Offroad Training mit der Q
Hat von euch schon mal jemand ein SUV - Offroad Training mitgemacht ?
In der Nähe von Osnabrück gibt es ein Trainingslager in dem man unter Anleitung die Möglichkeiten des Autos "erfahren" kann. Das ganze ist abgestimmt auf SUV`s.
Zitat:
In einem 400-Hektar großen Waldgelände in der Nähe von Osnabrück zeigen wir Ihnen
über welche Offroad-Fähigkeiten Ihr SUV verfügt. Auf dem ehemaligen Militärgelände befinden sich Sand-, Matsch- und Wasser-Durchfahrten, Steigungen und Gefälle-Strecken...! Die idealen Vorraussetzungen für ein authentisches Offroad-Training.
Im Gegensatz zu den SUV-Trainings der Kfz-Hersteller und Automobil-Clubs findet unser Training nicht praxisfremd auf sterilen Verkehrsübungsplätzen mit künstlichen Hindernissen aus Beton und Asphalt statt! Wir führen als Offroad-Veranstalter ein echtes (!) Offroad-Training auf suv-tauglichen Offroad-Strecken in diesem riesigen Waldgebiet durch. So wird dieses Training zu einem waschechten Offroad-Abenteuer und Natur-Erlebnis für SUV-Fahrer.
Wir haben hier einen speziellen OFFROAD-LEHR-PFAD ausgearbeitet, der Sie über die dortigen Offroad-Strecken führt. Aufgeteilt in kleine Teams fahren unsere Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen per Roadbook zu verschiedensten Stationen. An diesen erfolgt die Gelände-Ausbildung. Fahrzeug und Fahrer werden dabei niemals überfordert, sondern behutsam an die Thematik herrangeführt.
Vom gekonnten Überwinden verschiedener Geländesituationen wie Sand, Morast, Steigungen, Schrägfahrten bis hin zum Bergen eines festgefahrenen Fahrzeuges werden zahlreiche Tipps und Tricks werden vermittelt.
Ausgebildet werden Sie von erfahrenen Offroad-Instruktoren, die gleichzeitig unsere Offroad-Reisen leiten. TC-Offroad-Trekking führt pro Jahr so viele Alpen-, Pyrenäen- und Karpaten-Touren durch wie kaum ein anderer. Wir bieten Abenteuer-Reisen durch die Sahara und nach Island an, und in den vergangenen 20 Jahren (!) wurden von uns ungezählte Offroad-Reisen und Geländewagen-Expeditionen geleitet. Die Instruktoren von TC-Offroad-Trekking verfügen über einen Erfahrungsschatz, der in Europa seinesgleichen sucht!
Das wäre doch mal ein Ort für ein Q5 Treffen...
Ich werde das jetzt am 12.12. mal ausprobieren.
Eventuell hat ja noch jemand das Bedürfnis...
Preislich finde ich das durchaus akzeptabel.
Hier ein Link zum Veranstalter:
http://www.tc-offroad-trekking.de/tco/suv-offroad-training.htm
23 Antworten
Sowas habe ich schon öfters im Ausland gemacht. Da brauche ich nicht meinen eigenen Wagen nehmen, dass sehe ich dort etwas zum Nachteil an, da ich die Strecke nicht selber kenne und meinem eigenem Fahrzeug nicht antuen will.
Zitat:
@marc4177 schrieb am 2. Dezember 2015 um 18:42:26 Uhr:
Sowas habe ich schon öfters im Ausland gemacht. Da brauche ich nicht meinen eigenen Wagen nehmen, dass sehe ich dort etwas zum Nachteil an, da ich die Strecke nicht selber kenne und meinem eigenem Fahrzeug nicht antuen will.
Ich will das Auto ja auch nicht bis zum Grill durch den Schlamm schieben sondern die Möglichkeiten des Fahrzeuges erfahren, soweit ich es nicht schon getan habe.
Da wird sicherlich kein "Captain" stehen der dir befiehlt irgendetwas zu tun, was du nicht möchtest.
