Omega B - Was taugt die gehobene Mittelklasse aus Rüsselsheim?
Hallo erstmal in die Runde!
Wer kennt das nicht? Man stöbert mal ein bisschen in den üblichen verdächtigen Autoportalen und man stösst dabei immer mal wieder auf die gleichen Kandidaten. Mir sticht da besonders immer der Omega B ins Auge. Oftmals mit akzeptablen KM Ständen und reichhaltiger Ausstattung. Jetzt hört man aber auch immer wieder das gerade die Omegas viele und vor allem teure Macken haben.
Habe mir daraufhin mal die Preise für diverse Verschleißteile angesehen und so extrem teuer empfinde ich die alle gar nicht. Radlager für 30€, geschenkt. Zahnriemensatz von Conti incl. Wasserpumpe 170€. Auch nicht sooo schlimm wie ich finde. Bremsen vorne von ATE incl. Beläge 130€. Das ist meiner Meinung nach preislich alles vertretbar.
Vor allem der Omega B mit dem 2.5er X25XE in Verbindung mit dem AR25 erscheint mir reizvoll da man diese zum Teil schon sehr günstig bekommt. Was ist generell vom Omega B zu halten? Wirklich so schlecht wie sein Ruf oder trotz aller Unkenrufe ein gutes Auto? Was taugt der X25XE? Ist das AR25 ein haltbares Getriebe? Von "taugt absolut nix" bis "robust wenn man die Wartung macht" hab ich bisher alles an Meinungen gelesen aber nichts woraus ich konkret etwas ableiten könnte 😉
Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen etwas Licht ins Dunkel zu bringen 🙂 Wer weiß, vielleicht kommt der Omega bei Empfehlung dann auch als nächster Daily in Betracht 😉
Beste Antwort im Thema
Wuerde mir niemals in die Tuete kommen. Auch Japaner gehen kaputt, für'n Omega besorg ich jedes X beliebige Teil fuer paar Mark fuffzich Ueberall...wenn dir das mal an irgendeinem Toyota oder sonstwas passiert, suchst dich dumm und bloede und du zahlst...den Scheiss kriegst du dann wirklich nurnoch beim grossen Autoverwerter.
Wenn denn mal was kaputt geht, dann ist es meist richtig kaputt bei den Japanern...an Kleinkram.kranken die wirklich auffallend selten.
49 Antworten
Jo auch guten Nacht ...und bei mir auch deswegen jetzt nochmal einen caravan 2.6 in dem bald mein lieber3.2er werkeln wird und dann ist wartung bis zu unserem gemeinsamen ENDE angesagt ;-))))
Nacht ohch
O.P.
Der Omega ist nun wirklich die billigste Moeglichkeit, ein relativ grosses Auto zu fahren. Bei 100% Eigenleistung wird man feststellen, dass es eigentlich egal ist, wenn mal irgendwas verreckt...und wenns der ganze Antriebsstrang ist...Teile gibts massig zur Preisen einen Wurstbrotes.
Ansonsten Rost. Wenn die Karosse steht, kann eigentlich nichts schwerwiegendes passieren.
Aber wer das nicht moechte und lieber teure Gebrauchtteilpreise akzeptiert, soll sich halt nen Vollalu Audi A8 holen. Liebaeugle damit momentan...liegt aber weniger an Audi, als an 6 Gang Handschaltung, kein Rost, 340/360PS und Allrad. Das bietet mir kein Omega.
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Zitat:
@affengott schrieb am 23. Juni 2015 um 22:52:35 Uhr:
Also ich fahr nun circa 4 Jahre Omega und nun fast 3 Jahre meine 3.0 Limo. Bin nach wie vor zufrieden damit, hatte keine dramatischen Probleme und bin immer extrem zuverlässig gefahren 🙂Dennoch gibts so einige Sachen die auch nerve, irgendwas knackt und knarzt immer. Irgendwas rasselt immer, und irgendwas kann man immer machen. Trotz all dem geknartze und geknacke freu ich mich jeden Tag das ich dieses Auto besitze!
Nur eins muss ich sagen, der Omega ist/bleibt und wird immer...das letzte Auto aus deutscher Produktion sein das ich in meinem Leben besitze oder besitzen werde 🙂
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte schon diverse ausländische. Die waren auch nicht schlecht aber letztlich immer teurer als ein Opel. Die Gebrauchteileversorgung und deren Preise sind bei Opel, BMW, VW, Ford und selbst Mercedes halt günstigst. Bei Japanern oder gar Koreanern siehts da anders aus... Da sucht man sich auch mal einen Wolf und zahlt viel. Franzosen und Italiener, naja...
Geklapper gibts bei den Ausländern auch...
Mein schlechtestes Auto ist zwar der Zafira A aber der Hyundai Santamo hat mich mehr Nerven, Zeit und auch Geld gekostet.... Nur so als Beispiel.
Der Omega B an sich ist sehr gut aber ich würde mir keinen unter 2.500€ mehr holen, darunter ist die Gefahr vom Wartungsstau viel zu groß. Bei den V6 kommen ab 150.000 km gerne die Kopfdichtungen (war bei meinem das gleiche), Krümmer, Vorderachse (Buchsen, Umlenkhebel), Wärmetauscher ... in meinen hatte ich direkt nach dem Kauf 2.000€ versenkt. Aber wenn du fährst ist es wie als wenn de fliechst, dagegen ist alles andere eine Rumpelkiste. Ich hatte auch kurz einen Insignia, der war deutlich schlechter vom Fahrkomfort.
