Omega B - V6 - Problem. Ölverlust. Tropft
Hallo.
Mach motorwäsche und ölwechsel, tropft er natürlich immernoch. Kann Ursache nicht wirklich bestimmen. Scheint aber von unter den Krümmern zu kommen.
Vielleicht kann einer was mit den Bildern anfangen.
Beste Antwort im Thema
So, da mein Kopf ja noch dran ist ein paar weitere Antworten zum Thema Planschleifen der Alu-Köpfe bei Opel Zylinderköpfen.
@rosi03677 Die von dir angesprochenen gefärben Karabiner werden in dem der Allgemeinheit bekantesten Verfahren eloxiert. Diese bunten Teile kennt fast jeder. Es ist aber so das eloxieren wesendlich mehr ist. Eine sehr gute Erklärung dazu habe ich bei Wikipedia gefunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eloxal-Verfahren
Dort wird auch auf die verschiedenen Legierungen eingegangen.
Was die Frage zu der Schichtstärke angeht, konnte ich in Erfahrung bringen das diese 30 - 35 µm beträgt. Somit eine Stärke, die man auf jeden Fall beim Planschleifen abträgt. Dein Vergleich mit der Nitrierung von Lagerstellen ist korekt. Diese kann bei Bedaf erneuert werden. Nichts anderes wird bei der professionellen Aufbereitung von Motoren gemacht falls dort die Köpfe geschliffen werden. Hier wird durch erneutes Eloxieren die Härteschicht erneuert.
Was den Einsatzzeitraum angeht sollte man soweit vorhanden mal im TIS2000 nachschauen. Dort wird man bei allen Opel Motoren die einen ALU - Kopf haben den Hinweis auf das Verbot vom Planschleifen finden. Somit ist davon auszugehen das auch alle Köpfe so behandelt wurden.
Bei der Gelegenheit will ich auch mal anmerken das das Planschleifverbot kein ausschließliches Opel Thema ist. Es ist ein Markenübergreifendes Thema, wird aber oft nicht beachtet.
FALSCH - Wurde ja weiter unten belehrt
@hammerhwl und kurtberlin, ich glaube ihr Zwei habt da einen kleinen Denkfehler. Selbst wenn man den Kopf um unglaubliche 2mm planen würde, hätte man dadurch weder Probleme mit der Kühlmittelbrücke noch mit dem Ansaug-Adapter. Durch Planschleifen würde man weder den Winkel der Dichflächen zueinander noch die Position verändern. Die Köpfe kommen nur tiefer und das verändert die Position der Dichtflächen nicht negativ.
FALSCH - Wurde ja weiter unten belehrt
gatsch
419 Antworten
Ok. Dann ist ja gut.
Kann gerade keine Bilder schicken.
Datenvolumen leer und wo ich bin ist kein Netz.
Reicht so gerade zum schreiben die lahme Geschwindigkeit
Und heute das.
Dann bin ja bald fertig.
Und ich hab heute total Probleme gehabt die Zündkabel aufs dis zu bekommen.
Irgendwie sind die m.M. nach nicht richtig eingerastet!
Hab's mit neuen und den alten versucht.
Hab's erstmal aufgegeben für heute
Ich hab nen Problem mit der Einstellung vom zahnriemen.
Und zwar:
Wenn ich das kurbelwellenfixierding drauf mache und bis zur Wasserpumpe weiterdrehe, passt die Markierung von Kw und markierung aufm Block überhaupt nicht überein.
Ist dann ca. 15-20° nach OT.
Die fixierschraube von Werkzeug eiert auch und das Loch ist leicht ausgeschlagen(langloch).
Geh ich jetzt trotzdem nach dem Werkzeug oder nicht?
Ich hab beides gemacht und bekomme ne vernünftige einstellun nur hin wenn ich nach den Markierungen an Kw gehe. Dann passt auch alles, die Nw-fixierer passen, prüflehre passt, obere umlenkrolle auf 9uhr und untere auf 12uhr.
Aber das Kw-fixierwerkzeug steht ca 5mm von der wapu ab.
Was nehme ich jetzt als Grundlage?
Das Werkzeug, aber dann passt die Kw kerbe nicht zum block, oder gehe ich eher nach der Kw kerbe und Gegenstück aber dann steht das fixierwerkzeug mehrere mm von der wapu ab!?
Kann die Kw Markierung sooo ungenau sein(ca. 15-20°)???
Oder liegt's doch am zahnriemenwerkzeug?
Kann gerade leider kein Bild schicken, aber morgen!
