepumpte Technik und schnell kaputt?

Der Verbrauch soll ja schließlich gut sein.

Weil sie verrecken wie die Fliegen :D

Edit: Ein Blick ins Datenblatt vom Auto werfen:

Welche Drehzahl braucht ein kleiner Benziner um auf sein Drehmoment zu kommen mit Turbo

Welche Drehzahl braucht ein zB 2 Liter Benziner um auf sein Drehmoment zu kommen mit Turbo

Drehzahl = Hitze = Verschleiß

am 19. Januar 2014 um 12:48

Hi,

zu Deinen 300 Euro.

ich fahre einen alten MB W202 Kombi.

Ich erfasse alle meine Kosten und komme bei ca. 15tkm auf Kosten von 230 bis 260 Euro im Monat.

Ohne Inspektion, ohne Reparaturen, ohne Finanzierungskosten.

Und ich fahr sparsam...

Rechne ich meine Kosten von 300 Euro ab, dann kann ich für 55 Euro im Monat einen Wagen finanzieren. Das wird knapp.

am 19. Januar 2014 um 13:21

Zitat:

Original geschrieben von JGibbs

Hi,

zu Deinen 300 Euro.

ich fahre einen alten MB W202 Kombi.

Ich erfasse alle meine Kosten und komme bei ca. 15tkm auf Kosten von 230 bis 260 Euro im Monat.

Ohne Inspektion, ohne Reparaturen, ohne Finanzierungskosten.

Und ich fahr sparsam...

Rechne ich meine Kosten von 300 Euro ab, dann kann ich für 55 Euro im Monat einen Wagen finanzieren. Das wird knapp.

Das einzige Plus, dass ich für den TE sehe, ist die (noch) vorhandene Finanz. Planbarkeit, zumindest solange er zu Hause wohnt. Sprich er kann auch mal über seinen 300 Euro liegen ohne Schiffbruch zu erleiden.

In meiner Azubizeit hatte ich nur zwischen 400-550 Euro an reinen Einkünften. Mein erstes Auto musste ich mir, dank Sponsoring, nicht kaufen. Aber den Unterhalt für ca. 25t km im Jahr habe ich selber gestemmt. Da ging dann gefühlt jeder zweite Zahltag an die Werkstatt. War leider nicht unerheblich so ein Gebrauchtwagen und nach 2,5 Jahren habe ich ihn abstoßen müssen und mangels Eigenkapital meinen ersten Neuwagen (Hundai i30, Kaufpreis 16t Euro) finanziert. Das war dann aber ein Leben ohne ausserplanmäßige Werkstattaufenthalte, hatte schon was tolles :D

Wäge ab was du dir leisten kannst. Jeder ältere Gebrauchte kann ein Griff ins Klo werden und zum Sparschwein. Jeder Neue kostet deutlich mehr, aber du hast Garantie. Eine weitere Idee wäre dann zB, die Zeit der Finanziellen Sicherheit zur Finanzierung zu nutzen, damit du in 2-3 Jahren mit einem bezahlten Auto dann die eigene Wohnung in Angriff nehmen kannst.

am 20. Januar 2014 um 11:30

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Weil sie verrecken wie die Fliegen :D

Edit: Ein Blick ins Datenblatt vom Auto werfen:

Welche Drehzahl braucht ein kleiner Benziner um auf sein Drehmoment zu kommen mit Turbo

Welche Drehzahl braucht ein zB 2 Liter Benziner um auf sein Drehmoment zu kommen mit Turbo

Drehzahl = Hitze = Verschleiß

Dieselbe? Das Drehmoment und die Leistung ist nur höher beim 2 Liter...daher fährt er auch schneller. Das vom TE angegebene Tempo von 100-140 schafft auch ein kleiner Motor dauerhaft.

Alles Vorurteile, von reihenweise verreckten Turbomotoren liest man immer nur im Konjunktiv. Zahnriemen/Steuerketten sind eine andere Geschichte, aber Ford z.B. ist da nicht besonders berühmt für Ausfälle.

am 20. Januar 2014 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Drehzahl = Hitze = Verschleiß

erstaunlich dass dann nicht alle 50m ein defektes motorrad am straßenrand steht:p

am 20. Januar 2014 um 12:23

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Drehzahl = Hitze = Verschleiß

erstaunlich dass dann nicht alle 50m ein defektes motorrad am straßenrand steht:p

Das ist aber meist was anderes. Motorräder werden in der Regel warm gefahren und nicht unbedingt im Stadtverkehr und auf der Autobahn bewegt. Sie werden nicht kalt "geprügelt" und haben durch hohes Leistungsgewicht auch bei niedriger Drehzahl eine sehr gute Beschleunigung. Zweiten haben Motorradmotoren nicht annähern die Laufleistung im Jahr und Gesamt wie ein Auto und Turbo schon mal gar nicht ;). Ein Turbo ist eine feine Sache, wenn man weiß wie man damit umgeht und auch ein paar Regeln beachtet, warm und kalt fahren. Ausserdem Turbo läuft, Turbo säuft.

am 20. Januar 2014 um 12:56

trotzdem haben motorradmotoren eine deutlich höhere literleistung als ein pkw-motor und ein ca. doppelt so hohes drehzahlniveau;)

außerdem sind moderne turbobenziner auf eine vergleichsweise niedrige nenndrehzahl konzepiert.

man versucht sie sogar dem diesel ähnlich zu machen.

 

somit ist deine these "Drehzahl = Hitze = Verschleiß" so nicht haltbar.

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