Ölwechselintervall
Hallo zusammen,
ich habe meinen Mondi jetzt 4 Jahre und ziemlich genau 100.000 km drauf. 3 Jahre war so ziemlich alles paletti, kurz vor Weihnachten ging der Ärger los. Erst war die Einspritzanlage kaputt (Austausch bei1350€) 6 Wochen später das AGR-Ventil - nun habe ich am 09.03.2011 einen Ölwechsel machen lassen und nun leuchtet nach 2 Monaten und 6.000 km schon wieder die Lampe. Nun zur Frage:
die letzten 3 Jahre ist meine Frau unter der Woche viele Kurzstrecken gefahren die Ölanzeige war schon immer am oder leicht über dem Max-Wert. Eine Ölmehrung glaube ich nicht! Von anfang an war immer nach ziemlich genau 10.000 km die Lampe an. Verschiedene Vertragswerkstätten und sog. Fachleute hatten verschiedene Meinungen. Fakt ist seit eienm Jahr fahre ich auschließlich den Mondi im Minimum 90 Kilometer pro Tag in die Arbeit (incl. Rückstrecke). Ich fahre also Langstrecken und jetzt kommt schon nach 6.000 km die Ölwechselanzeige. Weiß jemand wie bzw. was gemessen wird? Die Viskosität vom 5W 30 Öl wird sicher nicht per Sensor gemessen, es sei denn man hat mir Altöl eingefüllt,oder!? Die letzten Jahre haben die Werkstätten die Anzeige zurückgestellt!! Ob das in Ordnung geht, wer weiß das schon!? Laut Bedienungsanzeige muss der Ölstand idealer Weise immer zw. min und max stehen. Selbst direkt nach dem Ölwechsel ist die Markierung am Ölmessstab etwas oberhalb von max. (0,5 Liter zuviel oder?) Soll ich zurückstellen , kann ich das selber machen, wenn ja wie muss ich vorgehen? Über Eure/ Ihre Hilfe und Meinung würde ich mich sehr freuen!!!
Viele Grüße Wolfgang
11 Antworten
da scheint zuviel Öl eingefüllt worden zu sein. Beim benziner muß laut Hersteller der Ölstand mittig zw. min. und max. stehen.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von golffahrer9764
da scheint zuviel Öl eingefüllt worden zu sein. Beim benziner muß laut Hersteller der Ölstand mittig zw. min. und max. stehen.
Grüße
Er hat nen Diesel, so wie ich das lese.
Hallo Wolfgang,
hast Du hier im Forum mal gesucht? Die Ölverdünnung ist ein Thema bei bestimmten Dieseln. Deiner könnte dabei sein, rein ungefähr vom Baujahr her.
Rätselhaft nur, warum er es bisher nicht gemacht hat. Rein von der Wahrscheinlichkeit her könnte es mit den Reparaturen zusammenhängen (aka "wer hat an der Uhr gedreht?"), hat man da alles sauber wieder montiert bzw hast Du das mal prüfen lassen?
Es gibt noch nen Sack voll Vermutungen, aber Ferndiagnosen taugen nix. Lass mal den Ölwechsel machen und dann mal schauen obs nochmal so ein kurzes Intervall ist. Wegen dem Öl ... da gibts hier viele Meinungen. Optimal soll ein vollsynthetisches 5W-40 oder 0W40 sein; wenn es unbedingt ein 5W-30 sein muss, dann bitte genau draufgucken, es MUSS wenigstens die A5 / B5 erfüllen. Wegen Deinem DPF solltest Du ein spezielles Öl nehmen, aber das wird Dir hier sich noch erklärt ..
