Ölwechsel zwingend nach 15tkm ?
Ein Bekannter von mir der genau den selben Wagen fährt wie ich ( 1,9 74kw Carvavan ) hat jetzt in 2 1/2 Monaten die 15tkm gemacht die der FOH für den nächsten Ölwechsel beanschlagt hat. Jedoch sind er und ich uns nicht sicher ob das wirklich not tut. Er ist eigentlich nur lange strecken gefahren und Stadt vllt. 2%.
Der Wagen hat jetzt 105tkm aufn Tacho stehen. Das Checkheft ist ihm nu auch egal (is ja nicht mein Wagen)
Letzter Ölwechsel wurde mit 5w30 Markenöl (keine ahnung welches) gemacht.
Was meint ihr wann er den Ölwechsel machen sollt?
Beste Antwort im Thema
Wenn einer nicht dauernd die Rallye Dakar rauf und runter fährt, sondernn nur im gemischten Fahrbetrieb in Deutschland seine Kilometer abspult, gilt immer noch das Ergebnis einer ADAC-Untersuchung vor einigen Jahren: HD-Öle gleich welcher Marke (noch nicht mal Öle!) behalten ihre Schmierfähigkeit uneingeschränkt bis 30 TKm. Erst dann bauen sie allmählich ab.
Wer das nicht zur Kenntns nehmen will, weil es ihm nicht in seinen Öl-Verstand paßt, wird sich auch weigern, die logischen Konsequenzen ziehen, als da sind:
1. Der sog. "Einfahrölwechsel" von Anno Tobak ist von allen Autofirmen abgeschafft, weil überflüssig. Dies natürlich vor allem, weil seit Einführung der Ölfilter im Hauptstrom (-ausnahmslos alle Motoren!)
kein Abrieb und keine Schwebteile ("Dreck"😉 bis runter auf 2µ im Kreislauf bleiben können.
Wer etwas Anderes behauptet, phantasiert.
2. Alle "vorzeitigen" Ölwechsel unterhalb der vom Hersteller empfohlenen (vorschreiben kann keiner was) Km-Leistung sind überflüssig, umweltschädlich und daher töricht. Nach der Garantiezeit sind auch die unverständlich niedrigen Ölwechselintervalle mancher Automarken (z.T. 15 TKm!) uninteressant. Sie helfen nur dem Umsatz der Werkstätten. (Für DPF-Motoren gelten gewisse Ausnahmen)
3. Von HD-Ölen war die Rede. Das bedeutet nicht, daß man solche mit "Goldrand", den Liter zu € 15-25 nehmen muß. Das ist unter normalen Umständen der typische Overkill. Die 5l-Kanne vom Baumarkt, mittlere Preislage gleich welcher Marke, genügt völlig.*
4. Wer seinem Motor unbedingt "was Gutes" tun will, sollte ggf. seinen Fahrstil auf verschleißfördernde Angewohnheiten (kalten Motor hochjagen, an der Drehzahlgrenze herumheulen) überprüfen, statt sein Geld für überflüssige Ölplemperei zu vergeuden.
Da dieses Öl-Thema alle paar Monate mit immer den gleichen falschen Argumenten diskutiert wird, darf man annehmen, daß es Öl-Hysteriker gibt, die sich eben nicht überzeugen lassen wollen. Sei's drum...
MfG Walter
* Und dann gibt's noch die "Nicht-Sparen-Soller":
-am Öl soll man nicht sparen,
-an Reifen soll man nicht sparen,
-bei Ersatzteilen soll man nicht sparen,
-bei Inspektionen soll man nicht sparen.
Wobei "Sparen" immer meint, das Teuerste ist gerade gut genug, und alles darunter taugt nix. 😉 🙄
74 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sidt328
mir gings eigentlich darum das bei einem neuem Ford Focus mit Longlife scheiß öl das öl schon das 15tkm Fertig ist und eigentlich getauscht werden muss.Was aber nach wechsel intervall erst in weiteren 15tkm passieren wird.
