Omega springt nicht an, finde Fehler nicht - persönliche Hilfe im Saarland?
Hallo liebe Forengemeinde,
mein Omega streikt seit längerer Zeit. Er springt nicht mehr an! Wir haben schon so viele Teile getauscht, ausgelesen, gemessen usw. und wir finden den Fehler nicht. Ich hab zwar jemanden hunderte von Km weit weg sitzen, der mir geduldig per Telefon usw. hilft, aber nicht alles lässt sich so erledigen. Ich bin an meinen Grenzen angelangt :-(
Ich suche Hände ringend jemanden, der mir vor Ort persönlich hilft. Vielleicht ist hier jemand aus dem Saarland oder nahem Rheinland-Pfalz oder von mir aus auch von anderswo bereit, sich meinem Omi mal anzuschauen?
Das ist die letzte Chance :-(, ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Natürlich werden alle entstehenden Kosten (Fahrtkosten usw.) ersetzt!
Wäre schön, wenn sich jemand bereit erklären würde!
Liebe Grüße
Eva
Achso: Ich fahre (fahren ist gut...) einen Omega B 2.0i 16 V Caravan (X20XEV), BJ 1998
89 Antworten
Da flackert nichts.... Zum messen von geringen Spannungen muss der Messgeräteeingang hochohmig sein, sonst bricht beim Messen die Spannung einfach zusammen. Wenn alles soweit in Ordnung ist, würde mir nur noch das MSTG einfallen, Oder ein Teldefekt der Wegfahrsperre. Eine doofe Konstruktion:
Was, wenn die Zündung nicht freigegeben wird, das Symbol der Motorsteuerung trotzdem nicht blinkt???
tja, um das mit der WFS zu überprüfen, müsste man wissen, wie man sie deaktiviert, was wohl nicht in einem öffentlichen Forum beschrieben wird...
Ich habe auch das Gefühl, dass irgendwas blockiert entweder WFS oder MSTG...
nimm hier mal Kontakt auf: http://www.technikzentrum.net
bezüglich was?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Mandel
....... Habe heute auch das Schloß des Handschuhfaches gewechselt, bei -2 Grad. Schön ist anders und wirklich zufrieden bin ich nicht !
OT
Hallo Mandel,
ich muß meines auch wechseln, meine Frage dazu - hast du das Handschuhfach dafür komplett ausbauen müssen oder gehts auch ohne
LG robert
Zitat:
Original geschrieben von kiaora
OTZitat:
Original geschrieben von Mandel
....... Habe heute auch das Schloß des Handschuhfaches gewechselt, bei -2 Grad. Schön ist anders und wirklich zufrieden bin ich nicht !
Hallo Mandel,ich muß meines auch wechseln, meine Frage dazu - hast du das Handschuhfach dafür komplett ausbauen müssen oder gehts auch ohne
LG robert
hi, ich habe meins auch gewechselt und müsste dafür den Fach ausbauen.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von dc2jc
Bezüglich des testens des MSTG.
habe gerade von denen Antwort erhalten und die Preisliste, vergiss es,
ich dachte ich lese nicht recht!
hier ein Auszug: Prüfung & Reparatur
Opel (verschraubt) 350,00 € ca. 5-6 Tage
Opel (vergossen) Siemens Simtec 70 500,00 € ca. 5-6 Tage
Opel (vergossen) Delphi-Delco 500,00 € ca. 5-6 Tage
Opel (vergossen) Bosch 500,00 € ca. 5-6 Tage
Opel-Pumpensteuergerät 500,00 € ca. 5-6 Tage
Peugeot 350,00 € ca. 5-6 Tage
Peugeot BSI-Einheit 300,00 € ca. 5-6 Tage Fehler
So Eva, dein MSTG läuft in meinem einwandfrei.
Meiner springt damit auf Anhieb an und hat auch keine Fehler im Speicher abgelegt.
Also ist der Wurm im KWS oder NWS Bereich.
