Omega B - Scheinwerfer - H1 als LED, bringt das was ?

Opel Omega B

hat jemand Erfahrung ob das was bringt

Hallo Leute Fahre einen Opel Omega 2,2 DTI der hat als Abblendlicht die H1 Birnen, womit man nicht wirklich was sieht. Bei regen steht man fast ganz um dunklen

Nun meine frage.

Hat einer schon mal die H1 gegen H1 LED getauscht und wie wirkt sich das aus finde leider nur Beiträge

von 2006

LG
Andy

Beste Antwort im Thema

Meine Erfahrung in allen besuchten Foren ist, daß in den vergangenen Monaten die Zahl der Besserwisser und Unbelehrbaren immer mehr zunimmt. Es bringt nichts mit diesen Menschen zu diskutieren, da sie beratungsresistent sind. Ich habe mich deshalb inzwischen schon aus diversen Foren zurückgezogen. Ich habe einfach keine Lust mich von diesen Besserwissern dumm anmachen zu lassen.

Traurig. So geht es mit den Foren bergab. Statt Miteinander geht es hin zum Gegeneinander.

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Mit den Kuppen hast du wohl recht. Heißt aber auch das blenden an solchen Stellen garnicht zu umgehen ist.

Automatisch Abblendende Innenspiegel hat nicht jeder, aussen sowieso nicht und den Gegenverkehr nutzt es null...
Dann natürlich die Empfindlichkeit des Einzelnen. Für mich ist es halt ein zunehmendes Problem. Vielleicht sollte der gute alte Lichttest wieder stärker propagiert werden.

Das Problem ist ja dass man im Alter generell mehr Lichtempfindlich wird. Merk das ja auch langsam. Früher hat mich Sonne im Gesicht nicht so arg gestört, jetzt blendet es schon öfters so arg dass ich die Sonnenblende runtermachen oder Sonnenbrille aufsetzen muss , die Augen werden gefühlt Lichtempfindlicher. 🙄

Also muß die Lösung ein Fahrverbot ab 50 sein?
Ganz ehrlich, es ist ja nett wenn man selbst superdupertolles Licht hat. Ich persönlich seh aber in der momentanen Entwicklung ein Problem und bin nicht allein damit. Chinesischer Bastelkram macht es dann nicht besser...

Ach was, das betrifft ja auch nicht jeden. Manche haben z.B. diese Nachtblindheit, das find ich deutlich schlimmer. Hab einen Kollegen der Nachts quasi nix sieht, der sagt ihn blendet quasi jedes Fahrzeug extrem. Ich hab Nachts z.B. (noch 😁) gar kein Problem. Letztlich sollte jeder selber einschätzen können ob er noch fahrtüchtig ist oder nicht. Mein Opa fuhr mit über 70 immer noch 1a und nicht mal langsam. 😁

Das Problem mit dem weißen, tageslichtähnlichen Licht ist halt auch dass der Mensch physiologisch dazu tendiert, hineinzuschauen, es zieht die Blicke magisch an. Es ist schwer sich so umzuerziehen dass man es nicht tut. Persönlich finde ich weißes Licht auch angenehmer da es mich einfach weniger ermüden lässt, ich Schilder und andere reflektierende Dinge einfach besser sehe. Daher kommt mir Halogen auch nie wieder ins Haus.

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Die Blendeffekte und die "zumehmemde" Lichtempfindlichkeit sind sehr häufige Symptome eines beginnenden grauen Stars und meist gut behandelbar. Die Katarakt-OP ist zahlenmäßig die häufigste OP in D.

Grüße

Bei mir aber nicht nötig...

Ich bin auch nicht allein: https://regio-aktuell24.de/.../32817

War nur ein Tipp und eine Untersuchung ist schnell und schmerzfrei erledigt.

Grüße

Wenn du einen Augenarzttermin bekommst 😉

Hatte aber erst einen, nach entsprechender Wartezeit..

Das leidige Terminthema ... 🙂 Wenn es gecheckt wurde ist ja alles bestens. Das machen halt die wenigsten Leute.

Grüße

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 12. Februar 2019 um 10:13:25 Uhr:



Persönlich finde ich weißes Licht auch angenehmer da es mich einfach weniger ermüden lässt, ich Schilder und andere reflektierende Dinge einfach besser sehe. Daher kommt mir Halogen auch nie wieder ins Haus.

Das ist ja der Trugschluss.
In diesem hellen weißen Licht ist der Blauanteil einfach höher und blaues kurzwelliges Licht verhindert die Produktion des "Schlafenzyms" im Gehirn. Außerdem bewirkt blaues Licht, dass sich der Augapfel mit der Zeit dauerhaft verformt, also länger wird. Die Folge ist u.a. Kurzsichtigkeit.

Außerdem: Was nützt mir, dass man reflektierende Dinge wie Straßenschilder besser sieht, dafür aber der Kontrast flöten geht?
Man muss sich ja nur mal die Straßenlampen anschauen, die von den gelben Natriumdampf-Lampen auf die LED Funzeln umgerüstet worden sind. Bei den "alten" hat man zwischen den Lampen so gut wie keinen blinden Bereich, während bei den LED oft einen dunklen Bereich hat.