Genau so würde ich kein unterschied machen ob ich nun von den 15tkm 90% ab gefahren bin und den rest oder nur Stadt.
15tkm sind 15tkm oder 1 jahr ist 1 jahr. Raus damit und gut. Nen blöder ölwechsel kost je nach öl wen es hoch kommt 50 euro.
Es ist aber kein Scheiß-Öl.
Wenn Benzin ins Öl gelangt ist das ganz sicher kein Problem das das Öl zu verantworten hat. Auch bei anderen Ölen würde dies passieren.
Meine Mutti (70) fährt ca. 1000km im Jahr. Die macht zwei mal im Jahr Ölwechsel. Das nennt sich dann erschwerte Einsatzbedingungen und dann muss man bei jedem Auto kürzerer Wartungsintervalle beachten.
Das steht auch so in der Betriebsanleitung, an die man sich zu halten hat.
Und bei Flex-Intervallen kann es auch sein das man keine 30.000km erreicht. Es ist halt flexibel.
Nach Deiner Logik müsste man ja nach jeder Fahrt das Öl wechseln, könnte ja immer mal was nicht mit stimmen.
Ich kenne auch jemanden der hat bei seinem BMW seinerzeit (vor 15 Jahren) alle 5000km ölwechsel gemacht und fand das gut(und ihm gehörte ne Tankstelle mit Werkstatt).
Wie gesagt, man hält sich einfach an die technischen Spezifikationen und dann hat man Ruhe und hohe Wirtschftlichkeit.
Jedenfalls sollte man das anderen empfehlen, selber kann ja jeder machen was er will.
Wenn einer nicht dauernd die Rallye Dakar rauf und runter fährt, sondernn nur im gemischten Fahrbetrieb in Deutschland seine Kilometer abspult, gilt immer noch das Ergebnis einer ADAC-Untersuchung vor einigen Jahren: HD-Öle gleich welcher Marke (noch nicht mal Öle!) behalten ihre Schmierfähigkeit uneingeschränkt bis 30 TKm. Erst dann bauen sie allmählich ab.
Wer das nicht zur Kenntns nehmen will, weil es ihm nicht in seinen Öl-Verstand paßt, wird sich auch weigern, die logischen Konsequenzen ziehen, als da sind:
1. Der sog. "Einfahrölwechsel" von Anno Tobak ist von allen Autofirmen abgeschafft, weil überflüssig. Dies natürlich vor allem, weil seit Einführung der Ölfilter im Hauptstrom (-ausnahmslos alle Motoren!)
kein Abrieb und keine Schwebteile ("Dreck"😉 bis runter auf 2µ im Kreislauf bleiben können.
Wer etwas Anderes behauptet, phantasiert.
2. Alle "vorzeitigen" Ölwechsel unterhalb der vom Hersteller empfohlenen (vorschreiben kann keiner was) Km-Leistung sind überflüssig, umweltschädlich und daher töricht. Nach der Garantiezeit sind auch die unverständlich niedrigen Ölwechselintervalle mancher Automarken (z.T. 15 TKm!) uninteressant. Sie helfen nur dem Umsatz der Werkstätten. (Für DPF-Motoren gelten gewisse Ausnahmen)
3. Von HD-Ölen war die Rede. Das bedeutet nicht, daß man solche mit "Goldrand", den Liter zu € 15-25 nehmen muß. Das ist unter normalen Umständen der typische Overkill. Die 5l-Kanne vom Baumarkt, mittlere Preislage gleich welcher Marke, genügt völlig.*
4. Wer seinem Motor unbedingt "was Gutes" tun will, sollte ggf. seinen Fahrstil auf verschleißfördernde Angewohnheiten (kalten Motor hochjagen, an der Drehzahlgrenze herumheulen) überprüfen, statt sein Geld für überflüssige Ölplemperei zu vergeuden.
Da dieses Öl-Thema alle paar Monate mit immer den gleichen falschen Argumenten diskutiert wird, darf man annehmen, daß es Öl-Hysteriker gibt, die sich eben nicht überzeugen lassen wollen. Sei's drum...