Ich weiß, wir hatten den NWS schon zum MSTG-Stecker hin durchgemessen und für intakt befunden.
Dann machen wir das nochmal mit dem KWS um hier einen (neu) defekten auszuschließen.
(war ja leider alles auch schon mal da)
PS. Hab im Moment wenig Zeit, darum heut Aben weiter.
Zitat:
Original geschrieben von rosi03677
Sensor - Kurbelwinkel (induktiv)
Beschreibung
Der Kurbelwellensensor erfasst die Motordrehzahl und die Position der Kurbelwelle. Aus diesen Werten errechnet das Steuergerät den Einspritz- und den Zündzeitpunkt.
Arbeitsweise
Der Drehzahlsensor besteht aus einem Dauermagneten und einer Induktionsspule mit Weicheisenkern. Der Magnetische Fluss durch die Spule hängt davon ab, ob dem Sensor eine Lücke oder ein Zahn gegenüber steht. Durch die Änderung des Magnetfeldes wird in der Spule eine Induktionsspannung erzeugt. Die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit sind ein Maß für die Drehzahl des Schwungrades. Durch Lücken im Zahnkranz kann das Steuergerät auch die momentane Position des Motors erkennen. Bei Impulsrädern mit 60er-Teilung definieren ein oder zwei fehlende Zähne die Bezugsmarke. Die Drehzahl des Motors ist eine wichtige Steuergröße für die Gemischberechnung und für die Zündverstellung. Sensor - Nockenwellenposition (induktiv)
Beschreibung
Der Sensor für die Nockenwellenposition wird für Einspritzsysteme mit sequentiellem Einspritzmodus oder für Direktzündsysteme mit Einzelfunken-Spulen (EFS) verwendet. Er liefert dem Steuergerät Informationen zum Zündtakt.
Arbeitsweise
Der Sensor befindet sich an der Nockenwelle, am Nockenwellenantrieb oder im Zündverteiler. Er tastet befestige Stifte, Geberräder oder Sensorscheiben ab. Die Amplitude des Signals muß eine Mindestgröße überschreiten und der Zeitpunkt muss passen. Es darf kein großes Rauschen im Signal vorhanden sein. Sensor - Motordrehzahl (Hallgeber)
Beschreibung
Der Kurbelwellensensor erfasst die Motordrehzahl und die Position der Kurbelwelle. Aus diesen Werten errechnet das Steuergerät den Einspritz- und den Zündzeitpunkt.
Arbeitsweise
Der Motordrehzahlsensor erfasst 60 Zähne von einem Geberrad der Kurbelwelle. Der Hall-IC befindet sich zwischen Rotor und einem Dauermagneten, der ein Magnetfeld senkrecht zum Hall-Element liefert. Passiert ein Zahn das Sensorelement, ändert sich die Feldstärke des Magnetfeldes. Dadurch wird eine Spannung induziert und im Hall-IC ein digitales Signal erzeugt. Die Rotation des Geberrades der Kurbelwelle ändert also die Hallspannung des Hall-IC im Sensorkopf. Die sich ändernde Spannung wird an das Steuergerät geleitet und ausgewertet. Sensor - Nockenwellenposition (Hallgeber)
Beschreibung
Der Hallgeber der Nockenwelle gibt Informationen über die Zylindererkennung und/oder Nockenwellendrehzahl an das Steuergerät. Er wird auch für Einspritzsysteme mit Sequentiellem Einspritzmodus und/oder für Direktzündsysteme mit Einzel-Funken-Spulen verwendet. Der Sensor tastet an der Nockenwelle oder am Nockenwellenantrieb befestigte Stifte, Zähne, Geberräder oder Sensorscheiben ab.