Zitat:
Original geschrieben von Z3FO15
Hallo zusammen,
ich habe meinen Mondi jetzt 4 Jahre und ziemlich genau 100.000 km drauf. 3 Jahre war so ziemlich alles paletti, kurz vor Weihnachten ging der Ärger los. Erst war die Einspritzanlage kaputt (Austausch bei1350€) 6 Wochen später das AGR-Ventil - nun habe ich am 09.03.2011 einen Ölwechsel machen lassen und nun leuchtet nach 2 Monaten und 6.000 km schon wieder die Lampe. Nun zur Frage:
die letzten 3 Jahre ist meine Frau unter der Woche viele Kurzstrecken gefahren die Ölanzeige war schon immer am oder leicht über dem Max-Wert. Eine Ölmehrung glaube ich nicht! Von anfang an war immer nach ziemlich genau 10.000 km die Lampe an. Verschiedene Vertragswerkstätten und sog. Fachleute hatten verschiedene Meinungen. Fakt ist seit eienm Jahr fahre ich auschließlich den Mondi im Minimum 90 Kilometer pro Tag in die Arbeit (incl. Rückstrecke). Ich fahre also Langstrecken und jetzt kommt schon nach 6.000 km die Ölwechselanzeige. Weiß jemand wie bzw. was gemessen wird? Die Viskosität vom 5W 30 Öl wird sicher nicht per Sensor gemessen, es sei denn man hat mir Altöl eingefüllt,oder!? Die letzten Jahre haben die Werkstätten die Anzeige zurückgestellt!! Ob das in Ordnung geht, wer weiß das schon!? Laut Bedienungsanzeige muss der Ölstand idealer Weise immer zw. min und max stehen. Selbst direkt nach dem Ölwechsel ist die Markierung am Ölmessstab etwas oberhalb von max. (0,5 Liter zuviel oder?) Soll ich zurückstellen , kann ich das selber machen, wenn ja wie muss ich vorgehen? Über Eure/ Ihre Hilfe und Meinung würde ich mich sehr freuen!!!
Viele Grüße Wolfgang
achjee....wolfgang....mein beileid...aber du hast da eine werkstatt gefunden die dich nach strich und faden ausgenommen hat wie eine Weihnachtsgans !
erstmal zur einspritzanlage....die war mit großer sicherheit NICHT defekt....bei dir hat das AGR ventil eine fehlfunktion gehabt...der motor lief sicherlich nicht gut bzw magelte wahrscheinlich ab und zu ziemlich stark....für die werkstatt war es eine klare sache....neue injektoren müssen her....das war sehr wahrscheinlich falsch....meine vermutung wird da sehr stark gestützt denn du sagtest ja das dein AGR ventil 6 wochen später defekt war.....
das wäre dann der klassiker....das AGR ventil hat sich die wochen vorher schon gemeldet....was als fehlfunktion der injektoren fehlinterpretiert wurde.....im grunde war nur dein AGR ventil im eimer.....die 1350 euro hättest du dir also sparen können.
das agr ventil hat sicherlich auch gut geld gekostet (>500 euro??)
so nun zu deinem eigentlichen problem.....dein wagen versucht mehrfach vergebens eine regeneration des rußpartikelfilters zu machen und abzuschließen....wenn du genau in der zeit indem der DPF gereinigt werden will kuirzstrecke fährst erreicht der DPF nie die nötige abbrenntemperatur und die regeneration kann somit nicht abgeschlossen werden und beginnt mit jedem motorstart von neuem. wenn das zu häufig passiert kann es zur ölverdünnung kommen. (muss es aber nauch nicht!) trotzdem leitet das motorsteuergerät in solchen fällen einen früheren Ölwechsel ein.....damit soll sichergestellt werden das eben selbst bei geringen mengen diesle im öl der motor nicht zu schaden kommt.
da du etwas von landstraße erzählst fährst du sicherlich 100-120km/h im 6ten gang oder?? das wäre wärend der regeneration des DPFs etwas zu wenig drehzahl....deshalb kann es zudem auch zu der verfrühten ölwechselleuchte kommen.
die schönen fachwerkstätten kennen meist ihre eigene technik nicht......dabei hat ford bei der einfürhung des DPFs eine sehr ausführliche tehcnische beschreibung des system an jede werkstatt geschickt...aber scheinbar hat sich keine einzige das mal richtig durchgelesen.
der ölstand kann mittel peilstab nicht genau ermittelt werden....denn aus irgendeinmen grund gibt es unterschiedliche lange peilstäbe beim mondeo...der einen ist einige mm länger als der andere.....daher steht bei 6l füllmenge beim einen der ölstand über dem max strich und beim nächsten steht der ölstand etwas unterm max strich.
eine geringfügige verdünnung ist auch gar kein problem! nur deutlich zuviel öl darf nicht drin sein.
zum öl: am besten 5w40 oder 0w40 nach MB normen einfüllen: MB229.3(1) oder MB229.5(1)........(1)= für DPF fahrzeuge
wenn du fragen hast immer her damit.