Und man wird sicherlich nicht da rumklettern, wo sich normalerweise Unimog, Defender und Mercedes G ein Stelldichein geben...
OK, ADAC Fahrtraining ist auch nett aber so eine Q muss doch noch zu mehr taugen als einen Hausfrauenpanzer...
Aber doch bitte nicht mit einem höhergelegten A4!
Der Q5 gehört auf die Strasse und nirgents anders hin.
Allein die Bodenfreiheit sagt hier schon nein.
Du beschädigst dir nur deinen Unterboden......
Gruß
Ich bin auch ab und an Off-Road unterwegs, aber wenn es geht, nie so tief im Schlamm, dass der Unterboden eintaucht, es ist auch für die Bremse total von Nachteil, mit Schwemmsand und Schlamm konfrontiert zu werden.
Ich habe mit einem Toyota Rav 4 mal an einer Off Road Challenge teilgenommen, der fest gewordene Schlamm klemmte noch nach 5 Jahren zwischen Tank und Karosse, aber das Auto hat es vertragen, da war kein Schnick dran, aber an der Q sind als erstes die niedlichen Plastegelenke der Niveaueinstellung dran. Wenn es geht, beschränke dich auf trockenes Gelände, was auch etwas härter sein kann, die Helferlein ausschalten und los gehts. Ich habe die Möglichkeit jederzeit mal etwas ins Gelände zu gehen, weil ich eine Crossstrecke vor der Tür habe, aber nur bei schönem Wetter.
Grüße, Frank
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Zitat:
@duci-frank schrieb am 2. Dezember 2015 um 19:25:55 Uhr:
Ich bin auch ab und an Off-Road unterwegs, aber wenn es geht, nie so tief im Schlamm, dass der Unterboden eintaucht, es ist auch für die Bremse total von Nachteil, mit Schwemmsand und Schlamm konfrontiert zu werden.
Ich habe mit einem Toyota Rav 4 mal an einer Off Road Challenge teilgenommen, der fest gewordene Schlamm klemmte noch nach 5 Jahren zwischen Tank und Karosse, aber das Auto hat es vertragen, da war kein Schnick dran, aber an der Q sind als erstes die niedlichen Plastegelenke der Niveaueinstellung dran. Wenn es geht, beschränke dich auf trockenes Gelände, was auch etwas härter sein kann, die Helferlein ausschalten und los gehts. Ich habe die Möglichkeit jederzeit mal etwas ins Gelände zu gehen, weil ich eine Crossstrecke vor der Tür habe, aber nur bei schönem Wetter.
Grüße, Frank
Mehr will ich doch nicht, einfach mal ein bisschen rumcruisen, keine Schlammpackungen bis zum Luftfilter... Einfach ausprobieren wie man fährt, und die Helferlein richtig nutzt.
Gemäß der Angaben hat der Q ja durchaus eine ordentliche Geländefahrtauglichkeit, was ja auch einige Videos im Netz beweisen. Hier mal die Angaben von Audi:
Geländetauglichkeit
Die Steigfähigkeit des Audi Q5 liegt bei 31 Grad (= 60 %). Der Böschungswinkel beträgt 25 Grad und der Rampenwinkel, bei dem es auf den Radstand ankommt, 17,5 Grad. Die Bodenfreiheit liegt bei 20 Zentimetern, bei einer Wasserdurchfahrt sind 50 Zentimeter Tiefe erlaubt.
Der Audi Q5 ist mit einem permanenten Allradantrieb (quattro) ausgestattet. Das Verteilergetriebe schickt die Kräfte im Normalbetrieb im Verhältnis 40 : 60 an die Vorder- und Hinterachse – eine heckbetonte Charakteristik, die den Fahrspaß erhöht. Bei Bedarf kann der quattro-Strang bis zu 65 Prozent der Momente nach vorn und bis zu 85 Prozent nach hinten leiten.
So schlecht ist das nicht... Der Vergleich mit dem A4 hinkt ein wenig.
Der normale A4 Quattro ist nix anderes.