MfG Walter
* Und dann gibt's noch die "Nicht-Sparen-Soller":
-am Öl soll man nicht sparen,
-an Reifen soll man nicht sparen,
-bei Ersatzteilen soll man nicht sparen,
-bei Inspektionen soll man nicht sparen.
Wobei "Sparen" immer meint, das Teuerste ist gerade gut genug, und alles darunter taugt nix. 😉 🙄
Zitat:
Original geschrieben von sidt328
mir gings eigentlich darum das bei einem neuem Ford Focus mit Longlife scheiß öl das öl schon das 15tkm Fertig ist und eigentlich getauscht werden muss.Was aber nach wechsel intervall erst in weiteren 15tkm passieren wird.
Genau so würde ich kein unterschied machen ob ich nun von den 15tkm 90% ab gefahren bin und den rest oder nur Stadt.
15tkm sind 15tkm oder 1 jahr ist 1 jahr. Raus damit und gut. Nen blöder ölwechsel kost je nach öl wen es hoch kommt 50 euro.
Du meinst sicher den Test. Es ist aber kein Focus, sondern ein S-Max.
http://www.kabeleins.de/auto/videos/sonstiges/artikel/21182/
Beim Diesel kommt es zur Ölverdünnung durch das Freibrennen des DPF, weil der überflüssige Diesel durch die erhöhte Einspritzmenge ins Motorenöl geht. Der TE muss recht viel Russ produziert haben und sollte über die Fahrweise nachdenken!
Stimmt genau nen s-max wahr das.
Dieser komische öl blatt test intressiert mich da aber ned. Mehr die auswertung im labor
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Warum hält man sich nicht einfach an das, was in der Betriebsanleitung und im Serviceheft steht.
Für alle DPF-Diesel (und Turbobenziner) mit diesem Baujahr (bis heute)gilt kein festes Intervall. sondern das, was die Kilometeranzeige bei Bedarf anzeigt.
Das hat aber nichts mit dem Eco-Service-Flex zu tun, den es früher gab!
In die Berechnung zum Inspektions-(Ölwechsel-) zeitpunkt fließt automatisch die Berücksichtigung der Ölverdünnung durch den DPF mit ein.
Natürlich kann man einen Ölwechsel machen, wann man will (vor allem außerhalb der Garantiezeit), aber irgendwie macht das schon Sinn, da sich wohl niemand merkt/merken kann, wie oft er kalt gestartet ist, wie oft die DPF-Freibrennung unterbrochen wurde usw.
Und Öl-Verdünnung gibt es auch bei Opel!
Zitat:
Original geschrieben von peug2.4
mein FOH meint dazu auch das das ne vernünftige einstellung ist und er diesen 30000er intervallen nicht so recht über den weg traut...
Sehr vernünftige Einstellung, zumindest für den Geldbeutel des FOH😁
Hallo.
Ich habe noch das große Intervall beim Diesel (50.000km/ 2 Jahre), deshalb hab ich mich neben Euro4 ohne DPF auch für den Astra entschieden! Von unseren Firmenwagen, auch alle mit dem Z17DTH Motor, haben einige schon knapp 300.000km runter und denen hat der große Intervall auch nicht geschadtet! Bei den heutigen Hochleistungsölen und -filter sollte das gang und gebe sein! Die Sache mit der Ölverdünnung bei DPF Fahrzeugen (Reinigung) ist wieder eine andere Sache...
Zitat:
Original geschrieben von LeDriver
--------------------------------------------------------------------------Zitat:
[....
Ich habe noch das große Intervall beim Diesel (50.000km/ 2 Jahre), deshalb hab ich mich neben Euro4 ohne DPF auch für den Astra entschieden! Von unseren Firmenwagen, auch alle mit dem Z17DTH Motor, haben einige schon knapp 300.000km runter und denen hat der große Intervall auch nicht geschadet! ...
....Den Motoren hat es nicht geschadet, -aber den Werkstätten!