Zitat:
Original geschrieben von mondi 1.8
Zitat:
Original geschrieben von Z3FO15
Hallo zusammen,
ich habe meinen Mondi jetzt 4 Jahre und ziemlich genau 100.000 km drauf. 3 Jahre war so ziemlich alles paletti, kurz vor Weihnachten ging der Ärger los. Erst war die Einspritzanlage kaputt (Austausch bei1350€) 6 Wochen später das AGR-Ventil - nun habe ich am 09.03.2011 einen Ölwechsel machen lassen und nun leuchtet nach 2 Monaten und 6.000 km schon wieder die Lampe. Nun zur Frage:
die letzten 3 Jahre ist meine Frau unter der Woche viele Kurzstrecken gefahren die Ölanzeige war schon immer am oder leicht über dem Max-Wert. Eine Ölmehrung glaube ich nicht! Von anfang an war immer nach ziemlich genau 10.000 km die Lampe an. Verschiedene Vertragswerkstätten und sog. Fachleute hatten verschiedene Meinungen. Fakt ist seit eienm Jahr fahre ich auschließlich den Mondi im Minimum 90 Kilometer pro Tag in die Arbeit (incl. Rückstrecke). Ich fahre also Langstrecken und jetzt kommt schon nach 6.000 km die Ölwechselanzeige. Weiß jemand wie bzw. was gemessen wird? Die Viskosität vom 5W 30 Öl wird sicher nicht per Sensor gemessen, es sei denn man hat mir Altöl eingefüllt,oder!? Die letzten Jahre haben die Werkstätten die Anzeige zurückgestellt!! Ob das in Ordnung geht, wer weiß das schon!? Laut Bedienungsanzeige muss der Ölstand idealer Weise immer zw. min und max stehen. Selbst direkt nach dem Ölwechsel ist die Markierung am Ölmessstab etwas oberhalb von max. (0,5 Liter zuviel oder?) Soll ich zurückstellen , kann ich das selber machen, wenn ja wie muss ich vorgehen? Über Eure/ Ihre Hilfe und Meinung würde ich mich sehr freuen!!!
Viele Grüße Wolfgang
achjee....wolfgang....mein beileid...aber du hast da eine werkstatt gefunden die dich nach strich und faden ausgenommen hat wie eine Weihnachtsgans !
erstmal zur einspritzanlage....die war mit großer sicherheit NICHT defekt....bei dir hat das AGR ventil eine fehlfunktion gehabt...der motor lief sicherlich nicht gut bzw magelte wahrscheinlich ab und zu ziemlich stark....für die werkstatt war es eine klare sache....neue injektoren müssen her....das war sehr wahrscheinlich falsch....meine vermutung wird da sehr stark gestützt denn du sagtest ja das dein AGR ventil 6 wochen später defekt war.....
das wäre dann der klassiker....das AGR ventil hat sich die wochen vorher schon gemeldet....was als fehlfunktion der injektoren fehlinterpretiert wurde.....im grunde war nur dein AGR ventil im eimer.....die 1350 euro hättest du dir also sparen können.
das agr ventil hat sicherlich auch gut geld gekostet (>500 euro??)
so nun zu deinem eigentlichen problem.....dein wagen versucht mehrfach vergebens eine regeneration des rußpartikelfilters zu machen und abzuschließen....wenn du genau in der zeit indem der DPF gereinigt werden will kuirzstrecke fährst erreicht der DPF nie die nötige abbrenntemperatur und die regeneration kann somit nicht abgeschlossen werden und beginnt mit jedem motorstart von neuem. wenn das zu häufig passiert kann es zur ölverdünnung kommen. (muss es aber nauch nicht!) trotzdem leitet das motorsteuergerät in solchen fällen einen früheren Ölwechsel ein.....damit soll sichergestellt werden das eben selbst bei geringen mengen diesle im öl der motor nicht zu schaden kommt.