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 24. Juni 2015 um 07:15:37 Uhr:
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte schon diverse ausländische. Die waren auch nicht schlecht aber letztlich immer teurer als ein Opel. Die Gebrauchteileversorgung und deren Preise sind bei Opel, BMW, VW, Ford und selbst Mercedes halt günstigst. Bei Japanern oder gar Koreanern siehts da anders aus... Da sucht man sich auch mal einen Wolf und zahlt viel. Franzosen und Italiener, naja...
Geklapper gibts bei den Ausländern auch...
Mein schlechtestes Auto ist zwar der Zafira A aber der Hyundai Santamo hat mich mehr Nerven, Zeit und auch Geld gekostet.... Nur so als Beispiel.
Brauchst du auch nicht. Ich hab keine Lust mehr auf Deutsche Fahrzeuge, meine Freundin hat nen Japaner der 110000km ohne irgendwas fährt. Mein Subaru sieht nach 14 Jahren noch ZIG mal frischer aus als der Omega, und fährt sich auch so.
Mein Schwager fährt seinen Volvo seit 220000km ohne Probleme etc...
Abgesehen davon, was soll man denn kaufen? Nochmal einen 15Jahre alten Opel muss ich nicht haben. Nen Vectra C will ich nicht, nen BMW, Mercedes, Audi etc finde ich einfach nur unverschämt teuer. Kann nur sagen das alle die ich kenne, die nen Japaner haben, damit mehr als happy sind. Gebrauchte Teile findet man auch genug, das Argument ist sinnbefreit. Ok ok, wenn es dir das Getriebe beim Sportwagen zerreißt wirds sehr teuer, aber das ist beim potenten BMW nicht anders.
Nun gut was man kaufen soll das jünger als 15 Jahre ist ist mir auch irgendwo unklar. Welche Japaner soviel billiger sein sollen als deutsche? Nissan vielleicht? Subaru, Toyota kosten gutes Geld. Mitsubishi ist auch nicht billig, verschwindet aber irgendwie vom Markt. Audi, BMW und Mercedes muss ich dann auchnoch mit Lexus vergleichen... Btw. Rottige Subarus hab ich auch schon zu hauf gesehen.... Letztlich kochen alle mit Wasser...
Ich kanns nicht nachviollziehen...
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 23. Juni 2015 um 13:22:49 Uhr:
http://onlytruecars.com/cadillac-aurora.htmldas war mal 1990 eine Studie ,von cadillac auf der V-Plattform !
man beachte die Omega Scheinwerfer ,Grins !mfg
Würg! 🙁
Volvo S 80 von 170 PS bis ........ Turbo evtl. meiden. Automatic ist ab 180.000 km kritisch, daher prüfen und Öl wechseln mit Filter. Der läuft wie die ersten Käfer.......😁😁😁😁
Ab 2.600 € zu bekommen. Rentnerfahrzeuge....
Gruss
Haibarbeauto😉
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 24. Juni 2015 um 19:50:40 Uhr:
Welche Japaner soviel billiger sein sollen als deutsche?
Das meinst du doch nicht Ernst! Quasi jedes japanische Fahrzeug wird hier günstiger als ein vergleichbares deutsches Fabrikat gehandelt. Also bei so einem Schwachfug hört der Spass auf...
Hier 2 min Mobile.de:
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Wer da noch einen BMW nimmt ist es halt selber schuld.
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 24. Juni 2015 um 19:50:40 Uhr:
Letztlich kochen alle mit Wasser...
Türlich, aber ich will und werd kein deutsches Fabrikt mehr fahren ganz einfach. Ich bin einfach nicht bereit dafür mehr zu zahlen wenn ich es woanders besser/genauso bekomme.
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 24. Juni 2015 um 19:50:40 Uhr:
Ich kanns nicht nachviollziehen...
Das merke ich auch...
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 24. Juni 2015 um 19:50:40 Uhr:
Letztlich kochen alle mit Wasser...
Ich denke mal sie nehmen in Fernost einfach alle das gleiche, preiswertere und trotzdem besseres Wasser, mit dem sie iher Fahrzeugsuppen kochen.
Sicher gibt es da Ausnahmen und ganz sicher auch böse Rostlauben Typen, aber gemessen an den Unterhaltskosten für Reparatur und Werkstatt liegen sie wenn es hoch kommt, im Durchschnitt gesehen, vielleicht bei 5-10% der Unterhaltskosten die bei Europäischen Fahrzeugen über die Jahre fällig sind. Tut mir leid, aber die europäischen und hier leider auch die deutschen Fahrzeuge, sind mit Abstand unzuverlässiger als die Japaner und auch viele andere Typen aus Fernost.
Daß habe ich in all den Jahren immer wieder feststellen müssen.
Gerade japanische Fahrzeuge sind doch sehr wertstabil im Alter. Für seinen 93er Carina mit 1.6er Magermixmotor bekommt mein Kumpel immer noch regelmäßig Angebote um 1000€. Die bekommt man schon kaum für einen MV6.