Omega B - X30XE - Passt auch die Servopumpe vom Y32SE?
Hallo zusammen!
Kann mir jemand sagen, ob der
Einbau der Servopumpe vom Y32SE in den X30XE, eventuell ohne Adapter-Zwischenstück, möglich ist .. - und ob das in Bezug auf ein höheres Fördervolumen und ein verbessertes Lenkansprechverhalten Sinn macht?
64 Antworten
Yo, das war cool von Dir.
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Der Schreck läßt nach, Seiten-Airbags sind doch verbaut. Sorry für‘s Pferde scheu machen...! Die gelbe Verkabelung werde ich vorsichtshalber dennoch zeitnah prüfen.
Seitenairbags waren keine Sonderausstattung:
Ab Modelljahr 1997 wurde die Basisausstattung um in die Vordersitzlehnen integrierte Seitenairbags sowie elektrische Fensterheber vorn aufgewertet.
Korrekt ist auch ab Mj. 98. Die Produktion dafür begann wie Kurt schon sagt ab 9/97. In der Hinsicht irrt sich der Senatorman, wenn er schreibt ab Mj. 97.
Die Seitenairbags kamen erst ab Mj. 98 in den Omega. Und das definitiv serienmäßig. Die stehen auch in keiner Ausstattungsliste als Zubehör zum Extra bestellen.
Mein Mj. 97 X25XE hatte auch noch keine (produziert 4/97). Mein X20XEV Caravan aus Mj. 98 hatte welche. Mein MV6 Mj. 99 hatte sie, mein jetziger MV6 Mj. 99 hat sie. Die beiden Facelift meines Bruders Y und Z22SE haben sie auch. Das wäre schon ein Zufall, wenn da alle Erstbesitzer ein extra Kreuz gemacht hätten.
Moin
Hier werden ja die Ringsseile heftigst gespannt um
das Gesicht nicht Rot werden zu lassen,Grins
die Zeichnung Airbag sollte man sich genau anschauen oder
sich eine neue Brille holen da steht alles notwendige drinn.
die Zahl 1996 bis 1997 bzw die Pfeile kann viel bedeuten,Modelljahr oder Baujahr.
https://i.ebayimg.com/00/s/OTM3WDEyMjQ=/z/0eUAAOSwnlRe2iYF/$_107.JPG
Wahrscheinlich werden hier bald die Erbsen gezählt und
Wir bekommen dann Ähnlichkeit mit dem Volksband-Forum,Grins
mfg
Quelle,Senatormann
Fullsize-Fahrer- und Beifahrer-Airbag erhielten alle Ausstattungsvarianten ab Serienanlauf ebenso serienmäßig wie Gurtstraffer und drei hintere Kopfstützen.
Der relativ große Fullsize-Airbag war seinerzeit durchaus ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, da etliche Hersteller beim Fahrer-Airbag einen preisgünstigeren, wesentlich kleineren Airbag verwendeten, der eine ausreichende Schutzwirkung nur dann bieten konnte, wenn ein direkter Frontalaufprall erfolgte.
Bei winkelversetztem Aufprall bestand bei diesen kleineren "Euro-Airbags" die Gefahr, daß der Kopf den Airbag nicht richtig traf und das Verletzungsrisiko durch Aufschlagen auf Innenraumteile oder übermäßige Verdrehung der Halswirbelsäule erhöht war.
Zudem wurde beim Fullsize-Airbag auch der Oberkörper des Fahrers beim Aufprall deutlich besser geschützt und abgestützt als beim kleinen Euro-Airbag.
Der Beifahrer-Airbag war seinerzeit übrigens noch bei vielen Konkurrenzfabrikaten aufpreispflichtig.
Im Omega kam bis Modelljahr 1998 ein mechanischer Gurtstraffer zum Einsatz, der ab einer gewissen Verzögerung durch Auslösen eines Federmechanismusses den Gurt um ca. 15 cm straffte.
Damit konnten einerseits Belastungsspitzen auf den Körper vermindert werden, indem der Körper möglichst frühzeitig und gleichförmig an der Gesamtverzögerung durch den Aufprall angepaßt wurde. Auch konnte damit das Risiko des so genannten "Submarining" minimiert werden, der das Abtauchen des Beckens unter den Beckengurt verhinderte.