da du etwas von landstraße erzählst fährst du sicherlich 100-120km/h im 6ten gang oder?? das wäre wärend der regeneration des DPFs etwas zu wenig drehzahl....deshalb kann es zudem auch zu der verfrühten ölwechselleuchte kommen.
die schönen fachwerkstätten kennen meist ihre eigene technik nicht......dabei hat ford bei der einfürhung des DPFs eine sehr ausführliche tehcnische beschreibung des system an jede werkstatt geschickt...aber scheinbar hat sich keine einzige das mal richtig durchgelesen.
der ölstand kann mittel peilstab nicht genau ermittelt werden....denn aus irgendeinmen grund gibt es unterschiedliche lange peilstäbe beim mondeo...der einen ist einige mm länger als der andere.....daher steht bei 6l füllmenge beim einen der ölstand über dem max strich und beim nächsten steht der ölstand etwas unterm max strich.
eine geringfügige verdünnung ist auch gar kein problem! nur deutlich zuviel öl darf nicht drin sein.
zum öl: am besten 5w40 oder 0w40 nach MB normen einfüllen: MB229.3(1) oder MB229.5(1)........(1)= für DPF fahrzeuge
wenn du fragen hast immer her damit.
Hallo mondi 1.8,
danke für Deine Ausführungen, die sind meines Erachtens auch ganz plausibel. Zum Austausch der Einspritzpumpe und des AGR-Ventils muss ich sicher noch was erwähnen. Vor dem Austausch hatte ich 2x den ADAC gebraucht, der hat mir sozusagen eine morgentliche Starthilfe mit Treibgas gegeben. Der Mondi hat keinen zuck gemacht! Die Werkstatt meiens Vertrauens hatte als Fehlermeldung nicht genügend Kraftstoffdruck in der Leitung. Ich glaube die haben Kerzen geprüft, das Ventil gereinigt auch den Kraftstoffilter gewechselt. Das hat aber nix gebracht. Ich muss dazu sagen es ist eine kleine Werkstatt und von meinem Gefühl sind die Leute o.K. Da kann man auch spät abends kommen dir wird in der Regel geholfen. Bei der großen Werkstatt wurde ertsmal gefragt ob ich wohl einen Termin hätte, haha...Aber ...Du ...könntest Recht haben, da erwähnte der Meister es könnte am AGR Ventil liegen!!?? Geräusche hat das AGR-Ventil aber erst Wochen später gemacht, beim Abstellen gab es ein quitschendes Nachlaufgeräusch. Die kleine Werkstatt hat dann in Köln nachgehakt und die meinten die Ursache müsse an der Einspritzpumpe liegen. Wenn es nun doch nur das AGR-Ventil allein gewesen wäre. Warum ging es dann ca. 6 Wochen ohne Geräusche und Startprobleme, meinst die haben manipuliert? Theoretisch kann`s schon sein- es gibt nicht`s was es nicht gibt!!!
Danke nochmal!!!Gruß Wolfgang:cool:
Zitat:
Original geschrieben von ermüdungsbruch
Zitat:
Original geschrieben von golffahrer9764
da scheint zuviel Öl eingefüllt worden zu sein. Beim benziner muß laut Hersteller der Ölstand mittig zw. min. und max. stehen.
Grüße
Er hat nen Diesel, so wie ich das lese.
Hallo Wolfgang,
hast Du hier im Forum mal gesucht? Die Ölverdünnung ist ein Thema bei bestimmten Dieseln. Deiner könnte dabei sein, rein ungefähr vom Baujahr her.
Rätselhaft nur, warum er es bisher nicht gemacht hat. Rein von der Wahrscheinlichkeit her könnte es mit den Reparaturen zusammenhängen (aka "wer hat an der Uhr gedreht?"), hat man da alles sauber wieder montiert bzw hast Du das mal prüfen lassen?
Es gibt noch nen Sack voll Vermutungen, aber Ferndiagnosen taugen nix. Lass mal den Ölwechsel machen und dann mal schauen obs nochmal so ein kurzes Intervall ist. Wegen dem Öl ... da gibts hier viele Meinungen. Optimal soll ein vollsynthetisches 5W-40 oder 0W40 sein; wenn es unbedingt ein 5W-30 sein muss, dann bitte genau draufgucken, es MUSS wenigstens die A5 / B5 erfüllen. Wegen Deinem DPF solltest Du ein spezielles Öl nehmen, aber das wird Dir hier sich noch erklärt ..