Was ich auch richtig nervig finde, ist das Streuen des LED-Lichtes. Hier fahren ja viele Fahrzeuge mit LED rum. Im Schnee sieht man bei denen nur 'ne weiße Wand. Auch als nicht LED Fahrer wird man geblendet, egal ob von hinten oder im Gegenverkehr. Dieses Sch...ß adaptive Fernlicht funktioniert auch nie wirklich, egal wie teuer das Fahrzeug ist, wobei das von VAG und MB am häufigsten NICHT funktioniert (mein Eindruck).

Richtig schlimm sind auch die Rücklichter bei MB und Audi. Ich frag mich, wie die das hinbekommen, dass die so blenden müssen.

Aber egal.
Man kann es eh nicht ändern, da die Automobilhersteller endlich was gefunden haben, wo man richtig Geld verdienen kann. Ein defekter/es LED SW oder LED RL kommt bei älteren Fahrzeugen einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Genau wie die ganzen LCD-Tachos und Displays...

Da werden wohl unsere ollen Karren die neuen überleben, wenn unsere nicht vorher den Rosttod sterben...

VG

Zitat:

@hlmd schrieb am 12. Februar 2019 um 11:26:09 Uhr:


In diesem hellen weißen Licht ist der Blauanteil einfach höher und blaues kurzwelliges Licht verhindert die Produktion des "Schlafenzyms" im Gehirn. Außerdem bewirkt blaues Licht, dass sich der Augapfel mit der Zeit dauerhaft verformt, also länger wird. Die Folge ist u.a. Kurzsichtigkeit.

Sag ich ja, ich werde weniger schnell müde. Das mit der Kurzsichtigkeit ist ein Witz, oder? Die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht beträgt 5500 K und genau diese Farbtemperatur haben die ganzen LED-Scheinwerfer in der Regel auch. Da müsste die ganze Menschheit ja kurzsichtig sein. 😉

Ich hab bis heute auch noch keinen mit LED-Scheinwerfern bestückten PKW gesehen welcher blaues Licht emittiert. Dass Streulinsen (Halogen, Xenon, LED) aus der Ferne (Übergang Hell / Dunkel) teilweise blau aufblitzen liegt am Linsenschliff zum Rand hin so dass dort nur sehr wenig gelbes und mehr bläuliches Licht ausgestrahlt wird wenn sich dort die Lichtstrahlen an der Hell-Dunkel-Grenze brechen. Trotzdem ist das Licht vorm Auto komplett reinweiß und hat Tageslichttemperatur. Von blau keine Spur.

Zitat:

@hlmd schrieb am 12. Februar 2019 um 11:26:09 Uhr:


Man muss sich ja nur mal die Straßenlampen anschauen, die von den gelben Natriumdampf-Lampen auf die LED Funzeln umgerüstet worden sind. Bei den "alten" hat man zwischen den Lampen so gut wie keinen blinden Bereich, während bei den LED oft einen dunklen Bereich hat.

Das liegt am begrenzten Abstrahlwinkel von LED's im Vergleich zu Halogen oder Gasentladungslampen und ist ein bekanntes Thema. In solchen Anwendungsfällen versteh ich auch nicht wieso man auf LED umstellt da man einfach nicht die gleiche breite Abstrahlwinkel hat. Aber den Städten geht's halt um Stromeinsparung.

Bin ja wenigstens froh dass dort eher warmweiße LED's zum Einsatz kommen, da wäre eine beleuchtung mit 5000 bis 6000 K Farbtemperatur komplett fehl am Platze da sie eine große Sterilität erzeugt, gelblicheres Licht ist halt angenehmer als Permanent-Beleuchtung. Wir haben im Büro auch von weißen 5300 K Leuchtstoffröhren auf gelblichere (4000 K) LED-Deckenstrahler umgestellt, die machen angenehmes Licht und haben auch kein PWM-Geflimmere. Der Preis ist aber auch fast vierstellig pro Tischstrahler. 😁

Was Tachos etc. betrifft,bin ich voll bei dir. Ich mag echte analoge Anzeigen, keine ruckelnden LCD-Drehzahlmesser wie beim Kollegen im neuen Passat, wo bei seitlicher Sonneneinstrahlung der Tacho auch nur noch schwer abzulesen ist.

Ich brauche auch keinen Augenarzt ,
wenn mir eine Zwinzel entegegnkommt !
selbst meine ollen Augen mit Brille sehen dieses .

oft die neusten Fahrzeug die als Zwinsel entgegenkommen ,
auf gerader Strasse .
ein SW dabei Blendfrei und die andere Seite zwinselt einen an ,
da weiß ich immer wo der Fehler zu suchen ist !