Ab Modelljahr 1998 erhielten alle Omega B serienmäßige Seiten-Airbags in den Vordersitzlehnen.
Während viele Mitbewerber den Einbau der Seiten-Airbags in den Türverkleidungen favorisierte, wählte Opel ganz bewußt den deutlich aufwendigeren und teureren Einbau in den Sitzlehnen, um unabhängig von der Sitzstellung stets eine optimale Schutzwirkung sicherzustellen.
Beim Seitenaufprall konnte damit das Risiko schwerer Brustkorbverletzungen deutlich vermindert werden.
Bereits 10 Millisekunden nach dem Auslöseimpuls hat sich dieser Seiten-Airbag seine vollständige Entfaltung erreicht, was dieses System zu den schnellsten, am Markt befindlichen Seitenairbags machte.
Auch die Gurtstraffer, die bis Modelljahr 1998 noch mechanisch auslösten, wurden durch wesentlich schnellere pyrotechnische Gurtstraffer ersetzt.
Während der sicherheitstechnisch hoffnungslos veraltete Omega A bei einem 1990 nach aktuellen Testnormen durchgeführten Crashtest verheerend schlecht abgeschnitten hatte, führte die Zeitschrift Auto, Motor und Sport in Zusammenarbeit mit dem TÜV im September 1994 einen Crashtest mit dem neuen Omega durch.
Mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 54,7 km/h hatte der Omega einen 50% Offset-Crash zu bestehen.
Um ganze 88 cm verkürzte sich der Omega bei diesem extremen Belastungstest.
Körperrumpf und Kopf wären nach den Meßwerten des Dummys relativ gering belastet worden.
Nur für Becken und Beine hätte ein mittleres Verletzungsrisiko bestanden, was auch daraus resultierte, daß sich die Pedale etwas weit in den Innenraum verschoben hatten.
Der vollständige Bericht über den Crashtest beim Omega B findet sich auf der Seite "Testberichte".
Das Fazit war jedenfalls, daß es Opel geschafft hatte, den Omega B in seiner Fahrzeugklasse zu einem der sichersten Fahrzeuge zu machen.
Hi, rosi!
Ich finde es ziemlich toll wieviel Mühe Du Dir hier gibst.
Darf ich Dich trotz des Lobes bitte noch einmal nach dem ausführlicheren Ausdruck (?!) für meinen Omega B mit der VIN W0L000027T1004576 fragen, wie Du ihn für den anderen von 04/1998 erstellt hast.
Sorry, ich möchte nicht unverschämt wirken, aber ich wüßte nicht wo ich die originalen Ausstattungsmerkmale sonst noch bekommen könnte. Also - Verzeihung!
Hedwig,Du must nicht Loben!
Für deine VIN gibt es nicht mehr Daten wie vorher genannt!
Da wo dein Fahrzeug gebaut wurde gab es noch Karteikarten und die Datenspeicherung stand
noch in den Kinderschuhen!
Selbst eine Nachfrage bei unserem örtlichen FOH
bringt keine Daten zu deiner VIN hervor!
sogar einen Motor kann Er nicht zuordnen !
mfg
Hi, rosi! Okay, dann hatte ich das, wie ich nicht gehofft hatte, doch richtig aufgefaßt. Danke sehr!
OMEGA-B (O270Z)
Das Modell OMEGA-B
Der Code des Modells O270Z
Der Ländercode DE
W0L General Motors
T 1996
1 Rüsselsheim
000027 4 Door Saloon
das einzige was ich anhand der Liste sehe,
es ist eine LIMO in MV6 Aussattung und
das Fahrzeug sollte ein Automatikgetriebe(AR35) haben,
falls dieses noch nicht zur Sprache kam.
falls ich mich mit dem Automatikgetriebe Irre ,dann Entschukdigung!
mfg
Na, entschuldigen brauchst Du Dich für einen Gefallen nicht. Ich bedanke mich bei Dir für Deine Anstrengungen mir zu helfen.
Das Fahrzeug hat ein Automatik-Getriebe.
Dankeschön!