Die Verkürzung des Intervalls kam ja nicht etwa durch technische Erkenntnisse zustande, sondern durch das vereinte Geschrei und Gejammer der Werkstätten, denen die Kunden und damit der Umsatz wegblieben.
Ein sicheres Indiz, daß nicht technische Zwänge der Grund für die Verkürzung waren, liegt darin, daß mitnichten bereits ausgelieferte Fahrzeuge mit großem Intervall umgestellt wurden. Und eine neue Technik, an der man das für die laufende Produktion hätte festmachen können, gab's auch nicht...
So viel zum Thema Kundeninteresse gegenüber FOH-Interesse... 🙄
MfG Walter
ich fahre zwar kein Diesel sondern nen netten kleinen Benziner.
Habe ein Fahrleistung von 30000 Km im Jahr vllt auch etwas mehr, aber nicht weniger.
Was mich jetzt interessiert ist mal:
Ich war vor gut einem Monat bei der Inspektion 30000km waren aufm Tacho runter und das Jahr war auch fast vorbei.
Vorher hatte ich ein 0W40 Öl drinne, jetzt ein 5w30 Öl, ich hatte aber das Gefühl das mein Wagen beim 0W40 Öl um einiges besser gezogen hat und auch um einiges sparsamer war!
Liegt das jetzt daran das sich der Motor erst ans neue Öl gewöhnen muss, oder woran??? Weil ich finds irgendwo nen bissel mieß!!! also 2000km bin ich aber schon mit dem neuen Öl gefahren.
Verrmutlich glaubst Du was zu spüren, was aber nicht existiert. Wenn Du vorher genau den Verbrauch auf typischen Strecken registriert hast und jetzt vergleichst, kommst Du vielleicht zu einem Schluß. Auf "Gefühl" ist kein Verlaß.
So groß wie oft behauptet ist der Unterschied zwisc hen den beiden Ölen ja auch nicht.
MfG Walter
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Verrmutlich glaubst Du was zu spüren, was aber nicht existiert. Wenn Du vorher genau den Verbrauch auf typischen Strecken registriert hast und jetzt vergleichst, kommst Du vielleicht zu einem Schluß. Auf "Gefühl" ist kein Verlaß.
So groß wie oft behauptet ist der Unterschied zwisc hen den beiden Ölen ja auch nicht.
MfG Walter
Passt aber auch zu meiner auch zu meiner Beobachtung!
http://www.motor-talk.de/.../...ach-selbstgemachter-insp-t2333639.html
naja ich guck mal weiter, da ich fahrtenbuch führen muss werde ich da mal nachrechnen...
Zu dem beschleunigen kann ich nur sagen, der zieht wirklich langsamer seit dem, was mich auch gewundert hat, meine Kupplung hatte vorher nen wesentlich stärkeren Gegendruck, nach der Inspektion hab ich erstmal nachgucken müssen ob ich wirklich auf der Kupplung stehe, da hatte ich fast das Gefühl daneben getreten zu haben....
Und soviel Auto wie ich fahren muss, da kann ich nun mal nur sagen... da ist mein Gefühl schon recht genau und ich fahre sonst kein Anderes Auto als das ich da jedesmal ne Umstellung hätte!
Zitat:
Original geschrieben von Spector87
Zu dem beschleunigen kann ich nur sagen, der zieht wirklich langsamer seit dem, was mich auch gewundert hat, meine Kupplung hatte vorher nen wesentlich stärkeren Gegendruck, nach der Inspektion hab ich erstmal nachgucken müssen ob ich wirklich auf der Kupplung stehe, da hatte ich fast das Gefühl daneben getreten zu haben....
Hallo,
soweit mir bekannt ist haben alle Autos trockenkupplungen.
Daher kann es nichts mit dem Öl zu tun haben.
Hinter dem Pedal ist noch die Hydraulik oder der Kupplungszug.
Das hat ebenfalls nichts mit dem Öl zu tun.