Arbeitsweise
Mit der Nockenwelle dreht sich ein Rotor aus ferromagnetischen Material. Der Hall-IC befindet sich zwischen Rotor und einem Dauermagneten, der ein Magnetfeld senkrecht zum Hall-Element liefert. Passiert ein Zahn das Sensorelement, ändert sich die Feldstärke des Magnetfeldes. Dadurch wird eine Spannung induziert und im Hall-IC ein digitales Signal erzeugt. Die Rotation des Geberrades der Nockenwelle ändert also die Hallspannung des Hall-IC im Sensorkopf. Die sich ändernde Spannung wird an das Steuergerät geleitet und ausgewertet. gebe mal ne allgemeine bescgreibung zu den verschiedenen geberarten. mfg• kw-sensor ab Motornummer: 14194717
•ab Motornummer: 31000001
•Kabellänge: 855 mm
•Sensorart: Hallsensor •Motornummer: bis motornummer14194716
•Kabellänge: 820 mm
•Sensorart: Frequenzgeneratorsensor ,sensor zündimpuls ist meines denkens nach der NW-sensor,wobei dieser motor auch nur mit dem KW-sensor anspringt, frage vielleicht der falsche KW-sensor eingebaut? mfgp.s. habe meinen sohn mal gefragt,wenn man einen falschen sensor einbaut,bekommt der motor ein falsches drehzahlsignal,was vor dem starten des motors noch gar nicht da sein kann(über 8000U/min,der andere sensor liefert null U/min,was soll das MSTG dann machen,drehzahlbegrenzer????? ich spinne jetzt etwas,aber theoretisch möglich!!!!! vielleicht hat man ihr den falschen KW-geber verkauft? mfg
@Rosi03677
Er ist neu und auch der richtige....
Sieht identisch aus, hat die gleiche Nummer wie der alte und auch den gleichen Stecker.
Auch lt. telefonischer Beschreibung von ihr, richtig eingebaut (Kein Spaltmaß unten am Flansch) und die Leitung wurde auch richtig verlegt.
(Wird gerne im Neuzustand vom Rippenriemen durchgeschliffen, wenn er nicht richtig verlegt wurde)
Tja, Kurt, was soll ich sagen.... ich weiß im Moment nicht, ob ich das positiv oder negativ sehen soll. Auf jeden Fall danke ich dir für die Mühe und Geduld mit mir.
Mach dir bloß keinen Stress, ich bin froh, dass du mir hilfst. Da das Auto schon seit Wochen steht, nein es sind schon bald 2 Monate, kommt es nicht darauf an. Meldest du dich wenn du Zeit hast?
oh Leute ich könnt verzweifeln. Jetzt ist es wie wir schon alle vermutet haben immernoch der Kurbelwellensensor. Aber er ist es DEFINITIV.
Nachdem wir mit dem Oszilloskop dran waren und das Ding wunderbar im ausgebauten Zustand funktionierte, aber nicht im eingebauten, hab ich mir den Kopf zerbrochen.
Heute habe ich folgendes entdeckt:
Und zwar folgende Problematik (da muss man erst mal drauf kommen): Ich drücke den Sensor rein, er sitzt total plan, alles perfekt. Drehe Schraube rein und gehe davon aus, dass jetzt alles stimmen müsste. VON WEGEN - diese sch...verflixte Ding drückt sich hinten raus, wenn vorne die Schraube angezogen wird. Das merkt doch kein Mensch! (außer man hat so wie ich noch ein paar längere Fingernägel und das Geschick, den eingebauten Sensor runherum damit abfühlen zu können.
Also habe ich einfach den Test gemacht: Sensor nur reingesteckt, so dass er dicht und plan liegt, und was soll ich sagen - der Startversuch war erfolgreich!
Nur so kann man eben nicht fahren. Und ich krieg ihn nicht fest, auch nicht mit vorsichtigem Biegen der Befestigungsnase.
Von dem vielen rein- und rausschrauben bin ich jetzt an dem Punkt angelangt, dass die Schraube generell nur halb reingeht, weil sie hakt. Ich weiß gar nicht wie oft ich den Sensor und die Schraube jetzt schon rein und raus gemacht habe.
Und zu allerletzt klackert nun mein Motor was das Zeug hält und das nicht gerade leise.