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Ich bin immer nach dem Werkzeug gegangen. Denn das Langloch spielt keine Rolle da die Schraube nur zum festhalten des Werkzeuges dient. Ich habe das Loch ausgefeilt, damit ich die Schraube abnehmbar habe. So läßt sich das Werkzeug eben besser aufbringen. Die eigentliche Fixierung der Lage Werkzeug zur Kurbelwelle erfolgt ja durch die Form und nicht die Schraube. Bei allen ZR Einstellungen die ich damit bisher gemacht hatte konnte ich keine negative Abweichung feststellen. Habe die Lager der Markierung immer mit einem Spiegel kontrolliert
Du sagst durch die Form.
Rundrum kann ist bei mir Luft und liegt nicht am kwzahnrad oder Scheibe auf.
Klar wird's durch die fixierschraube fest verschraubt, aber ich muss ja bis zur wapu weiterdrehen.
Dann ist die Kw aber 15-20° weitergedreht.
Ich dachte auch vorher das die formschlüssig ist, aber rundherum liegt's nirgendswo an, ausser anner fixierschraube.
Ich weiss auch nicht!
An den Seiten sind ja abflachungen anner kw.
Die stehen dann auch nicht senkrecht sondern 15° weiter, genau wie die Markierung.
Bei dir stimmte die Markierung kw aber immer über ein?
ich sage es mal so ,
Maßgebend sind immer die Markierungen am Kurbelwellenrad und
an den 4 Nockenwellen ,im Bild !
es gibt ja auch Menschen die verwenden kein Spez-Werkzeg für den V6 ,
beim Zahnriemen und es klappt .
bei den Abweichungen der Markierungen und dem Haltewerkzeug und
dem was man auf dem Bild sieht und
wenn Gatsch das Werkzeug Problemlos anlegen konnte ,
fällt mir nur ein beschädigtes Antriebsrad des Zahnriemens
auf der Kurbelwelle ein ,Nut und Keil ausgeleiert .
http://ecat24.com/opel/catalog/part/1/30/205/3267/34316,34299/
Position 10
das Antriebsrad war bei VW immer mal wieder ein Grund für krumme Ventile,
da sich der angegossene Keil am Antriebsrad ausgeleiert hatte und
dann waren die Venile krumm .
die Schrabe dieses Antriebsrades war immer FEST gewesen !
Nur ein Gedanke !
mfg
Gut rosi Dann hab ich ja eigentlich richtig gemacht.
Habe als Grundlage die Markierungen genommen.
Das kwfixierding hab ich vernachlässigt.
Ich persönlich meine das das Werkzeug nicht genau ist.
Die prüflehre kann man auch etwas hin und herschieben.
Wichtig ist für mich nur, was du rosi geschrieben hast, das die Markierung kw massgebend ist.
Habe es auch gestern so eingestellt und passt ansonsten alles.
Werde aber mal nen schraubendreher ins kerzenloch 1er Zylinder stecken, dann kann ich ja sehen ob der Kolben schon nach unten geht, oder Richtung ot!
Ist mein Gedanke richtig?
JO,der Gedanke mit OT und Schraubendreher oder
Tiefenmaß des Meßschiebers ist richtig .
evtl 2 oder 3 mal den OT messen ob sich da was Verändert,
ist aber Gefühlssache !
könnte sich mal jemand die einstellung vom zahnriemen ansehen?
insbesondere die spannung und generell!https:
link zum video.
https://photos.app.goo.gl/YYmdkhkAtrqkYNq82
Edit:
Ich kann das Video hier nicht abspielen, aber wenn ich den Link im Browser eingebe
sieht doch gut aus ,wenn man es Überblickt !
beim Bild von einem SAAB V6 ,
von einem Bekannten sieht es ach nicht anders aus ,
wo der Motor ausgebaut war !
Interessant sind seine roten und grünen Werkzege zur Arretierungen der NW-Räder .
wo ich die gesehen hatte lag ich Flach auf dem Boden ,GRins
mfg
Jo die sind gut. Hab letztens in YouTube einen gesehen der hat's mit unzähligen kabelbindern fest gemacht.
Gut Dann meinste kann ich den Rest zusammen bauen und mit guten Gewissen den Motor starten:-)
Was hält dich vom Motostart ab um
danach die Steuerzeiten nochmals
Nachzukontrollieren ?
viele machen noch nicht Mal Wasse drauf,
Oder die Zahnriemenabdeckung dran und
Starten den Motor und lassen in 1-2 Minuten
Im Stand laufen,
Ich auch,aber beim R4 kein Problem .
Nach diesem kurzen Motorlauf werden dann NUR noch die Markierungen geprüft und gegebenfalls
1 bis 2 mm korrigiert über die Zahnriemenspannung.
Mfg
Handy