Vielleicht hat man Dir den verschlissenen Kupplungszug getauscht, das könnte sich dann so wie von Dir beschrieben anfühlen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Part2
Ein Bekannter von mir der genau den selben Wagen fährt wie ich ( 1,9 74kw Carvavan ) hat jetzt in 2 1/2 Monaten die 15tkm gemacht die der FOH für den nächsten Ölwechsel beanschlagt hat. Jedoch sind er und ich uns nicht sicher ob das wirklich not tut. Er ist eigentlich nur lange strecken gefahren und Stadt vllt. 2%.Der Wagen hat jetzt 105tkm aufn Tacho stehen. Das Checkheft ist ihm nu auch egal (is ja nicht mein Wagen)
Letzter Ölwechsel wurde mit 5w30 Markenöl (keine ahnung welches) gemacht.Was meint ihr wann er den Ölwechsel machen sollt?
>Also hab 1.7er8101 PS) CTDI Bj.05
bei mir was im SERVICHEFT sehr schelcht aufgegliedert weil
die Meveria,corsao,combo,vectra alles nun ein Servicheft ist.*greuL*
zumidnest das was ich habe von 05er -Bj-reihe.
ich hab damitb estimmt 10-15 STD verbracht um mich da genau reinzulesen.
bei einem opelhändler war der sagte 1mal im JAhr alle30tkm .
Selbst erlas ich alle STARR- 2jahre oder 50tkm bei 1.7er CTDI halt.
dagen im servicheft bei mir steht das die 1.9er Bj-Reihe von 2005
eher fällig sind.Als service STARR + 1im Jahr + 30tkm.
Was ich weiß wurden die neueren modelle
du fährst ja 2007er Bj-Reihe dann die interwalle runtergesetzt
1mal im JAhr/15tkm bei benziner oder bei diesel 1im JAhr oder 30tkm.
Also normal sollte mann en 1ten ölwechsel wenn mann ein neues Fahrzeug vorzeitg machen,weil die kolben sich besser einschelifen.kann das in mechanischen fachsprache nicht genau ausdrücken.
So lwieos lasse tick früher den ölwechsel machen da es den MOTOR jung hällt aber mann muss es ja nicht übertreiben..
lies genau das servicheft normal stehen ziemich am anfag alle Sorten-verrschieden motoren da.
besser so mal 5-10 STD zeit investieren wie paar hunderte €uro rauszuhauen.
wirtschaft ankurbeln ist ja gut.
Bloß wenn es nicht sein muss kurbele ich
die witschaft lieber anders an.
z.B.=>In der kneipe bei 1nem Bier+korn*spaß:🙂)
Hallo zusammen,
ich fahre mit meinem Vectra ca. 35tkm im Jahr und der Ölwechsel ist alle 50tkm/2 Jahre fällig. Bisher bin ich immer nach 50tkm zum Ölwechsel, immer nach ca. 1 1/2 Jahren. Ich nehme natürlich dafür auch das teuere Longlifeöl in Kauf. Wenn jemand viel und nicht nur Stadtverkehr fährt, sollte aber ein Wechselintervall von 30tkm / 2 Jahre mit allen modernen Motoren drin sein. Solange noch Herstellergarantie drauf ist, sollte man sich allerdings an die Herstellervorgaben halten.
Mein alter Vectra B ist z.B. mit 5W40 Öl immer 30tkm statt 15tkm gefahren. Ich habe das Auto dann bei 225tkm mit völlig intaktem Motor verkauft.
wenn ihr das ÖL nur 1 mal benutzen wollt dann müsst ihr 2 Takter fahren somit ist euer Problem dan auch behoben ;-)
ich fahre einen Opel Astra Twintop ca 30 tkm im jahr und mache jedes jahr einen Ölwechsel und Servic mein auto ist jetzt 3 Jahre.
da die Garantie deses jahr abläuft überlege ich mir ob ich nur jedes jahr einen Ölwechsel machen soll.
Noch eine Frage Bringt der Jährliche Servic etwas oder ist es billiger einfach nur einen Ölwechsel zu machen und wenn ein Teil kaputgeht es auszutauschen?