Berghoch/Runter liegt es nun mal an der Physik ,wenn man angezwinselt wird !

bitte kein Danke reindrücken ,das ist meine Meinung dazu .

mfg

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 12. Februar 2019 um 11:50:29 Uhr:


Sag ich ja, ich werde weniger schnell müde. Das mit der Kurzsichtigkeit ist ein Witz, oder? Die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht beträgt 5500 K und genau diese Farbtemperatur haben die ganzen LED-Scheinwerfer in der Regel auch. Da müsste die ganze Menschheit ja kurzsichtig sein. 😉

Es ist leider kein Witz.
Die Zahl der kurzsichtigen Teenager steigt mittlerweile an. Das liegt wohl zum großen Teil an der extensiven Nutzung von Smartfone und Co. Diese haben ja meist auch LEDs als Backlight. In Südkorea müssen auch deshalb die Schüler mind. 1h am Tag draußen lernen, eben wg. der Zunahme der Kurzsichtigkeit.

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 12. Februar 2019 um 11:50:29 Uhr:


Ich hab bis heute auch noch keinen mit LED-Scheinwerfern bestückten PKW gesehen welcher blaues Licht emittiert. Dass Streulinsen (Halogen, Xenon, LED) aus der Ferne (Übergang Hell / Dunkel) teilweise blau aufblitzen liegt am Linsenschliff zum Rand hin so dass dort nur sehr wenig gelbes und mehr bläuliches Licht ausgestrahlt wird wenn sich dort die Lichtstrahlen an der Hell-Dunkel-Grenze brechen. Trotzdem ist das Licht vorm Auto komplett reinweiß und hat Tageslichttemperatur. Von blau keine Spur.

Es geht um das Lichtspektrum der Leuchtquelle. Nimm 'ne LED und halte die vor ein Prisma. Du wirst so gut wie kein rot sehen, fast nur blau. Nimmst du dagegen eine Glühlampe hast du ALLE Farben mit rot Überschuss.

Wenn man sich die LEDs der BMWs mal anschaut, sehe ich sehr wohl nur blaues Licht, je nach Lage des Fahrzeugs. Wenn z.B. so 'n i3 in'nen Tunnel runter fährt und ich habe den hinter mir, ist das Licht strahlend blau!

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 12. Februar 2019 um 11:50:29 Uhr:



Das liegt am begrenzten Abstrahlwinkel von LED's im Vergleich zu Halogen oder Gasentladungslampen und ist ein bekanntes Thema. In solchen Anwendungsfällen versteh ich auch nicht wieso man auf LED umstellt da man einfach nicht die gleiche breite Abstrahlwinkel hat. Aber den Städten geht's halt um Stromeinsparung.

Naja, nicht ganz.
Man kann ja nicht einfach nur das Leuchtmittel tauschen.
Bei uns wurden auch die Lampen selbst getauscht.

Es ist einfache Physik: Kurzwelliges Licht wird halt viel eher absorbiert.

Und so sparsam sind die LEDs halt auch nicht.

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 12. Februar 2019 um 11:50:29 Uhr:


Bin ja wenigstens froh dass dort eher warmweiße LED's zum Einsatz kommen, da wäre eine beleuchtung mit 5000 bis 6000 K Farbtemperatur komplett fehl am Platze da sie eine große Sterilität erzeugt, gelblicheres Licht ist halt angenehmer als Permanent-Beleuchtung. Wir haben im Büro auch von weißen 5300 K Leuchtstoffröhren auf gelblichere (4000 K) LED-Deckenstrahler umgestellt, die machen angenehmes Licht und haben auch kein PWM-Geflimmere. Der Preis ist aber auch fast vierstellig pro Tischstrahler. 😁

4000K ist nicht mehr wirklich gelb.
Unser 4200K Brenner im Omega ist strahlend weiß. Selbst die Serien Brenner mit 3900K haben wenig gelbanteil. Die wirken nur dunkler, eben weil die nicht so weiß sind.

Es gibt ganz wenige LEDs die Flimmern. An Wechselstrom flimmern alle Leuchtmittel irgendwie. Bei Glühlampen und Leuchtsstoffröhren allerdings durch ihre Trägheit nicht sichtbar.

Der Aufwand, bei LEDs die Halbwellen zu glätten, ist halt aufwendig und teuer.

VG

Scheinwerferwaschanlage wäre nicht das Problem,Automatische Höhenverstelung, kommt an die hinter Achse, wen das Kabel vom Werk schon vorgelegt ist, dann ist das auch kein Problem, aber ich denke das ich auch den kabel Satz für die Scheinwerferlicht wechseln müßte oder täusche ich mich da? Das wäre dann schon bisschen mehr Aufwand... Meine jetzigen Scheinwerfer sehne optisch zumindest noch gut aus der rechte ziemlich neue denn hatt der vorbesitzer vor nicht allzu langer Zeit ausgetauscht, habe h1 birnen drinnen

H1 Lampe ist halt auch nicht H1 Lampe. Nightbreaker und Ähnliche sind schon weit besser als die aus dem Bückbereich von Kaufland.

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