Das Grund chasis vom Q5 ist des 8k 1:1.
Das Fahrwerk ist extrem hart wie ich finde und ungeeignet zum einfedern.
Meine HOLDE fährt selbs ein Q5,also kann ich das beurteilen.
Wenn du Spass dran hast,dann viel spass und pass schön auf deine Q auf:-)
Gruß
Habe heute die Absage des Veranstalters bekommen, mit der Begründung ein Q wäre vollkommen ungeeignet.🙁
Auf der Webseite wird der Eindruck vermittelt das der Kurs auf Straßen SUV abgestimmt ist. Dazu einige Fotos mit Touareg, Mercedes und Landrover. Sowie die Angabe:
Die Teilnahme ist für jeden SUV geeignet. Ein serienmäßiges Fahrzeug reicht aus. Vorkenntnisse, eine besondere Bereifung oder eine spezielle Ausrüstung sind nicht erforderlich.
An den Moderator: Thema kann geschlossen werden.
Deshalb sagte ich ja, dass ich das mit meiner Q nicht machen würde.
So wie es auf den Bildern schon aussah, war es schon sehr gewaltig.
Q5 und Gelände schließt sich wohl aus. Wenn ich den Q verkaufe würde ich mir am liebsten einen Mercedes G zulegen.
Mit dem kann man Straßen bauen...😁 Sind nur zu teuer...
Hallo,
habe voller Optimismus einen Offroadkurs in der Nähe von Rüsselsheim besucht. Da hatte ich die Quh gerade etwa 3 Monate.
Schon die Einfahrt in den Parcours war nicht ohne. Nach der Theorie, die noch vielversprechend war, kam dann die Erläuterung der Geländegängikeit dereinzelnen Fahrzeuge, die am Kurs teilnahmen. Da wurde schon klar, was der Trainer von SUVs hält. Hohes Lob für Landys und G-Modelle und Landcruiser. Die SUVs kamen alle samt nicht gut weg dabei.
Einige Übungen konnten die SUVs doch mitmachen, das war auch ganz interessant, aber die richtigen Übungen im Echten Gelände, waren für die SUVs tabu. Ehrlich gesagt, hätte ich meiner Quh auch nicht angetan.
Obwohl, nach der Fahrt durch tiefes Wasser der Motorraum noch heuten die Spuren der Geländefahrt zeigt. Das Wasser ging schon bis zum über den oberen Rand des Kühlergrills. (Wichtig ist, die Welle vor sich her zu schieben und darauf zu achten, das kein Wasser in den Aufpuff läuft)
Toll war dann das mitfahren in einem Landy!
Also, sei nicht traurig. Da die Kurse ja nicht ganz billig sind, ist es dann doch etwas teuer, wenn man mehr als die Hälfte der möglichen Übungen den echten Offroadern zugucken muss.
Gruss
Deswegen ist eine Q ein SUV und nicht mehr.
Ein höhergelegtes Allrad Fahrzeug ohne sämtliche Sperren usw.....
Also auf der Strasse freuen und gut is:-)
Gruß
Dieses Gelände ist direkt bei uns vor der Haustür. Mit dem (S)Q5 ist das absolut nicht zu empfehlen, da das Gelände eine Spur zu heftig ist. Ein Bekannter von mir hat dort seinen Geländewagen sogar mal versenkt, weil dieser zu tief in eine Schlammfütze eingesunken ist. Was der Veranstalter da für eine Route ausgearbeitet hat, kann ich aber nicht beurteilen, vielleicht ist das ja eine nicht ganz so heftige 😁
Wie schon oben geschrieben, würde ich nie mit meinem Fahrzeug das machen.
Der Veranstalter hafte da nicht und du bleibst auf den Schaden sitzen.
Schon gut, Ich glaube es ja jetzt. Werde stattdessen mal wieder ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC machen, das letzte ist schon mehr als 10 Jahre her. 😁
Und wenn ich unbedingt mal in den Sumpf will fahre ich bei einem Freund im Unimog mit, da geht richtig was.