Danke! Sehe ich erstmal genau so!
Gruß Wolfgang
Frage an mondi1.8 ... sag mal, wie wird denn der Freibrennvorgang am DPF gesteuert? Wär ne Idee ob man sich da nicht ein Lämpchen bauen könnte, das denn Freibrennvorgang auch für den Laien deutlich anzeigt. Dann hätte auch die "beste Ehefrau von allen" die Möglichkeit, bei kritischen Fahrzeugen noch ne Runde zu drehen.
Meiner hat keinen DPF, das ging mir grad nur so durch den Kopf weil es manchmal helfen könnte.
Zitat:
Original geschrieben von ermüdungsbruch
Frage an mondi1.8 ... sag mal, wie wird denn der Freibrennvorgang am DPF gesteuert? Wär ne Idee ob man sich da nicht ein Lämpchen bauen könnte, das denn Freibrennvorgang auch für den Laien deutlich anzeigt. Dann hätte auch die "beste Ehefrau von allen" die Möglichkeit, bei kritischen Fahrzeugen noch ne Runde zu drehen.
Meiner hat keinen DPF, das ging mir grad nur so durch den Kopf weil es manchmal helfen könnte.
an dieser möglichkeit werkle ich gerade....bisher hab ich aber noch keinen zuverlässigen indikator gefunden den man ohne viel zu bauen "abgreifen" kann.
am we hab ich erstmal einen "freibrennautomat" für verstopfte filter gebaut.....und ich kann jetzt die filter in neuzustand zurücksetzen...also freibrennen und die aschebeladung entfernen.
das mit dem indikator bekomme ich auch noch hin.
also der serienDPF wird per differenzdruck überwacht...wenn die differenz vor und nach dem filter zu hoch ist wird die regeneration ausgelöst.....diese wird rein nach abgastemperatur geregelt....dazu gibt es zwei sensoren...ein tempfühler for dem KAT und dann nochmal einer vor dem DPF.
danke. leider sieht das schlecht aus mit "einfach", auf die weise laufen die werte ins steuergerät und das tut dann was es will ;-)
Zitat:
Original geschrieben von ermüdungsbruch
danke. leider sieht das schlecht aus mit "einfach", auf die weise laufen die werte ins steuergerät und das tut dann was es will ;-)
jepp deshalb versuch ich ja ne lösung zu finden die einfach umsetzbar ist und das mit teilen die man z.b. bei conrad bestellen kann.
na ma schaun ob ich noch was einfaches finde.
Zitat:
... na ma schaun ob ich noch was einfaches finde.
Ich würde einfach die Temperatur am DPF messen.
Vermutlich hat dieser sogar schon serienmäßig einen Temperaturfühler und man kann dessen Signal abgreifen.
Die Regeneration kann man an der Überschreitung einer bestimmten Temperatur erkennen - welche das dann ist, muß man ausprobieren.
Zitat:
Original geschrieben von gobang
Zitat:
... na ma schaun ob ich noch was einfaches finde.
Ich würde einfach die Temperatur am DPF messen.
Vermutlich hat dieser sogar schon serienmäßig einen Temperaturfühler und man kann dessen Signal abgreifen.
Die Regeneration kann man an der Überschreitung einer bestimmten Temperatur erkennen - welche das dann ist, muß man ausprobieren.
das schon richtig...nur kann man mit einem sensor nicht zweimal etwas messen.
natürlich ist beim serien DPF dort ein sensor....denn die temp die man zum regenerieren benötigt muss ja überwacht werden....nur kann man eben nicht zweimal am gleichen sensor messen.
die abgasrohr temp zu messen ist blöd....das hat .z.b. im winter nicht funktioniert...dort kühlt das rohr so schnell ab das es unter dme schwellwert liegt wo man sagen kann..jetzt regeneriert er....wie gesgat hab ich einige sachen probiert aber keine war zuverlässig....
zuverlässe wäre richtig die abgastemp zu messen...dafür müsste man aber einen zweiten sensor installieren.....und das ist gar nicht so einfach.